28. September 2022 |
Große Premiere in der Aula: Die Reise nach Berlin |
In der Aula hat im Juni die Premiere des Theaterstückes „Die Reise nach Berlin“ stattgefunden. Die von Frau Deckenbach geleitete Theater-AG der vierten Klassen führte das Stück, welches Frau Deckenbach auch selbst geschrieben hat, wegen des großen Erfolges gleich noch ein zweites Mal auf. Die Schülerinnen und Schüler der 4b (im Juni noch die 3b) berichten hier über ihre Eindrücke: |
Links: So ein Gedränge in der S-Bahn - Rechts: Und schon ist es passiert: Die Eltern verloren und das neue Passwort des Handys nicht gemerkt |
Daniella berichtet: |
Ein Glück: Die Capy-Gang ist da und hilft den beiden verlorengegangenen Kindern |
Elif, Aras und Yasin berichten: |
Links: Noch im Museum... - Rechts: ...und schon im Markttreiben des Mittelalters |
Reham und Alsu berichten: In dem Stück geht es um zwei Kinder, die ihre Eltern verloren haben. Sie waren auf einer Reise nach Berlin. Sie waren in der S-Bahn und mussten aussteigen, weil die S-Bahn nicht weiter fuhr. Die Kinder sind ausgestiegen, doch die Eltern sind geblieben. Der Junge hat sich an der Jacke eines Fahrgastes festgehalten und dachte, dass es die von seinem Vater ist. Die Eltern haben sich gestritten, weil die Kinder verloren gegangen sind. Die Kinder saßen derweil auf einem Koffer auf der S-Bahnstation. Dann kam die Cappy-Gang und hat gefragt, was passiert ist. Die Kinder sagten, was passiert ist und die Cappy-Gang sagte: „Ihr werdet eure Eltern an den unauffälligsten Orten finden.“ Die Cappy-Gang wollte ins Museum, um sich einen Stein anzugucken. Sie gingen gemeinsam ins Museum. Als sie angekommen sind und sie denn Stein sahen, hat ein Mädchen den Stein genommen. Auf einmal waren sie in der Vergangenheit. Und der Stein war immer noch in ihrer Hand. Die Wachen kamen und haben den Stein gesehen, sie haben deswegen die Cappy-Gang und die zwei Kinder in den Kerker geworfen. Zwei Prinzessinnen haben das beobachtet und haben zu der Wache gesagt: „Bringt uns Pilze, wir haben hunger!“ Die Prinzessinnen haben, als die Wachen die Pilze suchten, den Stein genommen und ihn der Cappy-Gang und den zwei Kindern gegeben. Auf einmal waren sie wieder in der Gegenwart und die Eltern haben ihre Kinder gefunden. Dann sind sie mit Cappy-Gang gemeinsam an den Wannsee gefahren. Das Stück hat uns gefallen, weil die Prinzessinnen etwas Gutes getan haben. |
Links: Der magische Stein wird gesucht - Rechts: Die Kinder werden verhaftet |
Ella berichtet: |
Links: Die beiden Prinzessinen befreien die Kinder mit einer List - Rechts: Und schon wieder in der Gegenwart gelandet, dort wo die Reise startete |
Bericht: Daniella, Elif, Aras, Yasin, Reham, Alsu und Ella - Fotografien: Herr Kohler und Herr Post |
3. Juni 2019 Julia aus der Klasse 4b berichtet: Ich habe beim ersten Stück mitgespielt. In dem Stück spielten Drachen, Kinder, Räuber und Eulen mit. Ich spielte eine Eule im verzauberten Wald gespielt. Wir haben viele Lieder gesungen und dazu getanzt, natürlich hatten wir auch viel Text zu sprechen. Wir waren richtig aufgeregt, doch schon nach dem ersten Lied hat es richtig Spaß gemacht. Die Aufregung war aber trotzdem da. In unserem Stück hauen fünf Kinder von ihrer Tante ab, weil es bei ihr so langweilig ist. Sie gelangen in einen Wald, der für Menschen verboten ist. Die Eulen wachen über das Verbot und entdecken die Kinder. Sie beschließen, ihnen Angst zu machen, indem sie Räuber, Drachen und Hexen in den Wald zaubern. Die Kinder haben Hunger und gelangen so in eine Räuberhöhle, in der sie von den Räubern gefangen gehalten werden. Zwei Drachen befreien die Kinder, denn die beiden haben auch Hunger und werden vom Essensgeruch in die Höhle gelockt. Nun werden die Räuber überwältigt. Am Schluss wird der Zauber von den Wächtereulen aufgelöst und die Kinder sind dann doch froh, wieder bei ihrer Tante zu sein. Wir Theaterkinder durften in der ersten Reihe sitzen. Nach der Aufführung waren die Theaterkinder noch Pizza essen und als wir in der Schule zurück waren, haben wir noch ein Eis bekommen. Um 17:00 waren wir wieder in der Schule. Tuana aus der Klasse 4b berichtet: Auch das zweite Stück hat etwa eine Stunde gedauert. Im zweiten Stück kommt der Autor von „Das Dschungelbuch“ vor. Herr Kippling schreibt gerade an dem Dschungelbuch und man kann sehen, wie das Geschriebene gespielt wird. Dabei muss Mogli, ein von Wölfen groß gezogenes Menschenkind, wieder zurück zu den Menschen gebracht werden. Balu der Bär und der Jaguar begleiten ihn und erleben einige Abenteuer. Es war schön und als die Aufführungen vorbei waren, haben wir sogar Urkunden bekommen, die Leiterin des Theaterfestivals war sehr begeistert von unseren beiden Stücken und hat uns gelobt, weil wir alle so toll gespielt haben. Bericht: Julia und Tuana (Klasse 4b) - Fotografien: Herr Post |
2. Juni 2019
Am 15.05. hatte die Theater AG der 4. Klassen ihre Premiere mit dem Theaterstück „Der verzauberte Wad“. Seit den Herbstferien probten die Schüler eifrig an dem Theaterstück, entschieden sich für die Rollen und lernten die Lieder. In der Projektwoche vor der Aufführung wurde jeden Tag von 8.00 bis 13.30 geprobt, Kulissen und Requisiten gebastelt und die Kostüme zusammengestellt. Bei der Premiere spielten die Kinder mit bezaubernder Intensität und Begeisterung und beeindruckten das Publikum. Bericht: Frau Deckenbach- Fotografien: Herr Post |
Vorschau: 17. Mai 2019 Die Theater-AGs der Ludwig-Cauer-Grundschule laden zum großen Auftritt am 17. Mai 2019 um 10:00 Uhr im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt Hier der neue Trailer! Wir freuen uns auf Sie! -027- |
Vorschau: 15. Mai 2019 Die Theater-AG der 4. Klassen lädt zur großen Premiere: Hier der neue Trailer! Wir freuen uns auf Sie! -026- |
27. März 2019 Farida und Juelide berichten: King Lui der Affenkönig brachte die Zuschauer auch zum lachen, besonders als er auf die Bühne kam. Die Technik (Mihael und Yasin 5b) haben es gut gemacht und die Einsätze gut getroffen. Bericht: Farida und Julide - Fotografien: Frau Gold |
Vorschau: 27. März 2019 Hier der neue Trailer! Wir freuen uns auf Sie! -012- |
24. und 25. Februar 2019
Ein aufregendes Wochenende im FEZ geht zu Ende. Hier einige Fotoimpressionen vom Auftritt: Bericht: J. Damitz - Fotografien: K. Greve |
28. Juni 2018 Am 30. 6. führte die Theater AG der 5. und 6. Klassen von Frau Deckenbach und Frau Dassel das Theaterstück "Das Gespenst von Canterville" auf, das Frau Deckenbach nach einer Novelle von Oscar Wilde für die Theater AG umgeschrieben hat. Familie Bilton aus Texas möchte in England im Schloss Canterville die Ferien verbringen. Das gefällt Sir Simon, dem seit drei Jahrhunderten dort spukenden Gespenst überhaupt nicht und gemeinsam mit seinen Rittern und den drei Ladies versucht er, die Familie zu vergraulen. Auch das Personal ist entsetzt über die Manieren der Familie. Leider kann man die Familie nicht beeindrucken. Selbst der herbeigerufene Cousin des Gespenstes, Sir Edward schafft es nicht, den Biltonkindern Angst einzujagen. Schließlich hat die jüngste Biltontochter Victoria Mitleid mit Sir Simon und erlöst ihn. Die Familie reist wieder ab und das Personal ist zufrieden. Bericht: Frau Deckenbach - Fotografien: Herr Post |
4. Mai 2018
Jülide aus der Klasse 4b berichtet: Am Mittwoch, den 25. April, hatte die Theater-AG der vierten Klassen eine Aufführung in der Aula um 18.00 Uhr. Das Stück hieß „Die wundersame Reise mit der Zeitmaschine“. Herr Greve und Herr Ketzenberg sind unsere Theaterlehrer. Aber leider ist die Musik kaputt gewesen und wir mussten a capella singen! Herr Ketzenberg hat uns noch bei manchen Szenen mit einer Trommel begleitet. Das heißt, wir haben gestern Abend ohne Strom gesungen und es war mal was ganz anderes. Es hat aber trotzdem Spaß gemacht, weil Yujin uns auf dem Klavier begleitet hat. Und das hat sie wirklich toll gemacht. Das Publikum hat immer doll applaudiert. Und noch etwas Lustiges ist passiert: Der rote Stoff ist auf den König gefallen und jeder hat dabei gelacht. Herr Ketzenberg ist dann schnell auf die Bühne gerannt, hat den Fehler wieder gerade gebogen und sich beim König entschuldigt. Tamilo und Yasin haben hinten den Vorhang auf und zu gedreht und das Licht von der Zeitmaschine an- und ausgemacht. Also ich fand es ganz toll. Bericht: Jülide (Klasse 4b) - Fotografien: Herr Post |
22. Juni 2017 Artikel von tandemBTL News übernommen „Vampire“ ist ein witzig-spannendes Theater-Musical, das die Theater-AG der Charlottenburger Ludwig-Cauer-Grundschule im Rahmen des Neuköllner Theatertreffens der Grundschulen (NTT) aufgeführt hat. Am 16. Juni im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt war es soweit: Das Publikum schaute gebannt dabei zu, wie Nina, Lucy und Danny Dunkelzahn die Hexe Karfunkula austricksen.
Ein ganzes Schuljahr lang hatten die 15 Mädchen und Jungen unter der Regie von Thomas Greve und Christoph Ketzenberg Texte und Lieder für ihren großen Auftritt einstudiert. Thomas Greve ist Lehrer an der Ludwig-Cauer-Grundschule und leitet bereits seit 20 Jahren die Theater-AG. Seit November außerdem mit dabei: Anna Kuhaupt von tandem BTL. „Ich habe vor allem die Choreographie und die Songs mit den Kindern geprobt“, erzählt die Sozialpädagogin, die neben der Einzelförderung der Fünft- und Sechstklässer auch die Theater-AG mitbetreut. „Früher habe ich selbst Theater gespielt und finde es spannend, jetzt mal vor der Bühne zu arbeiten.“
Jeden Dienstag von 7h30 bis 9h00, in den heißen Phasen vor den Aufführungen auch öfter, probten die Schüler*innen gemeinsam. Und die Mühe hat sich gelohnt. Das Publikum war begeistert und fieberte mit, als Danny versucht, der fiesen Hexe Karfunkula zu entkommen. Denn die Hexe braucht einen Zahn von Danny Dunkelzahn für einen besonderen Zaubertrank. Die (Menschen-)Mädchen Nina und Lucy wollen das verhindern und außerdem ihren Onkel wiederfinden. Allerlei Turbulenzen um den Vampirzahn von Danny, ein gruseliger Zahnarzt, ein Wolf, mexikanische und weniger mexikanische Fledermäuse und jede Menge Vampire vom Südfriedhof spielen in dem Stück eine wichtige Rolle. Dabei wird viel gesungen und getanzt. Und natürlich gibt es ein Happy End.
Der Erfolg ist echtes Teamwork an der Schule: Das selbst gebaute fantasievolle Bühnenbild steuerte eine andere Schulklasse bei, die Kostüme kamen u.a. auch von den Eltern und das Make-up lag ganz in der Hand der Schüler*innen. Jetzt freuen wir uns auf das nächste Stück im neuen Schuljahr! Dann aber mit neuer Besetzung, denn ein Großteil der Schüler*innen ist in der sechsten Klasse und auf dem Sprung in eine neue Schule. Bericht: Barbara Brecht-Hadraschek von tandemBTL - Fotografien: Herr Post |
22. Juni 2017 Der von unseren Theater-AG-Kindern lang ersehnte große Auftritt im Rahmen des Neuköllner Theatertreffen der Grundschulen (NTT) - ein Treffen, das im Bundesvergleich immerhin seinesgleichen sucht - ging heute über die Bühne. Der große Theatersaal des Gemeinschaftshaus Gropiusstadt war ausgebucht, weit über 300 Zuschauer genossen die beiden Aufführungen unserer Theater-AGs (siehe auch den vorherigen Bericht). Die Theater-AG der vierten Klassen führte ihr Stück „Tohuwabohu im Theater“ auf, für das sie ein halbes Jahr lang intensiv geprobt haben. Geschrieben hat das Stück die Leiterin der Theater-AG (Klassen 4) Frau Deckenbach. Sie hat außerdem die Texte der vielen Songs in dem Stück verfasst. Worum aber geht es in dem Stück? Eine Kindergruppe flüchtet sich vor der gefürchteten U-Bahnbande in ein altes Theater. Hier treffen sie auf die Theaterdirektorin und ihre Assistenten, die gerade beschlossen haben, das Theater für immer zu schließen, denn gegen die Konkurrenz des Fernsehens kommen sie nicht mehr an. Die Kinder aber sind froh, in Sicherheit zu sein und weil sie schließlich in einem echten Theater gelandet sind, liegt es nahe, sich auch gleich schauspielerisch zu betätigen. So werden sie vom Theaterdirektorium eingespannt und in Tierkostüme gesteckt. Schon sind sie die Bremer Stadtmusikanten, die mit großer Leidenschaft spielen und natürlich ganz bezaubernd singen. Just in diesem Moment platzt die U-Bahnbande in das Schauspiel. Die Theaterleitung versucht die Bande mit in das Spiel einzubeziehen, doch die Rechnung haben sie ohne die U-Bahnbande gemacht. Die füllt sich mittlerweile in der Kantine ihre Bäuche voll und klaut bei dieser Gelegenheit auch gleich die Theaterkasse. Eigentlich kein Drama, denn sie ist leer - so denken zumindest die Geschädigten. Die Kinder aber beschließen, der U-Bahnbande das Handwerk zu legen. Wie gut, dass man sich im Theater auch schnell in König und Königin mit einer veritablen Leibgarde verwandeln kann. Die nehmen nun die U-Bahnbande samt erbeuteter Kasse fest. Und die Kasse erweist sich wider Erwarten als gut gefüllt. Doch woher kommt das Geld? Der Blick in den Zuschauerraum offenbart es: Lauter begeisterte Zuschauer haben dem Treiben auf der Bühne beigewohnt und natürlich haben alle bezahlt. Das Stück wurde vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Tolle Songs und das bemerkenswerte Schauspiel unserer Theaterkinder brachte Stimmung in den Theatersaal. Das Publikum dankte den Theaterkindern mit einem begeisterten Schlussapplaus. Bericht und Fotografien: Herr Post |
01. Juni 2017 Die Theater-AG der vierten Klassen hatte heute in unserer Aula die Uraufführung ihres Stückes „Tohuwabohu im Theater“. Ein halbes Jahr lang haben die Theaterkinder für das Stück intensiv geprobt. Geschrieben hat das Stück die Leiterin der Theater-AG (Klassen 4) Frau Deckenbach. Sie hat außerdem die Texte der vielen Songs in dem Stück verfasst. Worum aber geht es in dem Stück? Eine Kindergruppe flüchtet sich vor der gefürchteten U-Bahnbande in ein altes Theater. Hier treffen sie auf die Theaterdirektorin und ihre Assistenten, die gerade beschlossen haben, das Theater für immer zu schließen, denn gegen die Konkurrenz des Fernsehens kommen sie nicht mehr an. Die Kinder aber sind froh, in Sicherheit zu sein und weil sie schließlich in einem echten Theater gelandet sind, liegt es nahe, sich auch gleich schauspielerisch zu betätigen. So werden sie vom Theaterdirektorium eingespannt und in Tierkostüme gesteckt. Schon sind sie die Bremer Stadtmusikanten, die mit großer Leidenschaft spielen und natürlich ganz bezaubernd singen. Just in diesem Moment platzt die U-Bahnbande in das Schauspiel. Die Theaterleitung versucht die Bande mit in das Spiel einzubeziehen, doch die Rechnung haben sie ohne die U-Bahnbande gemacht. Die füllt sich mittlerweile in der Kantine ihre Bäuche voll und klaut bei dieser Gelegenheit auch gleich die Theaterkasse. Eigentlich kein Drama, denn sie ist leer - so denken zumindest die Geschädigten. Die Kinder aber beschließen, der U-Bahnbande das Handwerk zu legen. Wie gut, dass man sich im Theater auch schnell in König und Königin mit einer veritablen Leibgarde verwandeln kann. Die nehmen nun die U-Bahnbande samt erbeuteter Kasse fest. Und die Kasse erweist sich wider Erwarten als gut gefüllt. Doch woher kommt das Geld? Hier wird natürlich nichts weiter verraten. Nur so viel, dass das Stück vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Mitgerissen von den tollen Songs und dem bemerkenswerten Schauspiel unserer Theaterkinder sprang die Stimmung schnell auf das Publikum über, das den Theaterkindern mit einem begeisterten Schlussapplaus dankte. Vielen Dank an dieser Stelle für den schönen Abend an die Theaterkinder, an die Leiterin Frau Deckenbach und an Frau Dassel. Bericht und Fotografien: Herr Post |
22. März 2017 Kim - Theaterkritiker aus der Klasse 6b - berichtet: Kiara, Darstellerin von Walter Dunkelzahn, aus der Klasse 6b berichtet: Daniel, Darsteller von Danny Dunkelzahn, aus der Klasse 6b berichtet: Bericht: Kim, Kiara und Daniel (Klasse 6b) - Fotografien: Herr Post |
06. Juli 2016 Sensation bei den diesjährigen Theaterfestspielen der Kunstfabrik Köpenick: Die beiden Stücke "Reise nach Berlin" (Leitung: Frau Deckenbach) und "Das Traumzauberbuch" (Leitung Herr Greve) unserer beiden Theatergruppen haben beide den ersten Platz belegt. Als wäre dies noch nicht genug, wurde Daniel mit dem roten Pokal und einer Urkunde für die beste schauspielerische Einzelleistung geehrt. Unsere SchauspielerInnen können stolz auf die Leistung sein, denn immerhin ist der Wettbewerb in Köpenick - nach Teilnehmern gerechnet - der größte Theaterwettbewerb Deutschlands. Damit wird die Theaterarbeit an der Ludwig-Cauer-Grundschule mit großem Erfolg fortgeführt, bereits im letzten Jahr hatten sich unsere beiden Theatergruppen bei den Theaterfestspielen in Köpenick den ersten und dritten Platz erspielt. Überreicht wurden die Urkunden und die Trophäen vom Bezirksbürgermeister Oliver Igel und von Gregor Gysi. An dieser Stelle herzliche Glückwünsche für die tolle Leistung! Berich: Herr Post - Fotografien: Frau Dassel und Frau Deckenbach |
08. Juni 2016 Über 200 Schüler aus 11 Klassen unserer Schule machten sich heute auf den Weg nach Neukölln. Es ging in den Heimathafen, denn hier hatten unsere beiden Theater AG ihren großen Auftritt beim Neuköllner Theatertreffen, immerhin das größte Grundschultheatertreffen in ganz Deutschland. Aufgeführt wurden die beiden Stücke "Reise nach Berlin" (Theater AG 4) und "Das Traumzauberbuch" (Theater AG 5&6)
Das erste Stück "Reise nach Berlin" ist eine bunte und beeindruckende Mischung aus Varieté, Musical und Theater. Es handelt von einer Familie, die endlich die lang ersehnte Reise nach Berlin wagt. Dass es hier turbulent und hektisch zu geht, wie es in einer Großstadt nun mal üblich ist, erfährt die Familie bereits beim Aussteigen. Im Getümmel gehen nämlich die beiden Kinder - Tina und Tim - verloren. Zu allem Unglück ist der Akku von Tinas Handy leer und das Handy von Tim hat keinen Empfang mehr. Ein Alptraum für die Eltern, die natürlich verzweifelt nach ihren Kindern suchen. Für die Kinder aber beginnt nun ein spannendes Abenteuer, denn sie treffen auf Tarik, Ludo, Maxi, Mariella und Sabrina. Die Kinder machen Straßenzirkus und wollen auf dem Karneval der Kulturen auftreten. Sie nehmen Tina und Tim mit auf die abenteuerliche Reise durch das großstädtische Gewimmel Berlins. So beginnt eine Stadterkundung der besonderen Art: Es wird gesungen und getanzt und die Kreativität der Darsteller kennt dabei keine Grenzen: Müllmänner entdecken den Koffer der Kinder und auch, dass er ein tolles Rhythmusinstrument ist, zusammen mit ihren Besen legen sie daraufhin eine beeindruckende Straßenkehrer-Performance hin. Als die Kinder ihren Hunger mit Döner und Cola stillen, entdecken sie, dass die Becher ihrer Getränke ebenfalls tolle Sounds von sich geben können und schon entsteht ein Cup-Song. Und so geht es rhythmisch, singend weiter durch Berlin bis zum großen Finale, in dem sich Eltern und Kinder endlich wieder in die Arme schließen können. Im zweiten Stück "Das Traumzauberbuch" geht es um Streit, denn gibt es auch in Mirindas Familie. Heute auch wieder, denn Mirindas Familie wollte eine Reise nach Griechenland unternehmen, doch ihnen fehlt das Geld. Nun entbrennt ein Streit darüber, wer das Geld ausgegeben hat. Mirinda ist davon so genervt, dass sie mit ihren Freunden Cindy und Flori ins Elfenland reist. Sie besitzt nämlich das "TraumZauberBuch", das ihr die Reise ins Elfenland ermöglicht. Im Elfenland begegnen sie vielen netten Elfen und bunten Schmetterlingen. Die Elfenlehrerin Elvira nimmt Mirinda aber ihr Zauberbuch weg, jetzt bekommen die Kinder Panik, weil sie nun nicht mehr in ihre Welt zurückkommen. Doch es kommt noch schlimmer: Das Buch gerät eindeutig an die falschen Wesen – Rico Giftstachel, Nora Zora und Pico und Paco. Diese Bösewichte verzaubern die Schmetterlinge, indem sie sie aus der schützenden Hecke zu einer besonders duftenden Blumenwiese locken, dieser können die Schmetterlinge einfach nicht widerstehen. Der Chefschmetterling Wing wird dabei durch die Bösewichte verzaubert und klaut nun das Zauberbuch. Die Bösewichte wollen das Buch ihrer Fürstin Lulu Morgenreif übergeben, denn die braucht das Buch, damit sie die Mächtigste wird. Doch Mirinda bemerkt den Diebstahl und kann Wing mit Elfenstaub vom Zauberfluch befreien. Doch es ist bereits zu spät, Lulu hat das Buch bereits bekommen. Jetzt brauchen sie dringend Hilfe, gut das Bruno Bomba gerade vorbeikommt. Er ist einer der Stärksten im Elfenland und hilft Miranda, den Elfen und den Schmetterlingen Lulu zu besiegen. Es kommt zum Kampf. Plötzlich beginnt Mirinda zu schreien, dass sie aufhören sollen, denn sie hält die Streitereien nicht mehr aus. Das bringt sie umgehend wieder zurück in ihre Welt. Mirinda ist nun klar, dass sie den ständigen Streit ihrer Eltern nicht durch die Flucht in die Fantasiewelt beenden kann. Wie sie nun vorgeht weiß sie jetzt: Den streitenden Eltern einfach mal ihre Meinung sagen und das macht sie nun so energisch, dass die Eltern nun nachdenken und sich wieder vertragen. Im Traumzauberland ist der Kampf gegen Gut und Böse entbrannt Beide Stücke wurden vom begeisterten Publikum mit einem langen und begeisterten Applaus bedacht. Die schauspielerischen Leistungen unserer SchülerInnen waren wieder einmal ganz besonders grandios: perfekte Dialoge, tolle Gesangs- und Tanzeinlagen, überzeugende Ausstrahlung und Bühnenpräsenz, ein bezaubernder Witz und eine beeindruckende Spielfreude. So wurde der Vormittag zu einem besonderen Erlebnis für unsere Schüler. Und Morgen geht es dann zum Theaterwettbewerb in Köpenick, an dieser Stelle ein glückbringendes toi, toi, toi! Bericht und Fotografien: Herr Post |
12. Mai 2016 In der Aula hatte heute die Theater-AG der vierten Klassen (Theater-AG 2) ihren großen Auftritt. Vor ausverkauftem Haus zeigten sie dem beeindruckten Publikum ihr vielfältiges Können. Hier gibt es mehr Fotografien zu sehen: Links: Tina und Tim nebst Eltern im Zug nach Berlin - Rechts: Tina und Tim sind im Getümmel verloren gegangen Links: Wenn der Hunger kommt ist der Döner nicht weit - Rechts: Ein stimmgewaltiges Team sorgt für Stimmung im Publikum Links: Mit Hilfe der Straßenfeger ist die Familie wieder vereint - Rechts: Zum Schluss gibt es einen großen Applaus und Rosen für die Darsteller Hier gibt es mehr Fotografien zu sehen: |
16. März 2016 Der Applaus der Zuschauer für das von der Theater-AG aufgeführte Stück "TraumZauberBuch" war wirklich bezaubernd. Mit einem langen und begeisterten Applaus belohnte das Publikum die Leistung unserer SchülerInnen, die schon seit Monaten gemeinsam mit dem Leiter der Theater-AG Herr Greve und Frau Deckenbach (Einstudieren der Lieder und Choreografie) intensiv an dem Stück arbeiten. Die schauspielerischen Leistungen unserer SchülerInnen waren - ohne übertreiben zu müssen - grandios: perfekte Dialoge, tolle Gesangs- und Tanzeinlagen, überzeugende Ausstrahlung und Bühnenpräsenz, ein bezaubernder Witz und eine beeindruckende Spielfreude. So wurde der Abend zu einem besonderen Erlebnis. Wir freuen uns schon auf die weiteren Auftritte besonders zu den Theaterfestivals in Neukölln und Köpenick. Hier gibt es mehr Fotografien zu sehen: Schauspielerin Julia aus der Klasse 6a erklärt das Stück: Schauspielerin Leoni aus der Klasse 6a berichtet über den Auftritt: Bericht: Julia (6a), Leoni (6a), Herr Post - Fotografien: Herr Post |
18. Juni 2015 In unserer Aula brachte die Theater-AG der 4. Klasse endlich ihr lange geprobtes Stück "Die Klassenfahrt" auf die Bühne. Bericht und Fotografien: Herr Post |
11. Juni 2015 Ein Schwerpunkt an unserer Schule ist seit vielen Jahren die Theater-AG, deren preisgekrönte Aufführungen stets für Begeisterung sorgen. In diesem Jahr gibt es eine AG für die Viertklässler, die von Frau Dassel und Frau Deckenbach geleitet wird, und eine AG für die Fünft- von Sechstklässler unter der Führung von Herrn Greve, Herrn Berger und Herrn Dehler. Nach den intensiven Proben bei der jährlichen Theater-Workshop-Fahrt, die im März nach Schloss Altenhausen nahe Magdeburg führte, stehen nun die entscheidenden Wochen der Theater-Saison bevor – mit den Auftritten beim Neuköllner Theatertreffen und beim Köpenicker Theaterfestival. Dass die Kinder auch in diesem Jahr wieder Chancen haben, einen der begehrten Theater-Pokale zu gewinnen, bewiesen sie mit einem furiosen Auftritt vor den Eltern in unserer Aula! Mit durchaus gemischten Gefühlen sahen die AG-Verantwortlichen um Herrn Greve der Aufführung entgegen, denn bei einer öffentlichen Probe vor ihren Klassenkameraden zwei Wochen zuvor hatten die jungen Schauspieler noch Tempo und Zug vermissen lassen. Damals passte einiges noch nicht richtig zusammen. Umso beeindruckender war der riesige Sprung, den viele Akteure in den vergangenen beiden Wochen gemacht hatten! Dabei war das aufgeführte Stück, „Das wundersame Verschwinden des Liemothik“, vielleicht das anspruchsvollste, das sich die Theater-AG bislang vorgenommen hatte. Der Sprach-Anteil war wesentlich höher als bei früheren Aufführungen und als große Besonderheit gab es nicht den einen Hauptdarsteller, der mit überragender Präsenz das Stück alleine tragen sollte. Stattdessen hatten fast alle Kinder Sprechrollen, was natürlich die Gefahr barg, dass alle durcheinander kommen, wenn ein Kind seinen Text vergisst. Glücklicherweise präsentierten sich die Schauspieler aber sehr textsicher – und wenn doch einmal etwas vergessen wurde, reagierten sie gedankenschnell und setzten an einer passenden Stelle wieder ein. Das Stück begann beschwingt mit einer Fernseh-Talentshow, bei der Dilan ihr musikalisches Können mit einer Solo-Nummer aufblitzen ließ. Die ausgelassene Stimmung wurde dann aber jäh unterbrochen, als eine Nachrichtensprecherin (Leonie) in einer Sondersendung vom Verschwinden des Liemothik berichten musste. Auch die spielenden Kinder merkten schnell, dass etwas nicht stimmt – ist doch das Liemothik das Beste, was sie haben. Mutig machten sie sich im dunklen Wald auf die Suche, die allerdings durch Hungerattacken und die nicht ganz unbedeutende Tatsache, dass noch keiner von ihnen das Liemothik jemals gesehen hatte, erschwert wurde. Derweil erfuhren die Zuschauer, dass auch außerirdische Mächte (Kassem, Alissa, Busra und Dudu) ihre Hände mit im Spiel haben. Einen besonders eindrucksvollen Auftritt zeigte Rana als extraterrestrischer und von Hass und Gier zerfressener Dämon. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es unterdessen den Kindern, das Liemothik (Jasmin) zu beschwören. Dieses erklärte ihnen, dass es sich in einer zunehmend gefühlskalten Welt nicht mehr wohlfühle. Also beschlossen die Kinder, den Erwachsenen zu zeigen, worauf es ankommt: Mitmenschlichkeit, Toleranz und gegenseitiges Verständnis. Außenreporterin Gesine (Dilara) war jedenfalls schwer beeindruckt von den Vorschlägen, die die Kinder am Ende des Stückes für eine bessere Zukunft machten! Den tosenden Applaus der begeisterten Eltern hatten sich unsere jungen Schauspiel-Talente redlich verdient, denn sie spielten mit viel Schwung, sodass ein Rädchen ins andere griff. Hervorhebenswert war auch der Einsatz von Frau Sojoudi, die in liebe- und mühevoller Kleinarbeit die Darstellerinnen geschminkt hatte! Nach diesem erfolgreichen Auftritt schauen die Schauspieler und die Theater-AG-Leiter optimistisch den nächsten großen Terminen entgegen! Bericht und Fotografien: Herr Kohler |
11. April 2014 Zwei Theater-AGs an der Ludwig Cauer Grundschule? Das muss zunächst erläutert werden: Der Theaterschwerpunkt an der Ludwig-Cauer-Grundschule ist mittlerweile so bedeutsam geworden, dass nun zwei Theater AG Gruppen existieren: Die Schüler der Theater AG Gruppe 2 hatten am
09. April in der Aula der Ludwig Cauer Grundschule ihre große Premiere mit dem Stück "Und raus bist du". In diesem Stück geht es um Ausgrenzung: Mia ist neu an der Schule und stößt auf Ablehnung, besonders Josy hat es auf sie abgesehen, wittert sie in ihr eine Konkurrentin, denn Mai kann mindestens so gut tanzen wie sie - wenn nicht noch besser. Links: Alejandro erkennt, dass Mia eigentlich total in Ordnung ist und so macht er sich mit einer Rose auf zur angebeteten Mia. Rechts: Doch der Teufel (Niklas) hat seine Finger im Spiel - Mia stürzt und der Engel (Huda) ist entsetzt. Es war eine tolle Premiere, die Schüler haben wieder beeindruckend gespielt. Es war schön zu sehen, wie die Schüler über sich herauswuchsen und ganz souverän die nicht sehr leichte Choreografie meisterten. Der riesige Applaus hat wieder einmal bewiesen, dass die Schüler eine tolle schauspielerische Leistung vollbracht haben! Die Musik wurde natürlich wieder Live gespielt, dafür sorgte die beachtlich erweiterte Schulband von Herrn Berger. Fotografien und Bericht: Herr Post
|
Copyright (c) 2017 by Ludwig-Cauer-Grundschule |