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Große Premiere in der Aula: Die
Reise nach Berlin |
In der Aula hat im Juni die Premiere des
Theaterstückes „Die Reise nach Berlin“ stattgefunden. Die von Frau
Deckenbach geleitete Theater-AG der vierten Klassen führte das
Stück, welches Frau Deckenbach auch selbst geschrieben hat, wegen
des großen Erfolges gleich noch ein zweites Mal auf.
Die Schülerinnen und Schüler der 4b (im Juni
noch die 3b) berichten hier über ihre Eindrücke:
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Links: So ein Gedränge in der S-Bahn - Rechts: Und schon ist es
passiert: Die Eltern verloren und das neue Passwort des Handys nicht
gemerkt |
Daniella berichtet:
In der Aula der Ludwig-Cauer-Grundschule gab es am 15.6.2022 ein
Theateraufführung. Es fing damit an, dass die Kinder und ihre
Eltern in der S-Bahn nach Berlin fuhren. Danach sind die Kinder
verloren gegangen. Die Eltern waren sehr besorgt. Währenddessen
haben die Kinder ein Paar andere Mädchen gefunden, die sich die
Cappy-Gang nannten. Die Kinder sind mit der Cappy-Gang ins Museum
gefahren. Da haben sie einen Diamanten gesucht. Eine von ihnen hat
den Diamat angefasst und so sind sie im Mittelalter gelandet. Da
gab es einen Markt und Ritter, die sie in den Kerker gesteckt
haben, weil sie den Diamanten hatten. Dann kamen 2 Prinzessinnen -
Elisabeth und Alaya. Sie haben der Cappy-Gang und den Kinder den
Diamant gegeben und so konnten sie sich befreien. Dann sind sie
wieder in die Gegenwart gereist. Nun waren sie wieder im Museum.
Und da waren die Eltern. Sie sind anschließend gemeinsam nach
Wannsee gefahren, um dort zu baden. Uns hat es gefallen, dass die
Schauspieler und Schauspielerinnen sehr mutig waren vor den
Klassenkameraden aufzutreten und dass die Schauspieler und
Schauspielerinnen sich so viel Text gemerkt haben.
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Ein Glück: Die Capy-Gang ist da und hilft den beiden
verlorengegangenen Kindern |
Elif, Aras und Yasin
berichten:
Die Schauspieler fuhren mit der S-Bahn, doch alle Leute mussten am
S-Bahnhof Zoologischer Garten aussteigen. Danach haben die Eltern
ihre Kinder verloren. Und die Kinder haben Die Cappy-Gang
getroffen. Die Kinder sind mit der Cappy-Gang ins Museum gegangen,
weil die Cappy-Gang sich einen besonderen Stein ansehen wollte.
Ein Mädchen der Cappy-Gang hat den Stein genommen und die
Cappy-Gang und die zwei Kinder wurden ins Mittelalter
teleportiert. Danach wurden die Menschen aus den Bildern, welche
die Kinder zuvor im Museum gesehen hatten, ins Präteritum
gewandelt. Sie waren plötzlich alle auf einem Markt im
Mittelalter. Dann sind die Wachen gekommen und haben den Stein bei
der Cappy-Gang gefunden. Sie kamen deshalb in den Kerker. Doch die
Prinzessinnen haben die Wachen abgelenkt und sie haben den Stein
genommen und ihn der Cappy-Gang gegeben. Dadurch sind die
Gappy-Gang und die zwei Kinder wieder in die Gegenwart
teleportiert worden und die Eltern haben die Kinder wieder
gefunden. Danach sind alle zum Wannsee gefahren, um dort zu baden.
Uns hat es sehr gefallen, weil sich die Schauspieler Mühe gegeben
haben und die Schauspieler sich so schnell umziehen konnten. Die
Kindern konnten schon so gut schauspielern.
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Links: Noch im Museum... - Rechts: ...und schon im Markttreiben des
Mittelalters |
Reham und
Alsu berichten:
In dem Stück geht es um zwei Kinder, die ihre Eltern verloren haben.
Sie waren auf einer Reise nach Berlin. Sie waren in der S-Bahn und
mussten aussteigen, weil die S-Bahn nicht weiter fuhr. Die Kinder
sind ausgestiegen, doch die Eltern sind geblieben. Der Junge hat
sich an der Jacke eines Fahrgastes festgehalten und dachte, dass es
die von seinem Vater ist. Die Eltern haben sich gestritten, weil die
Kinder verloren gegangen sind. Die Kinder saßen derweil auf einem
Koffer auf der S-Bahnstation. Dann kam die Cappy-Gang und hat
gefragt, was passiert ist. Die Kinder sagten, was passiert ist und
die Cappy-Gang sagte: „Ihr werdet eure Eltern an den unauffälligsten
Orten finden.“ Die Cappy-Gang wollte ins Museum, um sich einen Stein
anzugucken. Sie gingen gemeinsam ins Museum. Als sie angekommen sind
und sie denn Stein sahen, hat ein Mädchen den Stein genommen. Auf
einmal waren sie in der Vergangenheit. Und der Stein war immer noch
in ihrer Hand. Die Wachen kamen und haben den Stein gesehen, sie
haben deswegen die Cappy-Gang und die zwei Kinder in den Kerker
geworfen. Zwei Prinzessinnen haben das beobachtet und haben zu der
Wache gesagt: „Bringt uns Pilze, wir haben hunger!“ Die
Prinzessinnen haben, als die Wachen die Pilze suchten, den Stein
genommen und ihn der Cappy-Gang und den zwei Kindern gegeben. Auf
einmal waren sie wieder in der Gegenwart und die Eltern haben ihre
Kinder gefunden. Dann sind sie mit Cappy-Gang gemeinsam an den
Wannsee gefahren. Das Stück hat uns gefallen, weil die Prinzessinnen
etwas Gutes getan haben. |
Links: Der magische Stein wird gesucht - Rechts: Die Kinder werden
verhaftet |
Ella berichtet:
Eine Familie reiste nach Berlin. Gespielt haben es Kinder der
vierten Klassen. Die Familie bestand aus der Mutter, dem Vater,
der Tochter Tina und dem Sohn Tim. Die Eltern verloren die Kinder
in dem ganzen Trubel in der S-Bahn. Die Kinder bekamen Hilfe von
der Cappy-Gang. Sie nahmen die Kinder mit in ein Museum. Dort
wollte die Cappy-Gang einen angeblich magischen Stein stehlen.
Doch als ein Mädchen aus der Cappy-Gang den Stein anfasste reisten
sie in die Vergangenheit. Genauer gesagt ins Mittelalter. Dort
wurden sie in den Kerker geworfen. Doch die Prinzessinnen
Elisabeth und Alaja halfen ihnen, indem sie die Wachen fragten, ob
sie für sie Pilze sammeln. Sie gaben der Cappy-Gang und den
Kindern den Stein bevor die Wachen sie erwischen konnten. So
landeten sie wieder in ihrer Zeit im Museum wo sie vorher waren.
In diesem Moment kamen die Eltern von Tim und Tina ins Museum und
sie gingen alle zusammen an den Wannsee zum baden. Das Theater hat
mir sehr gut gefallen, weil es sehr viel Musik gab und es spannend
war.
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Links: Die beiden Prinzessinen befreien die Kinder mit einer List
- Rechts: Und schon wieder in der Gegenwart gelandet, dort wo die
Reise startete |
Bericht:
Daniella, Elif, Aras, Yasin, Reham, Alsu und Ella - Fotografien:
Herr Kohler und Herr Post
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Theaterpremiere:
"Der verzauberte Wald" |
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Am 15.05. hatte die Theater AG der 4. Klassen ihre Premiere mit
dem Theaterstück „Der verzauberte Wad“. Seit den Herbstferien
probten die Schüler eifrig an dem Theaterstück, entschieden sich
für die Rollen und lernten die Lieder.
In der Projektwoche vor der Aufführung wurde jeden Tag von 8.00
bis 13.30 geprobt, Kulissen und Requisiten gebastelt und die
Kostüme zusammengestellt.
Bei der Premiere spielten die Kinder mit bezaubernder Intensität
und Begeisterung und beeindruckten das Publikum.
Ein wundervoller Erfolg!
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Links: Die sechs Kinder haben sich verlaufen - Rechts: In der
Räuberhöhle
Links: Jetzt tauchen auch noch Drachen auf - Rechts: Die Räuber
warten auf die Kutsche
Links: Wo bleibt denn bloß die Kutsche - Rechts: Die Drachen führen
die Kinder aus dem Wald heraus
Bericht: Frau Deckenbach- Fotografien: Herr Post
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Das Gespenst
von Canterville zu Gast
Die Theater AG der 5. und 6. Klassen führt "Das Gespenst von
Canterville" auf |
Links: Die amerikanische Familie zu Gast in Canterville -Rechts: Das
Gespenst "is not amsused" über den Besuch. |
Am 30. 6. führte die
Theater AG der 5. und 6. Klassen von Frau Deckenbach und Frau
Dassel das Theaterstück "Das Gespenst von Canterville" auf, das
Frau Deckenbach nach einer Novelle von Oscar Wilde für die Theater
AG umgeschrieben hat.
Seit November wurde das Stück geprobt und die Lieder einstudiert. |
Links: Die drei Ladies und Sir Edward versuchen ihr Bestes -
Rechts: ...doch die vier Kinder aus Amerika bleiben unbeeindruckt. |
Familie Bilton aus
Texas möchte in England im Schloss Canterville die Ferien
verbringen. Das gefällt Sir Simon, dem seit drei Jahrhunderten dort
spukenden Gespenst überhaupt nicht und gemeinsam mit seinen Rittern
und den drei Ladies versucht er, die Familie zu vergraulen. Auch das
Personal ist entsetzt über die Manieren der Familie. Leider kann
man die Familie nicht beeindrucken. Selbst der herbeigerufene Cousin
des Gespenstes, Sir Edward schafft es nicht, den Biltonkindern Angst
einzujagen. Schließlich hat die jüngste Biltontochter Victoria
Mitleid mit Sir Simon und erlöst ihn. Die Familie reist wieder ab
und das Personal ist zufrieden.
Trotz tropischer Temperaturen spielten die Schauspieler mit
Temperament, Schwung und Elan und bekamen begeisterten Beifall.
Das Stück wurde am 5. 6. im Rahmen der Neuköllner Theaterfestspiele
im Saalbau Neukölln zusammen mit dem Theaterstück der Viertklässler
noch einmal aufgeführt. |
Links: Die beiden HaushälterInnen sind auch mit von der Partie -
Rechts: Der Fleck muss weg!
Links: Sehr betroffen von den Vorkommnissen: Die drei Damen in
ihren Rahmen - Rechts: Die Jüngste aber hat Erbamen und erlöst das
Gespenst
Bericht: Frau Deckenbach - Fotografien:
Herr Post
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"Tohuwabohu im
Theater"- Theater-AG (Klassen 4)
hat ihren großen Auftritt beim Theatertreffen in Neukölln |
Das große Finale |
Der von unseren
Theater-AG-Kindern lang ersehnte große Auftritt im Rahmen des
Neuköllner Theatertreffen der Grundschulen (NTT) - ein Treffen, das
im Bundesvergleich immerhin seinesgleichen sucht - ging heute über
die Bühne. Der große Theatersaal des Gemeinschaftshaus Gropiusstadt
war ausgebucht, weit über 300 Zuschauer genossen die beiden
Aufführungen unserer Theater-AGs (siehe auch den vorherigen
Bericht). Die Theater-AG der vierten Klassen führte ihr Stück
„Tohuwabohu im Theater“ auf, für das sie ein halbes Jahr lang
intensiv geprobt haben. Geschrieben hat das Stück die Leiterin der
Theater-AG (Klassen 4) Frau Deckenbach. Sie hat außerdem die Texte
der vielen Songs in dem Stück verfasst. |
Links: Das Direktorium gibt die Schließung des Theaters bekannt -
Rechts: Die Kinder proben die Bremer Stadtmusikanten |
Worum aber geht es
in dem Stück? Eine Kindergruppe flüchtet sich vor der gefürchteten
U-Bahnbande in ein altes Theater. Hier treffen sie auf die
Theaterdirektorin und ihre Assistenten, die gerade beschlossen
haben, das Theater für immer zu schließen, denn gegen die Konkurrenz
des Fernsehens kommen sie nicht mehr an. Die Kinder aber sind froh,
in Sicherheit zu sein und weil sie schließlich in einem echten
Theater gelandet sind, liegt es nahe, sich auch gleich
schauspielerisch zu betätigen. So werden sie vom Theaterdirektorium
eingespannt und in Tierkostüme gesteckt. Schon sind sie die Bremer
Stadtmusikanten, die mit großer Leidenschaft spielen und natürlich
ganz bezaubernd singen. Just in diesem Moment platzt die U-Bahnbande
in das Schauspiel. Die Theaterleitung versucht die Bande mit in das
Spiel einzubeziehen, doch die Rechnung haben sie ohne die
U-Bahnbande gemacht. Die füllt sich mittlerweile in der Kantine ihre
Bäuche voll und klaut bei dieser Gelegenheit auch gleich die
Theaterkasse. Eigentlich kein Drama, denn sie ist leer - so denken
zumindest die Geschädigten. Die Kinder aber beschließen, der
U-Bahnbande das Handwerk zu legen. Wie gut, dass man sich im Theater
auch schnell in König und Königin mit einer veritablen Leibgarde
verwandeln kann. Die nehmen nun die U-Bahnbande samt erbeuteter
Kasse fest. Und die Kasse erweist sich wider Erwarten als gut
gefüllt. Doch woher kommt das Geld? Der Blick in den Zuschauerraum
offenbart es: Lauter begeisterte Zuschauer haben dem Treiben auf der
Bühne beigewohnt und natürlich haben alle bezahlt. Das Stück wurde
vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Tolle Songs und das
bemerkenswerte Schauspiel unserer Theaterkinder brachte Stimmung in
den Theatersaal. Das Publikum dankte den Theaterkindern mit einem
begeisterten Schlussapplaus. |
Links: Die U-Bahnbande ist da - Rechts: Gut, dass man sich im
Theater auch in König und Königin verwandeln kann
Links: Die Kasse ist wieder da - Rechts: Die U-Bahnbande
erfolgreich festgenommen
Bericht und Fotografien: Herr Post
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"Tohuwabohu im
Theater"
Uraufführung des neuen Stücks der Theater-AG der
vierten Klassen |
Das Theaterdirektorium ist zuversichtlich, mit den Bremer
Stadtmusikanten könnte die Schließung des Theaters vielleicht
verhindert werden |
Die Theater-AG der
vierten Klassen hatte heute in unserer Aula die Uraufführung ihres
Stückes „Tohuwabohu im Theater“. Ein halbes Jahr lang haben die
Theaterkinder für das Stück intensiv geprobt. Geschrieben hat das
Stück die Leiterin der Theater-AG (Klassen 4) Frau Deckenbach. Sie
hat außerdem die Texte der vielen Songs in dem Stück verfasst. |
Links: Das Direktorium weint, das Theater muss schließen, die
Konkurrenz des Fernsehens ist zu groß
Rechts: Die Kinder kommen und damit auch die Hoffnung
Links: Die U-Bahnbande hat die Kinder gefunden
Rechts: Im Theater kann man sich verwandeln auch in eine Leibgarde,
welche die U-Bahnbande gleich festnehmen wird
Links: Es wurde natürlich viel gesungen - Rechts: Das große Finale
vor dem Schlussapplaus
Bericht und Fotografien: Herr Post |
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Die
Reise nach Berlin: Uraufführung in der Aula |
Tina und Tim haben ihre Eltern im großstädtischen Getümmel
verloren - dumm nur, dass ihre Handys nicht aufgeladen sind |
In der Aula hatte
heute die Theater-AG der vierten Klassen (Theater-AG 2) ihren großen
Auftritt. Vor ausverkauftem Haus zeigten sie dem beeindruckten
Publikum ihr vielfältiges Können.
Das Stück - eine bunte und beeindruckende Mischung aus Varieté,
Musical und Theater - handelt von einer Familie, die endlich die
lang ersehnte Reise nach Berlin wagt. Dass es hier turbulent und
hektisch zu geht, wie es in einer Großstadt nun mal üblich ist,
erfährt die Familie bereits beim Aussteigen. Im Getümmel gehen
nämlich die beiden Kinder - Tina und Tim - verloren. Zu allem
Unglück ist der Akku von Tinas Handy leer und das Handy von Tim hat
keinen Empfang mehr. Ein Alptraum für die Eltern, die natürlich
verzweifelt nach ihren Kindern suchen.
Für die Kinder aber beginnt nun ein spannendes Abenteuer, denn sie
treffen auf Tarik, Ludo, Maxi, Mariella und Sabrina. Die Kinder
machen Straßenzirkus und wollen auf dem Karneval der Kulturen
auftreten. Sie nehmen Tina und Tim mit auf die abenteuerliche Reise
durch das großstädtische Gewimmel Berlins. So beginnt eine
Stadterkundung der besonderen Art: Es wird gesungen und getanzt und
die Kreativität der Darsteller kennt dabei keine Grenzen: Müllmänner
entdecken den Koffer der Kinder und auch, dass er ein tolles
Rhythmusinstrument ist, zusammen mit ihren Besen legen sie daraufhin
eine beeindruckende Straßenkehrer-Performance hin. Als die Kinder
ihren Hunger mit Döner und Cola stillen, entdecken sie, dass die
Becher ihrer Getränke ebenfalls tolle Sounds von sich geben können
und schon entsteht ein Cup-Song. Und so geht es rhythmisch, singend
weiter durch Berlin bis zum großen Finale, in dem sich Eltern und
Kinder endlich wieder in die Arme schließen können.
Die vielfältigen Leistungen unserer Schauspieler wurden mit einem
tosenden Applaus des Publikums belohnt. |
Links: Tina und Tim nebst Eltern im Zug nach Berlin - Rechts: Tina
und Tim sind im Getümmel verloren gegangen
Links: Wenn der Hunger kommt ist der Döner nicht weit - Rechts:
Ein stimmgewaltiges Team sorgt für Stimmung im Publikum
Links: Mit Hilfe der Straßenfeger ist die Familie wieder vereint -
Rechts: Zum Schluss gibt es einen großen Applaus und Rosen für die
Darsteller
Bericht und Fotografien: Herr Post
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