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13. August 2020

Eine Sommerschule für die Willkommensklasse


Links: Die Gruppe vor dem Schloss Charlottenburg - Rechts: Malak und Ana häkeln

Die Sommerferien 2020 waren durch Corona diesmal ganz anders. Viele Familien konnten nicht wegfahren, der Schulbetrieb war bis zu den Ferien nur eingeschränkt möglich gewesen, es galten Kontaktbeschränkungen und Hygieneregeln.
Umso wichtiger war es, im Sommer eine Ferienschule mit Aktivitäten und einem Lern- programm für die Kinder anzubieten. Im Rahmen der „Lernbrücken“, einem Konzept des Berliner Senats, hat die Einrichtung „Kulturpate e.V.“ wochenlang an einem Programm gearbeitet, in dem die Kinder sowohl zu Hause als auch draußen an ihrem Projekt teilnehmen konnten. Bis zum letzten Schultag änderten sich, durch Corona bedingt, die Vorgaben, so dass tatsächlich erst in der letzten Schulstunde die Einzelheiten bekannt gegeben werden konnten. Umso besser, dass sich fast alle Kinder der Willkommensklasse, darunter auch einige ehemalige SchülerInnen angemeldet haben. Zunächst wurden alle Familien per Brief informiert, damit sich dann die Kinder an wechselnden Tagen an verschiedenen Orten in Charlottenburg treffen konnten.


Links: Ante, Asser und Ana beim Fadenspiel - Rechts: Die Kinder am Spreeufer

Hier beschreibt Ana Rhukiz, eine der beiden Kursleiterinnen, die Ferienzeit:

„Unter dem Motto ‚Mein Sommer in Berlin’ liegen nun sechs ereignisreiche Wochen hinter uns, in denen die Kinder mit viel Lust und Freude dabei waren und viel gelernt haben. Wir freuen uns sehr, dass wir alle verbindlich angemeldeten Kinder dabei behalten haben. Ein schöner Abschluss war das Picknick zusammen mit den Eltern und Verwandten, bei dem die Kinder stolz gezeigt haben, was sie gelernt haben und die Eltern aktiv mitgemacht haben. Das Lernen haben die Kinder übrigens gar nicht als solches empfunden, weil es spielerisch geschah. Es gab allerdings auch kleine und größere Herausforderungen, an denen ihr Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten spürbar gewachsen ist.
Wir haben uns viel mit Märchen und Geschichten, zum Beispiel denen vom Nasreddin Hodscha, Aschenputtel und Frau Holle beschäftigt. Aber auch der Sommer, die Natur und der gesamte Jahreskreis spielten eine große Rolle und wurden anschaulich bebildert. Das alte „Haselbaumlied" ist in dieser Zeit zum Sommerhit avanciert und vielleicht singen es die Kinder zum Schuljahresbeginn vor.


Links: Das Geschichtenprojekt - Rechts: Fatima mit ihrer Knüpfarbeit

Dann gab es viele praktische Arbeiten: Das Ausprobieren von Werkzeugen beim Holz Sägen, Buchstaben schneiden und drucken und Häkelnadeln feilen. Ein Fadenspiel mit Luftmaschenschnüren war sehr beliebt bei den Kindern.
Zudem sind sowohl mündlich überlieferte Geschichten als auch das Fadenspiel überall auf der Welt zu finden. Zu jeder Fadenfigur existierte ursprünglich eine Geschichte, sodass die Fadenfiguren eine frühe Form der Illustration darstellen, die die Verbindung von Kopf, Hand und Herz veranschaulichen. Auf diese Weise entstand aus Erzählkunst und Bildender Kunst schnell eine wunderbare Verknüpfung, die es gilt, im kommenden Projekt auszubauen und zu vertiefen.“

Hier folgen die Beschreibungen der Kinder. Malak, 9 Jahre alt, aus Ägypten:
„Wir haben in der Ferienschule den Schlosspark gesehen, viel gelernt, und ich habe mit Ana gehäkelt und Stempel gemacht. Dabei haben wir am See im Schlosspark gesessen. Ich habe ein mexikanisches Auge gemacht mit weiß, rosa, dunkelblau, hellblau und gelb. Wir haben auch ein Band mit einem Stern und einen Teppich gemacht. Ich hatte sehr viel Spaß in der Ferienschule.“


Links: Fäden werden verwoben - Rechts: Drei Sätze

Asser, 10 Jahre alt, aus Ägypten:
„Es hat mir gefallen, denn wir haben das Schloss und den Schlosspark gesehen. Das Beste war das Schloss, da kann ich mit Ante spielen. Ich habe ein Eichhörnchen gesehen. Wir haben Deutsch gelernt und eine andere Schule gesehen.“

Ana, 12 Jahre aus Kroatien:
„Ich war in der Ferienschule. Dort habe ich viel gelernt. Wir haben ein Fadenspiel gespielt, häkeln gelernt, Fadenfiguren gemacht, Eis und Pizza gegessen und haben Märchen gehört. Wir sind Seil gesprungen, haben Verstecken gespielt, es hat geregnet. Ich hatte viel Spaß. Das waren die besten Ferien!
Fadenfiguren: Besen, Hexenhäuschen, Stern, Teppich. Märchen: ein Äuglein, zwei Äuglein, drei Äuglein, Frau Holle… Wir haben Lieder gelernt. Ich habe Stempel gemacht.
Am letzten Tag haben wir ein Picknick gemacht. Wir haben unsere Eltern eingeladen, um zu zeigen, was wir alles gemacht und gelernt haben. Es hat viel Spaß gemacht!“

In den Herbstferien ist ein weiteres Projekt geplant, die Kinder freuen sich schon darauf. Wir danken der Einrichtung „Kulturpate“ und den Lehrerinnen für ihre großartige Arbeit!


Links: Khadija beim Werken - Rechts: Besprechung im Park

Bericht: Frau Posth - Fotografien: Ana Rhukiz
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10. August 2020
Die Mädchenfußball-AG verabschiedet die Sechstklässlerinnen –
und muss weiter Abstand halten!


Abschied mit Abstand: Qendresa und Nissirin mit ihren Pokalen und Postern


Einen würdigen Abschied erlebten vor einem Jahr die damaligen Sechstklässlerinnen der Mädchenfußball-AG, die vier Jahre lang an der Ludwig-Cauer-Grundschule Fußball gespielt hatten: Sie schnitten bei ihrem letzten Turnier, der Mädchen-Soccer-Serie, sehr erfolgreich ab, verbrachten einen fantastischen Tag beim Abschlussausflug im Heide-Park Soltau und erhielten als Erinnerung an die gemeinsame Zeit in der AG von Trainer Herr Kohler Pokale und Poster, die ihre Entwicklung von der 3. bis zur 6. Klasse aufzeigten.


Links und Mitte: Jülide mit ihren Abschiedspräsenten und beim Herbst-Soccerturnier zu Beginn des Schuljahrs
Rechts: Qendresa bei einem Hallenturnier im November


Einen solchen Abschied hätte Herr Kohler auch den diesjährigen Sechstklässlerinnen Nissirin (6a), Jülide und Qendresa (beide 6b) gewünscht, die seit der 3. Klasse der AG die Treue gehalten hatten. Nissirin war sogar schon als Zweitklässlerin dabei! Stets freundlich, unprätentiös im Verhalten und immer anstrengungsbereit, zeigten sich die drei als Mannschaftsspielerinnen im besten Sinne! Doch die Corona-Maßnahmen verhinderten nicht nur Abschieds-Turniere und Exkursionen, selbst ein letztes Training war nicht mehr möglich, weil die Klassen auch nach Wiederöffnung der Schulen nicht gemischt werden durfen. Immerhin Pokale und Poster als Zeichen der Wertschätzung und des Dankes konnte Herr Kohler seinen drei langjährigen Spielerinnen dann aber doch überreichen!


Links: Nissirin war immer auch bereit, ins Tor zu gehen
Rechts: Die Drittklässlerinnen Ajlin und Zoe demonstrieren, wie Fußball mit Abstand aussehen würde


Nach aktuellem Stand kann die Mädchenfußball-AG auch im neuen Schuljahr das Training noch nicht wiederaufnehmen – der Unterricht soll zwar im Regelbetrieb stattfinden, für Sport und Musik gelten aber leider immer noch Kontaktbeschränkungen. Und Fußball ohne Körperkontakt ist, wie Viertklässlerin Abi zurecht feststellte, kein Fußball. Wie das aussehen würde, demonstrierten einige Drittklässlerinnen der Mädchenfußball-AG – hoffen wir, dass diese Kontaktbeschränkungen bald nicht mehr nötig sein werden, damit die über 50 Fußball-Mädchen an unserer Schule wieder ihrer Leidenschaft nachgehen können!


Louise, Ronja, Johanna und Elin zeigen, dass Fußball mit Abstand kein Fußball wäre

Bericht und Fotografien: Herr Kohler
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9. August 2020

Trotz Corona: Rekordteilnehmerzahl beim Känguru-Wettbewerb!

Nach Wiederöffnung der Ludwig-Cauer-Grundschule wurde in den Klassen der Känguru-Wettbewerb nachgeholt


Mathematik ist viel mehr als nur mechanisches Rechnen – Mathematik ist Denken, Knobeln und Problemlösen! Dieses Motto zieht sich an unserer Schule durch den gesamten Mathe-Unterricht von der 1. bis zur 6. Klasse. Selbstverständlich machen wir auch jedes Jahr beim großen Känguru-Wettbewerb mit. Im Gegensatz zu vielen anderen Schulen ließen wir uns auch vom Corona-Virus nicht aufhalten: Schon während des Lockdowns führte eine beachtliche Zahl interessierter Schülerinnen und Schüler den Wettbewerb zu Hause durch und als die Ludwig-Cauer-Grundschule wieder öffnen durfte, holten die übrigen angemeldeten Kinder den Wettbewerb so schnell wie möglich nach! Insgesamt waren in diesem Schuljahr 162 „junge Hüpfer“ dabei – ein absoluter Rekord!


Viola und Noa aus der 3a denken gründlich nach


Leider konnte die Siegerehrung nicht wie sonst üblich in der Aula abgehalten werden, die Klassen sollten sich schließlich nicht mischen. Deshalb erhielten die Klassenlehrkräfte den Auftrag, die Broschüren, Urkunden und die beliebten Knobelspiele, die jeder Teilnehmer erhält, in den Klassen auszuteilen. Unser Mathe-Fachkonferenzvorsitzender Herr Kohler beschränkte sich in diesem Jahr darauf, die erfolgreichsten Nachwuchs-Mathematiker aus jeder Klasse für eine angemessene Würdigung auf der Homepage zu fotografieren. Diese können Sie hier nun sehen, verbunden mit der Hoffnung, dass Wettbewerb und Siegerehrung im nächsten Schuljahr wieder im Regelbetrieb stattfinden können!

Sehen Sie hier die erfolgreichsten Teilnehmer der dritten bis sechsten Klassen:

   

Bericht und Fotografien: Herr Kohler
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18. Juni 2020

Abschied unserer 6. Klassen - Online!

Erstmals in unserer Schulgeschichte fällt die Abschiedsfeier der sechsten Klassen aus. In Zeiten von Corona müssen daher neue Wege gegangen werden.

Der diesjährige Jahrgang der 6. Klassen verabschiedet sich deshalb in Kooperation mit der ZUULE-AG mit einem besonderen Filmprojekt. 6 Jahre Grundschule gehen vorbei – Zeit, um sich an die lustigsten Klassenfahrten, die interessantesten Ausflüge, die entstandenen Freundschaften und die erfolgreichsten Musicals der letzten Jahre zu erinnern. Und nun… Film ab!

Bericht: Videobericht von Zuule der Klasse 6b
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11. Juni 2020

Zuule vor Ort:
Techniken, Berufswahl in 360° und ehrenamtliche Mithilfe bei Oxfam

Im Rahmen des Zuule Projektes haben wir getreu dem Zuule-Motto „ZU Und LErnen“ auf den Weg gemacht und über neuste Techniken, Berufswahl in 360° und ehrenamtliche Mithilfe bei Oxfam informiert. Herausgekommen ist diese abwechslungsreiche Dokumentation.

Viel Spaß beim Anschauen:

Bericht: Videobericht von Zuule der Klasse 6b
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30. Mai 2020

Zuule vor Ort: Meine Zukunft und ich – gesund und nachhaltig in den Tag!

Im Rahmen der Initiative „echt kuh-l“ des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) haben wir uns mit nachhaltiger und gesunder Landwirtschaft und Ernährung beschäftigt. Wir haben sogar die Ausstellung „überLebensmittel“ in der Biosphäre Potsdam besucht, um uns besser über das Thema zu informieren. Dabei herausgekommen ist diese Dokumentation.

Viel Spaß beim Anschauen:

Bericht: Videobericht von Zuule der Klasse 6b
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29. Mai 2020

Sachlich und künstlerisch: Die Klasse 1/2c erforscht die Wiese

Die WIESE ist für die 1/2c Thema im Sachunterricht und auch in Kunst bei Frau Wedeu. Hier ist schön zu sehen, wie die beiden Jahrgänge 1 und 2 sich dem Thema nähern. Gruppe 1 malt großflächig und sehr farbenfroh. Gruppe 2 wollte die Schmetterlinge möglichst genau nachzeichnen und auch die Farbgebung realistisch weidergeben.

Bericht und Fotografie: Frau Wedeu (Schulleiterin)
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15. Mai 2020

Die 3a baut surreale Skulpturen!


Während Maximos einen Menschen ohne Körper entworfen hat, schreibt Louise mit einer Rose und spielt Gitarre mit einem Knochen!

Nach zwei Monaten im Homeoffice steht für die Kinder der 3a endlich die Rückkehr in die Schule bevor! In der Woche vom 11. bis 15. Mai gab es zum letzten Mal einen Arbeitsplan für das Lernen zu Hause und natürlich auch zum letzten Mal einen Kreativen Mittwoch!


Werke von Zoe H., darunter eine ganz eigene Version von "Schere, Stein, Papier"

Als Abschlussaufgabe durften sich die Kinder einmal mehr mit dem Surrealismus beschäftigen, der im Kunstunterricht bereits mehrmals behandelt worden war. Während damals aber surrealistisch gemalt worden war, sollten nun Skulpturen im Stile von Ikonen wie Meret Oppenheims Pelztasse und Salvador Dalis Hummertelefon entstehen. Wer nach den Christo-Verhüllungen und den One-Minute-Sculptures das Gefühl hatte, seine besten Ideen zum Skulpturenbau schon gehabt zu haben, konnte aber auch zeichnerisch tätig werden und Gemälde im Stile von René Magrittes „Verrat der Bilder“ entwerfen, bei denen Bild und Wort nicht übereinstimmen. Wie in den Vorwochen sind auch bei diesem Kreativen Mittwoch großartige Kunstwerke entstanden, die Sie hier bewundern können!

Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Klasse 3a
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14. Mai 2020

Die 3a entwirft ihr eigenes Klassenlogo!


Die Siegerentwürfe von Zoe H. und Ronja

Nach der Aufgabe zum Malen nach Zufall war der Kreative Mittwoch für die Kinder der 3a noch lange nicht beendet! Im Anschluss an das Würfeln und Ausmalen sollten die Kinder ein eigenes Logo entwerfen!


Ronja und Zoe H. präsentieren ihre erfolgreichen Entwürfe - Zoe hat noch einen Zusatz zu ihrem Logo gebastelt

Zwei Themen standen dabei zur Auswahl: „3a im Homeoffice“ und „Die zukünftige Klasse 4a“. Aber warum 4a? Weil bald Sommerferien sind und die Klasse von einem 4a-Logo viel länger etwas haben wird als von einem in wenigen Wochen nicht mehr passenden 3a-Emblem!


Die Entwürfe von De-Han, Viola und Louise

Nachdem die Entwürfe der Nachwuchskünstler eingereicht waren, wurde eine Woche später das beste Logo gewählt. Die Kinder konnten sich im Klassen-Padlet alle Logos anschauen und dann im Klassen-Zumpad ihre Wahl abgeben. Dabei sollten die Kinder nicht einfach nur ein Kreuz setzen, sondern im Zuge des Deutsch-Themas „Begründen und Argumentieren“ ihre Entscheidung auch erklären!


Die Entwürfe von Malo, Elin und Mascha

Parallel wählten auch die in der Klasse unterrichtenden Lehrkräfte ihren Favoriten. Wie auch die Kinder wussten sie dabei nicht, welches Logo zu welchem Kind gehört. Gewonnen hat bei der Wahl der Kinder das Logo von Zoe H. und bei der Wahl der Lehrkräfte das Logo von Ronja. Dazu herzlichen Glückwunsch! Großartig sind jedoch alle Logos, sodass sie hier auch alle veröffentlicht werden und bewundert werden können!

Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Klasse 3a
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13. Mai 2020

Malen nach Zufall wie Gerhard Richter:
Die 3a lässt den Würfel entscheiden!


Ronja, Viola und Louise präsentieren ihre nach dem Zufallsprinzip entstandenen Werke

Passend zu ihrem aktuellen Mathematik-Thema „Wahrscheinlichkeit und Zufall“ haben die Kinder der Klasse 3a an ihrem Kreativen Mittwoch den Würfel darüber entscheiden lassen, welche Farben sie verwenden sollten!


Die Werke von De-Han, Malo und Mascha

Inspirieren ließen sich die Nachwuchskünstler dabei von Gerhard Richter, der bei seinen berühmten Farbfeldbildern den Zufall bestimmen ließ, welche Farbe das nächste Quadrat erhalten sollte. Nach diesem Prinzip hat er sogar ein Fenster im Kölner Dom entworfen!


Elin, Mustafa und Johanna mit ihren Werken

Weil das Malen von Quadraten etwas eintönig gewesen wäre (und außerdem hat das ja Gerhard Richter schon gemacht), nahmen sich die Drittklässler das funkelnagelneue Schullogo vor. Sie würfelten dreimal, wobei jeder Zahl eine Farbe zugeordnet war. Das erste Würfeln entschied darüber, welche Farbe die Haare, die Augen, der Mund und die Fenster und Türen bekommen sollten. Das zweite Würfeln legte fest, welche Farbe das Gesicht und das Gebäude bekommen sollten, und das dritte Würfeln bestimmte die Farbe der Kleidung und des großen C. Wurde eine Farbe doppelt gewürfelt, musste der Wurf wiederholt werden, denn es sollten schon drei verschiedene Farben sein!


Zoe H., Maks und Noa mit ihren Werken

Die bunten Ergebnisse erinnerten dann an die Werke eines anderen berühmten Künstlers, an die bunten Serienbilder des Pop-Art-Pioniers Andy Warhol, aber sehen Sie selbst!

Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Klasse 3a
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5. Mai 2020

Recycelte Roboter der 4b


Die Roboterkonstrukteure bei ihrer kreativen Arbeit

Auch die 4b arbeitet fleißig im Home-Office. Egal ob Klorollen, Verpackungen, Kisten, Dosen oder sogar Glühbirnen - aus Haushaltsabfällen lassen sich tolle Roboter herstellen! Die richtigen Baustoffe sind schnell gefunden und es wird fleißig geschnitten, geklebt und gepinselt.


Links: Der Roboter von Sara - Rechts: Sophie bei der Arbeit

Das Ergebnis lässt sich auf jeden Fall sehen!
Hier können Sie die Werke unserer Roboterkünstler sehen:

Bericht: Frau Groenke - Fotografien: Eltern der Klasse 4b
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