|
||||||||||||||||||
9. März 2021 |
||||||||||||||||||
Werke von Maks und Mascha |
||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||
Werke von Ajlin und De-Han |
||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||
Werke von Mustafa und Malo |
||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||
Werke von Johanna |
||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||
Bericht: Herr Kohler- Fotografien: Eltern aus der Klasse 4a |
||||||||||||||||||
3. März 2021 Auch die Klasse 5c war wieder Kunstaktiv! Diesmal haben sich die Kinder mit dem Thema "Positive-negative space" beschäftigt. Einige Ergebnisse sehen Sie hier:
Fotografien: Eltern aus der Klasse 5c |
||||||||||||||||||
22.Februar 2021 Diese Woche beschäftigten sich die Nachwuchskünstler der 4a mit dem belgischen Künstler James Ensor. Auf dessen Bildern sind sehr häufig maskierte Menschen zu sehen. James Ensor hatte ein schwieriges Verhältnis zu anderen Menschen. Er war der Meinung, dass die Menschen nicht ehrlich sind und eigentlich immer eine Rolle spielen. Das war für ihn so, als ob die Menschen immer eine Maske tragen würden, hinter der sie ihr wahres Ich verbergen. Und weil es sich für ihn so anfühlte, malte er seine Mitmenschen mit Masken – um zu zeigen, wie sie für ihn wirklich sind! Deshalb wirken viele seiner Masken auch gruselig und unheimlich. Manche sehen auch lächerlich aus, weil James Ensor das Verhalten dieser Menschen lächerlich fand. Während Masken für James Ensor also etwas Negatives waren, verbinden viele andere Menschen mit Masken auch Spaß und Vergnügen: Nächste Woche steht mit Fasching ein Fest bevor, bei dem man in eine andere Rolle schlüpfen kann und sein wahres Ich hinter einer Maske verbergen darf. Weil bald Fasching ist, durften sich die Kinder diese Woche eine Maske basteln oder ein Bild malen, auf dem maskierte Kinder zu sehen sind. Welch spannende Werke dabei entstanden sind, sehen Sie hier! Bericht: Herr Kohler- Fotografien: Eltern aus der Klasse 4a |
||||||||||||||||||
18. Februar 2021 Diese Woche beschäftigten sich die Nachwuchskünstler der 4a mit der berühmten Künstlerin Cindy Sherman. Diese ist bekannt dafür, sich selbst zu fotografieren. Trotzdem macht sie keine Selbstportraits, denn sie macht keine Bilder von sich, wie sie wirklich ist. Auf all ihren Bildern verkleidet sie sich und schlüpft in eine Rolle. Mal ist sie auf den Bildern jung, mal ist sie alt. Mal wirkt sie, als ob sie ihr Leben nicht im Griff hat, mal wirkt sie glücklich und zufrieden. Mal ist sie arm, mal ist sie reich. Meistens ist sie eine Frau, manchmal aber auch ein Mann. Wie Suzanne Valadon, mit der sich die Kinder einige Wochen zuvor befasst haben, rebelliert sie, aber auf eine andere Art: Sie will zeigen, dass man nicht immer dieselbe Person sein muss und sich nicht immer gleich verhalten muss, sondern dass man in verschiedene Rollen schlüpfen kann. Die Viertklässler durften es Cindy Sherman gleich tun: Sie dachten sich zunächst zwei Charaktere aus, beschrieben diese und schlüpften dann in die Rolle dieser Figuren. Anschließend ließen sie sich in ihren Rollen fotografieren. Sehen Sie hier, welch vielfältige Werke dabei entstanden sind und wie wandlungsfähig unsere Nachwuchskünstler waren! Bericht: Herr Kohler- Fotografien: Eltern aus der Klasse 4a |
||||||||||||||||||
17. Februar 2021 Dass Kunst auch im Homeschooling an unserer Schule nicht zu kurz kommt und sich die Schülerinnen und Schüler stehts mit großer Leidenschaft ans kreative Werk machen, wurde und wird auf diesen Seiten immer wieder mit der Präsentation ihrer beeindruckenden Arbeiten bewiesen. Heute ist die Klasse 6b an der Reihe. Die Schülerinnen und Schüler haben sich mit den Arbeiten des Künstlers Christoph Niemann auseinandergesetzt. In seinen Sunday Sketches kombiniert er Objekte mit ergänzenden Zeichnungen und lässt das Objekt als Teil eines ganz neuen Objekts erscheinen. Indem er das Objekt in einen neuen Kontext bringt, regt er zum kreativen Nachdenken über Bedeutungszusammenhänge an. Eine Aufgabe, welcher die Schülerinnen und Schüler der 6b mit großer Experimentierfreude nachkamen:
Bericht: Herr Post - Fotografien: Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b |
||||||||||||||||||
16. Februar 2021 Die Kinder der 1/2 f beschäftigen sich zu Hause mit dem Thema "Tiere im Winter". Wir haben viel über die verschiedenen Strategien gesprochen und den winteraktiven Fuchs haben die Schülerinnen und Schüler sehr schön gefaltet. Auch ein Gedicht dazu haben sie kennengelernt. Ihr erkennt bestimmt, welches es ist, oder? "Die drei Spatzen" von Christian Morgenstern. Bericht: Frau Jochem - Fotografien: Eltern aus der Klasse 1/2f |
||||||||||||||||||
15. Februar 2021 Wir haben in Luftballons jeweils 3 Tropfen Lebensmittelfarbe gegeben und dann mit Wasser befüllt.
|
||||||||||||||||||
8. Februar 2021 Das Coronavirus, das im Moment dafür sorgt, dass die Schulen geschlossen sind, ist ein weltweites Problem, leider. Aber wie würdest du das jemandem erklären, der noch nie von dem Virus gehört hat und sich nicht vorstellen kann, was es mit unserer Welt gerade anstellt? Jemandem von einem anderen Planeten zum Beispiel… Kinder der 5c haben versucht, die Situation zu beschreiben:
Bericht: Fau Hellmann - Texte: Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c |
||||||||||||||||||
25. Januar 2021 Nachdem sich die Nachwuchskünstler der 4a letzte Woche rebellisch gezeigt und gegen die an sie gestellten Erwartungen verstoßen haben, zeigten sie sich diese Woche von ihrer versöhnlichen Seite: Im Stile des Surrealisten René Magrittes, auf dessen Bildern es schon mal gleichzeitig Tag und Nacht sein konnte, vereinten die Viertklässler Gegensätze auf einem Bild! Welch faszinierende Werke dabei entstanden sind, sehen Sie hier: Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Klasse 4a |
||||||||||||||||||
22. Januar 2021 Maurice isst seinen Salat nicht, Zoe H. will nicht ins Bett und Malo weigert sich zu fegen Diese Woche beschäftigten sich die Kinder der 4a mit Erwartungen, die an sie gestellt werden. Dabei nahmen sie sich die Künstlerin Suzanne Valadon (1865-1938) zum Vorbild, die gegen die Erwartungen ihrer Zeit rebellierte, indem sie keine idealisierten Frauen malte, sondern sich selbst, wie sie im fortgeschrittenen Alter, deutlich übergewichtig, Zigarette rauchend und bequeme Klamotten tragend auf ihrem Bett sitzt und dabei den Betrachter nicht einmal anschaut! Auch wenn die Erwartungen ihrer Eltern oder Lehrer oft gerechtfertigt sind, ist doch jedem Kind das Erfüllen dieser Erwartungen manchmal zu viel. Dann möchte man am liebsten rebellieren und gegen die Erwartungen verstoßen. Und während das Aufbegehren gegen solche Erwartungen im Alltag oft Sanktionen der Erwachsenen nach sich zieht, war es diese Woche offiziell erwünscht: Im Rahmen des Kreativen Mittwochs durften die Kinder selbst zum Kunstwerk werden und sich von ihren Eltern dabei fotografieren lassen, wie sie gegen Erwartungen verstoßen. Dabei sollten nicht einfach unreflektierte Schnappschüsse entstehen, sondern die Fotografien sollten zuvor durch Skizzen vorbereitet werden. Wie einfallsreich die Nachwuchskünstler beim Rebellieren waren, können Sie hier sehen! Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Klasse 4a |
||||||||||||||||||
13. Januar 2021 Leider ist derzeit für unsere Schülerinnen und Schüler wieder Distanzlernen angesagt. Um dieses so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, führt die Klasse 4a wie im letzten Lockdown jede Woche einen Kreativen Mittwoch durch. Diese Woche ging es zunächst um Größenverhältnisse und Perspektiven in der Kunst. Dabei lernten die Kinder, dass die Menschen im Mittelalter sehr gläubig waren und deshalb die für sie besonders wichtigen Figuren wie Jesus, Maria oder Engel sehr groß gemalt haben, während normale Menschen klein abgebildet wurden. Das nennt man Bedeutungsperspektive. Abgelöst wurde sie in der Renaissance durch die Zentralperspektive, denn nun ging es mehr um Menschen und darum, sie perfekt und realistisch darzustellen. Personen, die weiter hinten auf dem Bild sind, wurden kleiner gemalt als Menschen im Vordergrund. Dieses Prinzip wurde auch nach der Renaissance über Jahrhunderte eingehalten. Im 20. Jahrhundert begannen Künstler wie Picasso, die Zentralperspektive nicht mehr einzuhalten. Ihnen ging es nicht um Realismus, sondern um die Darstellung eines Gefühls oder einer Idee. Der Surrealist René Magritte zum Beispiel hat alltägliche Gegenstände oder Personen unrealistisch groß gemalt, weil er eine unheimliche Atmosphäre erzeugen wollte. Etwas anderes drückt der sehr erfolgreiche Künstler Jeff Koons mit seinen riesigen Luftballon-Hunden aus rostfreiem und glänzendem Edelstahl aus: Luftballon-Hunde sind zwar hübsch und unterhaltsam, gelten aber nicht als ganz große Kunst und halten auch nicht lange, weil sie bald die Luft verlieren. Durch die Größe und das Material macht Jeff Koons aus etwas Gewöhnlichem und Vergänglichem wie den Luftballon-Hunden aber beeindruckende Kunstwerke für die Ewigkeit. Er monumentalisiert also das Gewöhnliche. Das durften die Nachwuchskünstler der 4a diese Woche ebenfalls tun – und damit man auch erkennt, dass da etwas zu groß geraten ist, sollte das durch eine viel kleinere Figur verdeutlicht werden. Sehen Sie hier, welch spannende Werke dabei entstanden sind!
Bericht und Fotografien: Herr Kohler |
||||||||||||||||||
12. Januar 2021 Nach der Beschäftigung mit den Größenverhältnissen war der Kreative Mittwoch für die Klasse 4a noch nicht zu Ende: Kaum ein Gegenstand hatte im ersten Lockdown so viel Aufmerksamkeit erhalten wie Klopapier. Da lag es nahe, dass sich die Kinder damit auch einmal künstlerisch beschäftigten. Mit Hilfe eines Erklärvideos lernten sie, wie sie aus Klopapierrollen Schweinchen- und andere Tier-Skulpturen gestalten konnten. Sehen Sie hier, welch gelungene Werke dabei entstanden sind! Später sollen die Skulpturen dann in unserer Vitrine den Pokalen Gesellschaft leisten, denn diese können ja bedingt durch Corona seit fast einem Jahr keinen Zuwachs mehr bekommen. Die ersten Kinder haben ihre Tiere bereits in die Schule und an ihren Bestimmungsort gebracht:
Bericht und Fotografien: Herr Kohler |
||||||||||||||||||
19. Dezember 2020
Nachdem die Klassenentscheide erfolgreich verlaufen waren, fand am Mittwoch, dem 9. Dezember 2020, der Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs 2020/21 in der Aula statt. In der ersten Runde lasen die SchülerInnen jeweils ca. drei Minuten eine vorbereitete Passage aus einem selbstgewählten Buch vor. Nachdem alle Kinder vorgelesen hatten, setzte sich die Jury zusammen und diskutierte darüber, wer in puncto Textauswahl, Textinterpretation und Lesetechnik am besten abgeschnitten hatte. Sieger des Schulentscheides unserer Schule ist dieses Jahr Anton aus der 6a. Herzlichen Glückwunsch! Im Februar geht es nun mit dem Bezirksentscheid weiter. Wir sind gespannt, wie weit unsere Schule kommt. Unsere Teilnehmer am Vorlesewettbewerb 2020/21:
Bericht: Frau Hellmann - Fotografien: Herr Kohler |
||||||||||||||||||
18. Dezember 2020 Die Abstimmung zu unserem Projekt „Kinderverse und Sprichwörter“ ist inzwischen beendet. Wir danken allen, die mitgemacht haben!
Fotografien und Bericht: Frau Posth |
||||||||||||||||||
18. Dezember 2020 Am 10. Dezember 2020 bekam die Klasse 4c im Sachunterricht Besuch von Rahel Mann. Frau Mann wurde während des zweiten Weltkrieges versteckt und überlebte so als Jüdin den Holocaust. Die Kinder haben Einiges über Frau Manns Erlebnisse erfahren und zum Schluss blieb auch noch Zeit für Fragen und ein Abschlussfoto.
Bericht und Fotografien: Frau Hellmann |
||||||||||||||||||
17. Dezember 2020
Ein großes Thema im Sachunterricht der 4. Klasse ist die Geschichte Berlins. Deshalb befassten sich die Schüler der 4a im Unterricht mit den Sehenswürdigkeiten in Berlins historischem Zentrum: In Partnerarbeit erstellten sie Plakate, die sie anschließend bei einem ausgiebigen Stadtspaziergang ihren Klassenkameraden präsentierten! Lesen Sie hier, was die Kinder auf der Tour vom Reichstag bis zum Fernsehturm alles von ihren Mitschülern lernten! Von De-Han Am Montag, 7. Dezember machte meine Klasse 4a einen Stadtspaziergang durch den Bezirk Mitte. Im Rahmen des Sachunterrichts besichtigten wir viele Sehenswürdigkeiten, z.B. Reichstag, Brandenburger Tor, Fernsehturm, Gendarmenmarkt und Nikolaikirche. Im Sachunterricht teilten wir uns in zwölf Gruppen ein. Beim Stadtspaziergang stellte jede Gruppe ihr Plakat zu einer Berliner Sehenswürdigkeit vor. Müslüm und ich wählten „die Nikolaikirche mit dem Nikolaiviertel“ als unser Thema aus. Die Nikolaikirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Früher hatte die Nikolaikirche den unteren Teil, der nur aus Feldsteinen bestand. Später wurde der obere Teil mit Backsteinen gebaut. Backsteine werden auch Ziegelstein genannt. Die Feldsteine kamen aus Skandinavien. Früher hatte die Nikolaikirche nur einen Turm. Der zweite Turm wurde später errichtet. Die Nikolaikirche befindet sich im Nikolaiviertel, das das älteste Wohngebiet Berlins ist. Sie wurde im zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört und in den 1980er Jahren als Museum aufgebaut. Darüber fand ich das Brandenburger Tor interessant, weil ich da oben vier Pferde sah. Es ist das Symbol Berlins geworden. Der Tag war schön. Von Johanna Am 7. Dezember fuhren meine Klasse und ich nach Mitte, um uns die Sehenswürdigkeiten anzusehen. Im Sachunterricht hatten wir Plakate zu den Sehenswürdigkeiten vorbereitet. Perla und ich hatten die Neue Wache. Sie ist sehr klein, aber der Giebel war sehr interessant, weil Viktoria die Kriegsgöttin gerade bestimmt, wer die Schlacht verliert oder wer gewinnt. In der Neuen Wache steht eine Skulptur namens „Mutter mit totem Sohn“ von Käthe Kollwitz. Die Neue Wache wurde für das Militär gebaut. Sie sollte die Wache des gegenüber liegenden Gebäudes sein. Ich fand auch die Museumsinsel spanend, weil sie so groß ist und so schöne Gebäude hat. Wie zum Beispiel das Alte Museum, das Neue Museum, die Nationalgalerie, das Pergamonmuseum und das Bodemuseum. Der Ausflug war toll. Von Ajlin Meine Klasse und ich machten am 7. Dezember einen Spaziergang durch Mitte, weil wir etwas über die Sehenswürdigkeiten lernen wollten. Wir haben uns dafür im Sachunterricht vorbereitet und haben über die Sehenswürdigkeiten Plakate gemacht. Ronja und ich hatten die Sehenswürdigkeit Reichstag. Der Reichstag ist 1933 abgebrannt und nach der Wiedervereinigung wurde im Reichstag innen alles herausgerissen und es wurde eine neue Kuppel aus Glas gemacht von Sir Norman Foster, dem britischen Architekten. Er hatte die Idee, eine Glaskuppel auf den Reichstag zu setzen. In dem Reichstag beschließen die Abgeordneten die Gesetze für Deutschland. Von den anderen Plakaten fand ich den Gendarmenmarkt interessant, weil der Name anders geschrieben als er ausgesprochen wird. Der Gendarmenmarkt war im 2. Weltkrieg zerstört worden und auf dem Gendarmenmarkt waren zwei Kirchen, einmal der Deutsche Dom und der Französische Dom. Der Gendarmenmarkt wurde 1688 gebaut. Von Noa Meine Klasse und ich haben eine Stadtwanderung gemacht, um etwas zu den Sehenswürdigkeiten Berlins zu lernen. Wir hatten im Sachunterricht Zeit, um unsere Plakate fertig zu gestalten. Mein Partner war Maks. Auf dem Plakat haben wir die Sehenswürdigkeiten beschrieben. Wir sollten Texte schreiben und Bilder malen. Unsere Sehenswürdigkeit war der Fernsehturm. Wir mussten als letztes vortragen. Alle anderen Vorträge waren auch richtig spannend, aber es war anstrengend zu warten. Der Fernsehturm ist 368 Meter hoch, was ich beeindruckend fand. Er hat auch ein Restaurant, das sich Telecafe nennt. Es dreht sich innerhalb einer Stunde um die eigene Achse. Ich fand den Gendarmenmarkt sehr spannend, weil der Gendarmenmarkt zwei Kirchen und ein Konzerthaus hatte. Die Stadtwanderung war schön. Von Viola Meine Klasse und ich haben am Montag, den 7. 12. einen Stadtspaziergang gemacht, damit wir etwas über die Berliner Sehenswürdigkeiten lernen. Dazu haben wir uns in Sachunterricht gut vorbereitet. Wir haben uns in Zweierteams aufgeteilt, ich war mit Zoe N. in einem Team. Anschließend hat Herr Post, unser Sachunterrichtslehrer, allen eine Sehenswürdigkeit zugeteilt. Dazu sollte man ein Plakat machen. Zoe und ich hatten die Museumsinsel bekommen. Die Museumsinsel war nicht einfach, weil wir fünf verschiedene Museen hatten. Dazu gehören: das Alte und das Neue Museum, das Bodemuseum, das Pergamonmuseum und die Nationalgalerie. Mein Lieblingsmuseum war das Bodemuseum. Als wir an der Museumsinsel angekommen waren, haben Zoe und ich das Plakat vorgestellt. Wir haben das Plakat vor der Nationalgalerie vorgetragen. Die Nationalgalerie sah sehr schön von außen aus. Abgesehen von unserer Sehenswürdigkeit hat mir auch noch das Holocaust-Mahnmal sehr gut gefallen. Es ist eine große Fläche. Auf dieser Fläche stehen verschieden große Betonblöcke. Das Holocaust-Mahnmal ist eine Erinnerung an die ermordeten Juden. Von Zoe H. Am 7. Dezember waren wir auf einem Ausflug in Mitte. Wir haben auch Plakate für den Ausflug gemacht. Es gab immer zwei Kinder, die den Bericht zusammen gemacht haben. Mascha und ich haben das Plakat zusammen gemacht. Wir hatten das Berliner Schloss. Auf dem Ausflug hat jede Gruppe dort ihr Plakat präsentiert. Das Berliner Schloss wurde im Krieg von vielen Bomben getroffen. Nach dem Krieg wurde das Berliner Schloss abgerissen und an dieser Stelle der Palast der Republik gebaut. Manche Leute wollten, dass das Schloss wieder aufgebaut wird. Viele waren auch dagegen. Wir waren auch beim Gendarmenmarkt und beim Roten Rathaus. Im Roten Rathaus regiert der Bürgermeister. Bericht: Herr Kohler, DeHan, Johanna, Ajlin, Noa, Viola, Zoe H. (Klasse 4a) - Fotografien: Herr Kohler |
||||||||||||||||||
Copyright (c) 2017 by Ludwig-Cauer-Grundschule |