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27. November 2024 Die Willkommensklasse bei den Schulkinowochen |
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Warten auf den Film |
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Schulkinowochen, das
bedeutet zwei Wochen lang über 50 Filme in verschiedenen Kinos der
Stadt. Ein wichtiger Beitrag zur kulturellen Bildung, wie die
Veranstalter betonen. Die Filme regen die Phantasie an, es gibt
zahlreiche Filmgespräche und eine Fülle von Material zur
Nachbereitung in der Schule. Unsere Klasse hat sich für den Film ,,Der tapfere Schulschwänzer“ von Winfried Junge entschieden, ein Streifzug durch Mitte und Prenzlauer Berg im Jahr 1967. Die Handlung ist spannend und die Berlinbilder sind faszinierend. Nach dem Besuch der Eva Lichtspiele sprechen wir lange über den Film. Für die Kinder ist es ein Anlass, ihre ersten eigenen Texte auf Deutsch zu schreiben. Nach nur drei Monaten in der Willkommensklasse gelingt das unter Anleitung schon erstaunlich gut. Die Texte sind hier leicht korrigiert. |
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Links: Die Klasse vor den Eva Lichtspielen - Mitte: Thomas, der Held des Films aus dem Begleitmaterial - Bildnachweis: DER TAPFERE SCHULSCHWÄNZER (c) DEFA-Stiftung, Alexander Schittko Rechts: Das Filmplakat aus dem Begleitmaterial - Bildnachweis: DER TAPFERE SCHULSCHWÄNZER (c) DEFA-Stiftung, Alexander Schittko |
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Ich denke das Kino
war sehr gut, weil ich viele interessante Dinge gesehen habe. Auf andere Seite denke ich dieses Kino sehr kurz. Ivan, 8 Jahre alt Mir gefiel der Film über Thomas. Er war interessant und informativ. Taisiia, 11 Jahre alt Der Film war mit ein Junge, welcher will nicht zur Schule gehen. Er geht in Alexanderplatz, da hat er gesehen ein Gebäude mit Rauch, danach hat er mit dem Schuh das Glas zerbrochen und den Feueralarm aktiviert. Mit der Hilfe von diesem Jungen zwei Kinder wurden gerettet und er wird zum Helden. Tschüs! Arianna, 8 Jahre alt |
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Links: Taisiia zeigt ein Plakat - Rechts: Ivan, Arta und Amir vor dem Kino |
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Der Film war sehr
gut und sehr schön. Der Junge heißt Thomas. Thomas ist zuerst zum
Alexanderplatz gefahren und danach ist er zum Prenzlauer Berg und
zur Museumsinsel gefahren. Er hat Feuerwehralarm kaputt gemacht. Und
am Morgen ist er in die Schule gekommen und die Lehrerin hat gesagt,
ich will eine Entschuldigung haben. Arta, 11 Jahre alt Thomas hat seinem Bruder geholfen, dann er wollte zur Schule gehen. Aber er wollte eine Station mit der U-Bahn fahren. Schule war langweilig, er hat gesagt und er ist zum Alexanderplatz gefahren, dann nach Museumsinsel und er sieht das Fenster Feuer kommt raus. Er hat Feueralarm gedrückt, dann kommt Feuerwehrauto, Krankenwagen, Polizei. Die Feuerwehr hat zwei kleine Kinder gerettet. Dann hat der Feuerwehrmann Thomas gefragt wie heißt er, und Thomas ist schnell weggerannt. Ramin, 12 Jahre alt |
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Links: Frühstück im Foyer - Rechts: Turan mit den Eintrittskarten Bericht: Ivan, Taisiia, Arianna, Arta, Ramin und Frau Posth aus der Willkommensklasse - Fotografien: Frau Posth |
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Bildungsbande an der Ludwig-Cauer-Grundschule | ||||||||||||||||||||||||||
zu
folgenden Zeiten: mittwochs 14 - 15 Uhr und donnerstags 14 -15 Uhr Start: 13.11.24 im Raum 215 Hier finden Sie weitere Informationen |
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18. November 2024 Unser Hort: Ausflug in den Berliner Zoo |
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An einem wunderschönen Herbsttag der zweiten Ferienwoche sind wir in den Berliner Zoo gefahren und haben uns die Elefanten, Affen, Erdmännchen, verschiedenen Schweine und Ziegenböcke, Nilpferde, Nasshörner, Pinguine und viele mehr angesehen. Die gerade geborenen Panda Babies waren leider zu dem Zeitpunkt nicht draussen aber es gab genügend andere Tierarten und deren Nachwuchs zu bestaunen. Der krönende Abschluss bildete wie immer ein langer Aufenthalt beim Zoo Spielplatz. | ||||||||||||||||||||||||||
Bericht und Fotografien: Frau Michalke |
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15. November 2024 Im zweiten Anlauf: 2. Platz für unsere Dritt- und Viertklässlerinnen beim Hallenturnier! |
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Unsere Fußball-Mädchen freuen sich über den 2. Platz |
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Gleich an zwei
Hallenturnieren von „Integration durch Sport“ konnten die Dritt- und
Viertklässlerinnen unserer Mädchenfußball-AG im Januar teilnehmen.
War das erste Turnier am 15. Januar zumindest vom Ergebnis ein
echter Reinfall, so war das zweite am 31. Januar ein voller Erfolg! Zunächst fuhren am 15. Januar unsere Fußball-Mädchen zur Möwensee-Grundschule. Mit dabei waren Daria, Agniia, Enna, Lilah (damals alle 3a), Nuray, Elena P. (beide 4a), Sarah, Armina (beide 4b), Elena N. (4c) und Nesthäkchen Amalia (1/2e), unsere talentierteste Zweitklässlerin. Sechs Mannschaften waren vor Ort, die zur allgemeinen Überraschung nicht im Modus Jeder gegen Jeden, sondern in zwei Dreiergruppen mit anschließendem Halbfinale und Platzierungsspielen gegeneinander antraten. Das löste unter den Trainern großes Stirnrunzeln aus, denn damit hatte jede Mannschaft nicht die erwarteten fünf garantierten Spiele, sondern nur noch drei bis maximal vier. |
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Enna und Amalia bewundern Darias Ballsicherheit - Agniia passt präzise |
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Unsere Mannschaft
erwischte gegen das Team der gastgebenden Möwensee-Grundschule einen
Turnierauftakt nach Maß und gewann durch ein Tor von Sarah verdient
mit 1:0, wobei der Sieg auch deutlich höher hätte ausfallen können.
Drei Punkte in einer Dreiergruppe sind eigentlich schon die halbe
Miete für den Einzug ins Halbfinale, doch von nun an sollte alles
schief gehen, getreu dem bekannten Fußballerspruch: „Erst hatten wir
kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.“ Das zweite Gruppenspiel gegen die Lynar-Grundschule ging 0:2 verloren, was an Unsicherheiten in der Abwehr und einer schwachen Chancenverwertung lag. Allein in der Schlussminute hatten unsere Fußball-Mädchen drei hundertprozentige Torgelegenheiten! Und es sollte noch schlimmer kommen: Die Möwensee-Grundschule, die gegen uns verloren hatte, gewann nun ihr Spiel gegen die Lynar-Grundschule, gegen die wir verloren hatten. Und weil wir mit 1:2 das schlechteste Torverhältnis hatten, verpassten wir das Halbfinale und spielten nur noch um den 5. Platz. Ein einziges Tor mehr in einem der beiden Spiele hätte das Halbfinale für uns bedeutet! |
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Amalia bei der Passübung - Sarah schoss das einzige Tor beim ersten Turnier |
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Da passte es ins
Bild, dass das Spiel um Platz 5 gegen die Kolumbus-Grundschule
torlos endete und im Elfmeterschießen folgerichtig auch noch
verloren wurde, nachdem nur Armina ihren Strafstoß hatte verwandeln
können. Noch ärgerlicher war aber, dass bei gerade mal drei Spielen
die Mädchen nur sehr wenig Spielpraxis sammeln konnten. Das einzig
Gute an diesem wahrhaft gebrauchten Tag war die Aussicht, dass wir
schon gut zwei Wochen später die Chance bekommen sollten, es besser
zu machen! Und so machte sich am 31. Januar fast dieselbe Mannschaft – nur Elsza (3c) ersetzte Elena N. und Amelly (4a) Elena P. – auf den Weg zur Grundschule in der Köllnischen Heide. Dort waren lediglich vier Mannschaften vor Ort, was ironischerweise viel mehr Spiele für jedes Team zur Folge hatte, weil nun im Modus Jeder gegen Jeden mit Hin- und Rückspiel gespielt wurde! |
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Elena optimistisch - Armina geht in die Mitte |
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Gleich im ersten
Spiel gegen die Rixdorfer Grundschule spielten sich unsere
Fußball-Mädchen den Frust von der Seele und gewannen nach einem
lupenreinen Hattrick von Agniia 3:0! Spannend wurde es danach gegen
die Gastgeber, die zunächst in Führung gingen, doch Armina gelang
noch der Ausgleich zum 1:1-Endstand. Wie unterschiedlich sich
dasselbe Ergebnis anfühlen kann, wurde im dritten Spiel gegen die
Sonnen-Grundschule deutlich: Wieder endete das Spiel 1:1, doch
diesmal führte unsere Mannschaft nach einem Tor von Armina und der
Ausgleich in einer überlegen geführten Partie war völlig unnötig. Die Rückrunde entwickelte sich beinahe identisch zur Hinrunde: Auf ein 3:0 gegen die Rixdorfer Grundschule – Armina erzielte zwei Tore und Enna eines – folgten zwei Unentschieden gegen die Grundschule an der Köllnischen Heide und die Sonnen-Grundschule, nur statt 1:1 diesmal 0:0. Nach dem letzten Platz beim ersten Turnier sicherten sich unsere Fußball-Mädchen diesmal die Silbermedaillen – und mit einem Sieg in einer der vier unentschieden bestrittenen Begegnungen wären sie sogar Turniersieger geworden! Damit bestätigten die Spielerinnen die These ihres Trainers, dass das schwache Abschneiden beim ersten Turnier mehr der unglücklichen Gruppenkonstellation als mangelndem Leistungsvermögen geschuldet war, und zeigten eine beeindruckende Reaktion! |
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Intensives Duell zwischen Enna und Lilah - Unsere Fußball-Mädchen holen sich ihre Medaillen ab Bericht und Fotografien: Herr Kohler |
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13. November 2024 Der erste Ausflug der Willkommensklasse |
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Links: Die erste U-Bahn Fahrt- Rechts: Die Kinder vergleichen Reifentypen |
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Noch nie waren wir
mit der ganzen Klasse in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs,
also stellt die erste Fahrt durchaus eine Herausforderung dar.
Einige der Kinder verstehen noch gar kein Deutsch, aber paarweise
kommen sie gut zurecht. Mit Bus und U-Bahn fahren wir zum Technikmuseum. Manche Kinder sind noch niemals zuvor U-Bahn gefahren und staunen über die schnelle Fahrt. „Gefährten“, so heißt der Workshop, für den wir uns im Juniorcampus angemeldet haben. Zunächst besuchen wir die Ausstellung zur Entwicklung der Mobilität. „Von der Pferdekutsche bis zum Elektroauto“, so charakterisiert das Museum diese Abteilung. Die Kinder werden in zwei Gruppen aufgeteilt und bekommen Suchaufträge zu bestimmten Fahrzeugen. Die Fragen sind recht anspruchsvoll, aber mit Hilfe der Projektleiterinnen finden die Kinder schnell die beschriebenen Objekte. Anschließend geht es zum praktischen Teil des Vormittags. In den Räumen des Juniorcampus bauen die Kinder ein eigenes Fahrzeug zusammen, eigentlich eine Seifenkiste. Nach anfänglicher Zurückhaltung messen und schrauben alle mit Begeisterung. In Teamarbeit konstruieren die Kinder mit viel Engagement ein renntaugliches kleines Gefährt. Am Ende wird es noch kunstvoll dekoriert und mit dem selbst gewählten Nummernschild WK1 versehen. Auf dem Gelände des Gleisdreiecks kann dann die selbstgebaute Seifenkiste beim Autorennen ausprobiert werden. Ausgelassen rasen die Mädchen und Jungen über die Piste, an beiden Enden sichern Wachposten mit Fahnen die Rennstrecke. Ein Besuch beim nahegelegenen Spielplatz rundet den Ausflug ab. |
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Links: Efraim, Ivan und Artiom beginnen mit dem Bau - Rechts: Kirstin gibt die Bauteile heraus |
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Links: Ramin schraubt - Rechts: Arianna mit Schraubendreher |
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Links: Eine Einführung mit Amir und Arta- Mitte: Lesepate Hendrik erläutert einen frühen Rennwagen - Rechts: Das Fahrzeug nimmt Gestalt an |
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Links: Turan am Steuer - Mitte: Yana mit Arianna und Ivan - Rechts: Maya geschoben von Artiom und Ivan Bericht und Fotografien: Frau Posth |
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12. November 2024 Als beste Mannschaft aus Charlottenburg-Wilmersdorf: Unsere Fußball-Mädchen erreichen zum zweiten Mal in Folge die 3. Runde des Drumbo-Cups! |
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Unsere Fußball-Mädchen lieferten in der 3. Drumbo-Cup-Runde einen großen Kampf |
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Im Schuljahr 2022/23
hatten unsere Fußball-Mädchen nach zehn Jahren erstmals wieder die
3. Runde des Drumbo-Cups, Deutschlands größtem Hallenturnier für
Schul-Fußballmannschaften, erreicht. Niemand hätte es für möglich
gehalten, dass nur ein Jahr später mit einer völlig neuformierten
Mannschaft dieser Erfolg gleich wiederholt werden könnte, doch
unsere Fußball-Mädchen haben das unmöglich Scheinende wahr gemacht
und sich dann im Anschluss auch in der 3. Runde mehr als achtbar
geschlagen! In der 2. Runde am 19. Februar musste in einer Fünfergruppe mindestens der 2. Platz erreicht werden, um sich für die 3. Runde zu qualifizieren. Damit war schon einmal klar, dass der minimalistische Weg aus dem Vorjahr, als wir mit fünf torlosen Unentschieden als Gruppendritter in einer Sechsergruppe weitergekommen waren, nicht funktionieren würde. Sarah, Armina (damals beide 4b), Amene (5a), Jana, Elif (beide 5b), Emilia (6a), Mia, Miray, Hadassa und Lara (alle 6b) wussten also: Heute mussten Tore her! Und unsere Mannschaft sollte gleich im ersten Spiel liefern: Mit der gleichen Aufstellung wie in der 1. Runde, also mit Miray im Tor, Hadassa und Lara in der Abwehr, Elif im Mittelfeld und Mia im Sturm, konnte die Hoffmann-von-Fallersleben-Grundschule nach einem Treffer von Mia mit 1:0 besiegt werden! Diesem Auftakt nach Maß folgte im zweiten Spiel gegen die mit einer sehr jungen Mannschaft angetretenen Müggelschlößchen-Grundschule ein imposanter 6:1-Kantersieg! Mia erzielte drei Tore, Elif zwei und auch Amene konnte sich nach ihrer Einwechslung noch in die Torschützenliste eintragen. |
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Obligatorisch: Unser Team bei der Kontrolle der Schülerausweise und bei Passübungen zum Einspielen |
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Im dritten Spiel
wartete mit der Grundschule an der Wuhlheide der am stärksten
eingeschätzte Gegner, gegen den wir bereits im Vorjahr zweimal
spielen mussten und der in den beiden letzten Jahren jeweils das
Finalturnier der besten vier Teams erreicht hatte. Mit der klaren
Prämisse, ein Unentschieden zu halten, wechselte Elif nun ins Tor,
Miray in die Abwehr und Hadassa rückte ins Mittelfeld. Der Plan ging
auf und unsere Mädchen erreichten ein 0:0, mit dem der Einzug in die
3. Runde schon fast sicher schien. Gegen die Stechlinsee-Grundschule, die in der Vergangenheit immer sehr starke Mannschaften gehabt hatte, an diesem Tag bislang aber noch nicht geglänzt hatte, wollte Trainer Herr Kohler kein Risiko eingehen und beließ es bei der Aufstellung aus dem letzten Spiel. Diesmal war der Plan aber nach gerade einmal einer Minute Makulatur, denn gegen die körperlich überlegene Stechlinsee-Grundschule fanden unsere Fußball-Mädchen überhaupt nicht ins Spiel und lagen schnell 0:2 zurück. Folglich beorderte Herr Kohler Elif zurück ins Mittelfeld und Jana übernahm nun die Torhüter-Position, was zu zahlreichen von Elif initiierten Torchancen führte, die sie selbst und Mia aber allesamt vergaben. Schien es vor dem Spiel noch, als seien unsere Fußball-Mädchen fast schon sicher weiter, waren sie nach dieser unerwarteten und unnötigen Niederlage plötzlich so gut wie ausgeschieden. Nur eine Hoffnung gab es noch: Die Hoffmann-von-Fallersleben-Grundschule, die selbst keine Chancen mehr auf das Weiterkommen hatte, musste ihr abschließendes Spiel gegen die Stechlinsee-Grundschule gewinnen. Danach sah es zunächst gar nicht aus, denn die Stechlinsee-Grundschule ging 1:0 in Führung, doch die quirligen Stürmerinnen der Hoffmann-von-Fallersleben-Grundschule gaben nicht auf und stellten die gegnerischen Abwehrspielerinnen immer wieder vor große Probleme. Und tatsächlich schafften sie es, das Spiel zu drehen und 2:1 zu gewinnen! Damit standen unsere Fußball-Mädchen dank der Schützenhilfe der Hoffmann-von-Fallersleben-Grundschule doch in der 3. Runde! |
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Hadassa, Mia und Amene präsentieren sich siegesgewiss und passsicher |
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Diese fand am 12.
März statt. Schon im Vorjahr waren wir die einzige staatliche Schule
aus dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in der 3. Runde, damals
war aber auch die private Berlin International School so weit
gekommen. Diesmal aber waren wir wirklich die einzige Schule aus
unserem Bezirk, die es unter die zwölf besten Mannschaften der Stadt
geschafft hatte, und damit können wir uns als inoffizieller
Hallenmeister von Charlottenburg-Wilmersdorf bezeichnen! In einer Sechsergruppe musste der 2. Platz erreicht werden, um das große Final-Four-Turnier zu erreichen. Da unter anderem mit der Athene-Grundschule der Vorjahreszweite und mit der Mary-Poppins-Grundschule der Vorjahressieger in unserer Gruppe waren, erschien dieses Ziel von Anfang an schwer erreichbar. Unser Team mit Armina (4b), Amene (5a), Jana, Elif (5b), Mia, Miray, Yuyi, Hadassa, Lara (alle 6b) und Emilia (6b) versuchte es natürlich trotzdem! Gleich im ersten Spiel wartete mit der Athene-Grundschule der Vorjahreszweite, der nahezu alle Spielerinnen der Vorsaison noch dabei hatte. Entsprechend defensiv starteten wir in das Spiel – mit Elif im Tor, Hadassa, Miray und Lara in der Abwehr und nur Mia im Sturm. Nach 0:1-Rückstand gelang Mia nach toller Vorarbeit von Hadassa postwendend der Ausgleich und danach hatten wir sogar zwei große Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. 20 Sekunden vor Schluss erzielte der Gegner nach einem brillanten Pass leider doch noch den Siegtreffer. Es folgte die Begegnung mit der uns bis dahin unbekannten Kiefholz-Grundschule, gegen die wir noch nie gespielt hatten. In einer ausgeglichenen Partie konnte sich niemand entscheidend durchsetzen, sodass es beim torlosen Unentschieden blieb. |
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Jana und Yuyi bei einer Aufwärmübung - unser Team ist bereit, doch noch fehlt der Gegner |
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Überraschenderweise
hatte der Vorjahressieger, die Mary-Poppins-Grundschule, mit großen
Problemen zu kämpfen, denn nach zwei Spielen stand der große Favorit
mit nur einem Punkt da und musste gegen unsere Fußball-Mädchen
unbedingt gewinnen. Folglich ging Elif wieder zurück ins Tor. Dort
zeigte sie, dass man auch von dort Tore einleiten kann, denn nach
einem frühen Rückstand spielte sie den Ball präzise zu der an der
Mittellinie wartenden Mia, die auf und davon zog und souverän zum
Ausgleich traf! Der konsternierte Gegner versuchte daraufhin nochmal
alles, nutzte aber seine Chancen nicht und kam über ein 1:1 nicht
hinaus. Unser erster Punktgewinn überhaupt gegen die
Mary-Poppins-Grundschule sollte für diese letztlich das Ausscheiden
bedeuten, an dem auch hohe Siege in den folgenden beiden Spielen
nichts mehr ändern konnten. Weiter sollten auch unsere Fußball-Mädchen leider nicht kommen, denn gegen die Lynar-Grundschule mussten wir uns mit einem 0:0 begnügen. Dadurch war vor dem letzten Spiel gegen die Richard-Grundschule schon klar, dass wir uns nicht mehr für das Finalturnier qualifizieren konnten, sodass nun auch die Spielerinnen noch zeitweise zum Einsatz kamen, die bisher auf der Bank gesessen hatten. Das Spiel ging knapp mit 0:1 verloren. In unserer Gruppe belegten wir damit leider den 6. Platz, doch waren in der anderen Sechsergruppe drei Teams schlechter, sodass unsere Fußball-Mädchen den diesjährigen Drumbo-Cup auf dem 9. Platz abschlossen. Es ist für unsere Mädchenfußball-AG ein gigantischer Erfolg, damit zwei Jahre in Folge unter den besten zehn Mannschaften von ganz Berlin gewesen zu sein! |
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Unsere Fußball-Mädchen nach dem Einzug in die 3. Runde des Drumbo-Cups Bericht und Fotografien: Herr Kohler |
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11. November 2024 Rosinenbomber und Schokofallschirme |
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Am 11. November hat
die Klasse 3c das Alliiertenmuseum in Berlin-Zehlendorf besucht. Nach einem kurzen Rundgang durch das Museum, um die Geschichte der Berliner Luftbrücke zu erkunden, durfte die Klasse in eines der Flugzeuge gehen, die früher die Menschen in West-Berlin mit Lebensmitteln versorgt haben. Im Flugzeug hörten die Kinder die Geschichte "Mercedes und der Schokoladepilot". Das Buch erzählt die wahre Geschichte von einem Mädchen und ihrer Familie, das immer sehnsüchtig auf die Essenslieferungen und ganz besonders auf die kleinen Schokoladenfallschirme gewartet hat, die Piloten, wie der Amerikaner Gail Halvorsen, um den es im Buch geht, zur Freude der Kinder aus den Flugzeugen geworfen haben. Im Anschluss durfte die Klasse natürlich selber Schokofallschirme basteln und sie vom Rosinenbomber, dem Flugzeug, herunterfliegen lassen. |
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Bericht und Fotografien: Frau Hellmann |
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01. Oktober 2024 Die Klasse 6b beim Meister des Augenblicks: Frans Hals in der Gemäldegalerie |
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Kerem berichtet: Wir haben uns um neun an der Schule getroffen und sind ann losgegangen. Wir sind dann am U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park angekommen. Ich wusste gleich wo wir sind, weil ich mit meinem Vater hier oft ins Kino gehe. Wir sind dann nach einem kurzen Fußweg angekommen und wir haben erstmal etwas Kleines gegessen und wir haben auch eine kleine Runde Fangen gespielt. Anschließend sind wir ins Gebäude gegangen und haben unsere Sachen in die Garderobe gelegt. Wir haben auf die liebe Frau Bellmann gewartet. Als sie kam, haben wir uns die Bilder von Frans Hals angeguckt, wir sollten die Gesichter auf den Bildern abmalen. Ich und ein Freund haben die Aufgabe aber nicht verstanden und sind deshalb durch die Gemäldegalerie gegangen, in der die Ausstellung von Frans Hals nicht war. Wir haben viele Bilder anderer Maler gesehen, sie waren teilweise aus dem 13. Jahrhundert. Danach haben wir Halskrausen gebastelt. Es war sehr lustig und ich hatte sehr viel Spaß. Ella berichtet: Ich und meine Klasse waren in der Gemäldegalerie und haben uns die Ausstellung von Franz Hals angeguckt. Nachdem wir in der Gruppengarderobe unsere Sachen abgelegt haben, sind wir in einen Wartebereich gegangen. Dann ist eine Frau gekommen, die uns in die Galerie geführt hat. Ihr Name war Birgit und sie hat uns ein bisschen was über Franz Hals erzählt. Dann sind wir in die Ausstellung gegangen und haben uns Bilder von Leuten mit Kragen angeguckt. Wir sollten dann überlegen, wer die Leute gewesen sein könnten. Dann haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und uns dann ein Bild ausgesucht. Wir sollten begründen, warum wir das Bild ausgesucht haben. Meine Gruppe hat sich ein buntes Bild ausgesucht auf dem eine Art Restaurant dargestellt war. Die Leute haben wahrscheinlich eine Taufe gefeiert. Danach haben wir ein Klemmbrett und einen Bleistift bekommen und sollten uns einzeln ein Bild aussuchen das wir abzeichnen mussten. Dann hat Birgit die Klemmbretter wieder eingesammelt. Danach haben wir eine 15 minütige Pause gemacht. Nachdem die Pause vorbei war sind wir zu ein paar Tischen gegangen und haben uns hingesetzt. |
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Leo berichtet: Wir haben die Frans Hals Ausstellung besucht, in der viele seiner Gemälde ausgestellt wurden. Es waren hauptsächlich Porträts von Leuten, die ich nicht kenne. Als erstes haben wir uns die ganz große Galerie angesehen, die voller Porträts ist. Da waren nicht nur die Gemälde von Frans Hals, sondern auch von anderen bekannten Künstler. Wir haben das Bild „Malle Babbe“(Verrückte Frau) uns dazu noch angesehen. Wir haben auch einen realistisch aussehenden Kopf gemalt, an dem wir viele Details anbringen mussten. Als letztes haben wir eine Halskrause gebastelt. Wir konnten unsere Fantasie raus lassen, so lang es eine Halskrause blieb. Als allerletztes waren wir auf dem Rückweg, der sehr langweilig war im Gegensatz zur Galerie. Ich persönlich genoss es. Hussein berichtet: Wir waren in der Gemäldegalerie. Als erstes mussten wir auf Herr Post unseren Lehrer warten, damit er an der Kasse die Tickets kaufen konnte. Danach hat uns eine Dame Namens Frau Bellman begleitet. Wir haben uns Bilder von Frans Hals angeguckt. Nach dem wir die Bilder anguckt haben, bekamen wir eine Aufgabe. Wir sollten uns in zwei Gruppen aufteilen und ein Bild aussuchen und darüber erzählen worum es im Bild geht. Danach haben wir ein Bild gezeichnet. Ich habe mich aber für Jan Vermeer interessiert, da er schöne Bilder malt, deshalb hat mich Herr Post zu den Bildern von Jan Vermeer begleitet. Die Bilder von Jan Vermeer waren richtig schön. Zum Schluss des Rundgangs hat uns Frau Bellman ein Bild von Holbein gezeigt, das wir im Kunstunterricht gesehen haben. Als letztes haben wir eine Halskrause gebastelt. |
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Eine Zeitreise: Eintauchen in die Modewelt aus der Zeit von Frans Hals mit Hilfe der selbstgebastelten Halskrausen |
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Reham berichtet: Meine Klasse und ich waren auf ein Ausflug zur Gemäldegalerie. Erstmal haben wir 5 Minuten gewartet, aber dann kam schon die pädagogische Mitarbeiterin. Sie hat uns erklärt was sie mit uns vor hat. Als erstes haben wir uns Bilder von Frans Hals angesehen: Er hat oft Porträts gemalt. Dann haben wir uns ein Gruppenbild angeguckt. Später haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und haben ein Bild ausgesucht, das wir sehr schön fanden. Später haben wir uns getroffen und haben einander die Bilder gezeigt die uns gefallen haben und haben erklärt, warum wir das Bild so toll fanden. Dann haben wir einzeln ein Bild ausgesucht, das wir schön fanden und haben versucht es abzumalen. Wir hatten nur 10 Minuten Zeit, uns ein Bild auszusuchen und es abzumalen. Wir mussten aber nicht das ganze Bild abmalen, wir mussten nur das Gesicht. 10 Minuten später haben wir uns getroffen und die pädagogische Mitarbeiterin hat dann die Bilder eingesammelt. Ruslan berichtet: Die Klasse 6b hat einen Ausflug in die Gemäldegalerie gemacht. In der Gemäldegalerie haben wir uns eine Ausstellung über Frans Hals angeschaut. Als wir in die Galerie gegangen sind, hat uns eine nette Frau begrüßt und kurze Zeit später hat diese Frau gesagt, dass sie unsere Begleiterin ist. Nun sind wir in die Ausstellung reingegangen und haben uns das erste Bild angeschaut. Auf dem Bild war ein Mann und auf dem Bild das links von dem Mann war, stand seine Frau. Frans Hals war ein niederländische Maler, der Porträts gemalt hat (zum Glück hatte er keine Moderne Kunst gemalt, die mag ich nämlich nicht). Nun mussten wir uns in zwei Gruppen aufteilen und uns ein Lieblingsbild suchen. |
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Bericht:
Kerem, Ella, Leo, Hussein, Reham und Ruslan - Fotografien: Herr Post -333- |
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25. September 2024 Häuser bauen wie im Mittelalter |
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Am 25.9.24 unternahm
die Klasse 3c einen Ausflug zum Museumsdorf Düppel. Dort angekommen sahen die Kinder mittelalterliche Häuser und verglichen deren Bauarten - manche waren aus Lehm, andere aus Holz. Anschließend fertigte die Klasse 3c selber Lehmziegel an und verputzte eine Wand - genau wie die Menschen im Mittelalter. Das Stapfen und Kneten im Lehm machte allen besonders viel Spaß. |
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Bericht
und Fotografien: Frau Hellmann -332- |
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05. September 2024 Immer unterwegs: Der Hort in den Ferien |
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In den Ferien waren wir im Grunewald unterwegs. Wir haben vieles erfahren und hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß: | ||||||||||||||||||||||||||
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Die Ausstellung von Kindern für Kinder war echt interessant. Wir konnten vieles ausprobieren, haben viel erfahren und hatten viel Spaß: | ||||||||||||||||||||||||||
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Spaß und Spiel in der Sporthalle: | ||||||||||||||||||||||||||
Bericht
und Fotografien: Hort -331- |
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03. September 2024 Souveräner Turniersieg: Unsere Fußball-Mädchen erreichen die 2. Runde des Drumbo-Cups! |
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Ungeschlagen und ohne Gegentor erreichten unsere Spielerinnen die 2. Runde |
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Im Schuljahr 2022/23 gelang unseren Fußball-Mädchen ein nie für möglich gehaltener Triumphzug durch den Drumbo-Cup, Deutschlands größtes Hallenturnier für Schul-Fußballmannschaften, der sie bis in die 3. Runde unter die besten zehn Mannschaften der Stadt bringen sollte. Diesen gigantischen Erfolg wollten unsere Fußball-Mädchen im Schuljahr 2023/24 natürlich nur allzu gerne wiederholen, doch von den Stammspielerinnen der letzten Saison waren nur noch Mia (damals 6b) und Elif (5b) übrig – die anderen gingen als Siebtklässlerinnen nun an die Oberschulen. So musste bei der 1. Runde am 18. Dezember 2023 mit einer völlig neuformierten Mannschaft angetreten werden. | ||||||||||||||||||||||||||
Unverzichtbares Ritual beim Drumbo-Cup: die Kontrolle der Schülerausweise |
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Die größte Baustelle war dabei die Torhüterposition, die jahrelang Ajlin eingenommen hatte. Während Ajlin in dieser Rolle aufging, zogen danach eigentlich alle Fußball-Mädchen einen Einsatz als Feldspielerin vor. Dankenswerterweise war Miray (6b) bereit, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen und als Torhüterin aufzulaufen. Auch die beiden Positionen in der Abwehr wurden mit Hadassa und Lara (beide 6b) von Spielerinnen eingenommen, die sonst meist offensiver eingesetzt wurden, wobei Hadassa zumindest bei der Feld-Meisterschaft 2022/23 auch schon Erfahrungen in der Defensive gesammelt hatte. Im Mittelfeld und im Sturm liefen dann mit Elif und Mia bewährte Kräfte in diesen Rollen auf. Komplettiert wurde der Kader von Sarah (4b), Helena (5a), Jana (5b), Ela und Emilia (beide 6a). | ||||||||||||||||||||||||||
Auch Warmlaufen kann Spaß machen! |
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In einer
Vierergruppe musste mindestens der 2. Platz erreicht werden, um die
2. Runde zu erreichen. Das war auch das Minimalziel in diesem Jahr,
und dieses sollte eindrucksvoll erreicht werden! Der Gegner im ersten Spiel war eine kleine Überraschung, denn die Ernst-Habermann-Grundschule ist die kleinste Grundschule im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und war uns noch nie beim Drumbo-Cup begegnet. Die Mannschaft stand dann auch erkennbar noch am Anfang ihrer fußballerischen Entwicklung und musste daher ähnlich wie wir zu Anfangszeiten unserer AG eine deutliche Niederlage hinnehmen: Unsere Fußball-Mädchen gewannen 7:0 und legten damit einen Auftakt hin, wie man ihn sich besser nicht hätte wünschen können. Hadassa und Lara konnten sich immer wieder ins Angriffspiel einschalten und Hadassa erzielte dann auch die Führung, die Elif mit zwei und Mia mit drei Toren weiter ausbauten. Auch Lara gelang noch ein Treffer. |
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Miray übernahm dankenswerterweise die Torhüterposition - Jana legt sich den Ball zurecht |
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Im zweiten Spiel wartete die Quentin-Blake-Grundschule aus Steglitz-Zehlendorf. Auch hier dominierten unsere Fußball-Mädchen und kamen nach Toren von Elif und Mia zu einem ungefährdeten 2:0-Sieg. Zum Weiterkommen im letzten Spiel gegen die Alt-Schmargendorf-Grundschule hätte dann sogar eine knappe Niederlage gereicht, aber so weit ließen es unsere Spielerinnen nicht kommen und erreichten ein torloses Unentschieden. Mit sieben Punkten, neun Toren und ohne einen einzigen Gegentreffer gewannen unsere Fußball-Mädchen souverän ihr Erstrunden-Turnier und qualifizierten sich damit wieder für die 2. Runde – und auch dort sollte die Erfolgsgeschichte noch nicht zu Ende sein! | ||||||||||||||||||||||||||
Die Gegnerinnen werden in Augenschein genommen - Bereit zum letzten Gruppenspiel |
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Bericht
und Fotografien: Herr Kohler -330- |
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02. September 2024 Zwei Turniersiege zum Saisonauftakt für unsere ältesten Fußball-Mädchen! |
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Team I nach dem Sieg beim Hallenturnier |
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Unbeeindruckt von
den Abgängen ihrer letztjährigen Mitspielerinnen an die Oberschulen
machten unsere Fünft- und Sechstklässlerinnen in der
Mädchenfußball-AG zu Beginn des Schuljahrs 2023/24 genau dort
weiter, wo sie vor den Sommerferien aufgehört hatten: Sie gewannen
gleich die ersten beiden Turniere im neuen Schuljahr! Zunächst hatte am 18. Oktober ein Freundschaftsturnier auf unserem Schulhof stattgefunden, zu dem Trainer Herr Kohler die befreundete Möwensee-Grundschule eingeladen hatte. Beide Schulen traten mit jeweils zwei Teams an, die im Modus Jeder gegen Jeden spielten. |
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Beim Hallenturnier konnten zahlreiche jüngere Spielerinnen wertvolle Erfahrungen sammeln |
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In Team II spielten Oksana, Helena (damals beide 5a), Jana (5b), Ela, Emilia (beide 6a) und Yuyi (6b) sowie mit Armina (4b) unsere talentierteste Viertklässlerin. Für Emilia war es das erste Turnier. Gegen die erste, jedoch schwächere Mannschaft der Möwensee-Grundschule gelang ein torloses Unentschieden, während die anderen beiden Spiele mit 0:2 und 0:4 verloren gingen. Damit landete Team II auf dem 4. Platz. Besonders Jana und Armina zeigten jedoch starke Leistungen und konnten sich für weitere Aufgaben empfehlen. | ||||||||||||||||||||||||||
Viert- und Drittklässlerinnen durften sich mit älteren Gegenspielerinnen messen |
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Im Kader von Team I
standen Amene (damals 5a), Elif, Alsu (beide 5b), Mia, Miray,
Hadassa und Lara (alle 6b). Die nach dem Abgang der langjährigen
Torhüterin Ajlin freigewordene Position nahm dabei Alsu ein. Der
Auftakt gegen die zweite, stärkere Mannschaft der
Möwensee-Grundschule geriet durchaus holprig: Zu Beginn der zweiten
Halbzeit lag unser Team 0:2 in Rückstand, doch Mia konnte verkürzen
und Miray mit einem herrlichen Schuss aus der Drehung noch
ausgleichen. Das Spiel gegen unsere eigene zweite Mannschaft wurde deutlich mit 4:0 gewonnen, die Tore erzielten Mia, Amene und Elif (2). Im letzten Spiel gegen die erste Mannschaft der Möwensee-Grundschule gelang ein ungefährdeter 2:0-Sieg. Wiederum brachte Mia unser Team in Führung, die in allen drei Spielen den wichtigen ersten Treffer erzielen konnte. Elif sorgte mit einem verwandelten Handelfmeter für den Endstand. Damit gewann unser erstes Team mit sieben Punkten aus drei Spielen das Turnier und zeigte eine sehr ansprechende Leistung, die es dann am 28. November bei einem Hallenturnier von „Integration durch Sport“, nun in der Möwensee-Grundschule, mit dem nächsten Turniersieg bestätigen konnte! |
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Das Aufwärmprogramm beginnt mit Passübungen |
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Auch beim Hallenturnier hatten wir die Möglichkeit, mit zwei Mannschaften anzutreten, sodass auch viele Viertklässlerinnen und sogar eine Drittklässlerin Erfahrungen auf hohem Niveau sammeln konnten. In Team II spielten Lilah (damals 3a), Nuray, Elena (beide 4a), Sarah, Yaryna, Armina (alle 4b), Helena, Oksana (beide 5a), Ela und Emilia (beide 6b). Wie schon beim Freundschaftsturnier gelang gegen die erste, schwächere Mannschaft der Möwensee-Grundschule ein torloses Unentschieden, ehe danach gegen die Kolumbus-Grundschule 0:2, die eigene erste Mannschaft 0:5 und die zweite Mannschaft der Möwensee-Grundschule 1:3 verloren wurde. Armina belohnte sich im letzten Spiel für ihr couragiertes Auftreten mit dem Ehrentreffer. | ||||||||||||||||||||||||||
Es folgt das Schusstraining |
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Bei Team I
wechselten sich Alsu (5b) und Miray (6b) im Tor ab, wobei letztere
sich erstmals auf dieser Position ausprobierte und ihre Sache sehr
gut machte, sodass sie später auch bei einigen Spielen im Drumbo-Cup
als Torhüterin zum Einsatz kommen sollte. Außerdem standen Amene
(5a), Jana, Elif (beide 5b), Mia, Hadassa und Lara (alle 6b) im
Kader. Der Auftakt war wie schon beim Freundschaftsturnier
durchwachsen, denn gegen die Kolumbus-Grundschule wurde trotz Mias
Führung nur 1:1 gespielt und auch gegen die zweite Mannschaft der
Möwensee-Grundschule kamen unsere Fußball-Mädchen nicht über ein
torloses Remis hinaus. Besser lief es dann gegen die eigene zweite Mannschaft, hier gelang nach Toren von Mia (2), Miray, Hadassa und Elif ein 5:0-Kantersieg, der anschließend durch ein ungefährdetes 2:0 gegen die erste Mannschaft der Möwensee-Grundschule bestätigt werden konnte. Hier erzielte wiederum Mia beide Treffer, die somit wie schon beim Freundschaftsturnier immer das erste Tor ihrer Mannschaft markieren konnte und ihre Unverzichtbarkeit eindrucksvoll unter Beweis stellte! Mit acht Punkten aus vier Spielen landete unsere erste Mannschaft also auch beim Hallenturnier auf dem ersten Platz und zeigte sich nach mäßigem Start in einer sehr guten Form, die sie auch kurz darauf beim Drumbo-Cup bestätigen sollte! |
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Beide Teams nach der Siegerehrung |
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Bericht
und Fotografien: Herr Kohler -329- |
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8. Juli 2024 Die Klassen 5b und 6b auf der Insel: Klassenfahrt auf die Insel Föhr |
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Jana aus der 5b
berichtet: Am 3.6 ist die 5b und die 6b an die Nordsee auf die Insel Föhr gefahren. Wir sind sechs Stunden mit dem Bus gefahren, ich saß neben meiner besten Freundin Nuria. Erst mal war alles okay, wir haben „wer bin ich“ gespielt, es hat Spaß gemacht. Auch haben wir ein bisschen gelesen und haben ungefähr 30 Min. geschlafen. Nach drei Stunden hatten wir eine Pause und wir konnten wir auf Toilette gehen, dort gab es auch ein Spielplatz. Dann ging es weiter, Nuria hatte Ice-Tea dabei und noch Nimm-2-Gummibärchen, die hatte sie dann in ihren Ice-Tea gemacht und hat behauptet, dass das gut schmeckt, das habe ich ihr nicht geglaubt, ich habe es aber lieber nicht probiert. Nach ein paar Stunden wurden wir etwas verrückt von so viel Bus gefahre und wir haben gelacht, bei jeder komischen Aussage von uns oder von anderen. Eine unserer beliebtesten Beschäftigungen war es LKW Fahrern Namen zu geben, aber solche Namen die man eher früher benutzt hat. |
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Als wir endlich am
Hafen Dagebül angekommen waren, mussten wir unsere Koffer dann in
einen Wagen laden. Dann sind wir auf die Fähre gegangen, wir sind
eine Stunde mit der Fähre gefahren. Als wir in Föhr angekommen sind,
sind wir zu einer Bushaltestelle gegangen und haben auf den Bus
gewartet der uns dann zur Schullandheim gefahren hat. Dort haben wir
uns die Zimmer angeguckt sie waren ganz okay. Am meisten hat mir
gefallen, dass es so viel Platz gab, da gab es eine riesige Wiese,
auf der Wiese war ein Volleyballfeld, ein Basketballfeld, ein
Fußballfeld, eine Schaukel und eine Seilbahn. Und dann war noch viel
Wiese übrig. m Schullandheim gab es auch einen Automat mit Softdrinks. Am ersten Abend gab es Spaghetti Bolognese und als Getränk gab es etwas, das wie Blut oder so aussah. |
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Nach dem Essen sind wir zum Strand gegangen und da es Ebbe war, haben wir dann gleich eine Wattwanderung gemacht. Um 21 Uhr war Zimmerruhe und um 22 Uhr war Nachtruhe. Morgens sind wir dann aufgewacht als Fr. Deckenbach reinkam und gesagt hatte: „Guten Mooorgen es ist sieeeben Uhrrr ihr müsst aufstehennnn!“ Wir haben uns schnell umgezogen und sind dann essen gegangen. Unser Frühstück war ganz gut, wir hatten verschiedene Sorten von Wurst und Käse, dann gab es auch gekochte Eier und Frischkäse, Butter, viel Marmelade, Nutella und Honig. Auch hatten wir Joghurt und zum Frühstück konnten wir als Getränk Kakao nehmen. Die Nutella war schon nach 5 Minuten weg. Es gab auch Obst. Da wir kein warmes Mittagessen hatten, mussten wir uns morgens Brote schmieren. Gegen 15 Uhr hatten wir eine Kaffeepause, da wir aber zu der Zeit nie da waren, haben wir den Kuchen meistens Abends gegessen. Am ersten Tag sind wir nach dem Frühstück an den Strand gegangen, manche haben dort auch gebadet. Ein Paar haben dort irgendwas mit dem Sand gemacht (aber keine Ahnung was). Dann sind wir zurück gegangen. Manche haben sich geduscht, ich und meine Freunde sind dann zur Seilbahn gesprintet, wir hatten oft Glück weil da keiner war. Nach dem Abendessen sind wir noch mal Wattwandern gegangen. | ||||||||||||||||||||||||||
Am Mittwoch sind wir
dann in die ,,Stadt,, gegangen. Wir sind eine Stunde hingewandert.
Die Stadt war sehr klein, aber wenigstens etwas. Erst mal haben wir
Gruppen eingeteilt, meine Gruppe und ich sind erst mal in ein
Souvenirshop gegangen, ich hab mir ein kleinen Ball geholt. Dann
wollten wir ein Edeka suchen und haben dazu Leute gefragt.
Schließlich haben wir Edeka gefunden, aber wir durften nicht weil
wir über die Straße gemusst hätten, aber das durften wir nicht. Beim
traurigen zurückgehen haben wir Herr Post und Frau Deckenbach
gefunden, sie haben vor dem Rossmann auf die Kinder gewartet, die
nicht allein gehen durften. Dann haben wir ihnen erzählt was los ist
und sie sind mit uns zusammen gegangen. Dort haben viele sich
Süßigkeiten geholt, ich natürlich auch. Auf dem Rückweg haben wir alle Kinder aufgeteilt: Es gab die Gruppe Frau Deckenbach (das war die Gruppe mit den Kindern, die schneller Laufen) und die Gruppe Herr Post (mit den Kindern die langsamer laufen). Nuria und ich sind dann ganz vorne gegangen, wir waren auch fast die ganze Zeit ganz vorne, sogar vor Frau Deckenbach. An diesen Tag waren wir dann auch draußen grillen, es gab Putenfleisch und Wurst. Danach gab es Marshmallows, die jedes Kind selbst gegrillt hat. Reham und Ich sind dann - wie jeden Tag - zur Seilbahn gegangen. Am nächsten Tag sind wir dann mit dem Bus ins Wellenbad gefahren. Dort gab es leckere Pommes, die ich von Reham geklaut habe. Die Wellen waren voll stark, ich bin aber auch nicht wirklich lange geschwommen und habe mit Reham lieber gechillt. |
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Bericht:
Jana (Klasse 5b) - Fotografien: Herr Post -328- |
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6. Juli 2024 Die 1/2e besucht die Gartenarbeitsschule |
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Etienne:
Wir waren in der Gartenarbeitsschule.
Wir sind mit dem Bus 101 gefahren. Wir haben ein Leporello
gemacht. Wir haben mit Tusche gedrückt. Es war toll.
Liam:
Wir waren in der Gartenarbeitsschule.
Wir haben gebastelt. Frau Jürgens hat uns gezeigt was wir machen
sollen. Es war richtig cool. Als wir fertig waren haben wir Fangen
gespielt. Es war toll.
Taran:
Wir waren in der Gartenarbeitsschule.
Wir haben ein Leporello gemacht. Wir haben gedruckt. Wir haben
Fangen gespielt. Es war toll.
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Gülhan:
Wir waren in der Gartenarbeitsschule.
Wir habe mit der Plätzchenform gedruckt. Wir haben mit der Rolle
gemalt. Wir haben mit dem Stäbchen nachgemalt. Ich habe Ziegen
gesehen.
Amir:
Ich war in der Gartenarbeitsschule. Ich
habe ein Leporello gebastelt. Ich musste drucken. Ich musste
basteln. Ich musste kleben. Ich musste falten. Ich musste tuschen.
Es war kompliziert. Es hat mir gefallen. Es hat mir Spaß gemacht.
Agon:
Wir waren in der Gartenarbeitsschule.
Wir haben Leporellos gemacht. Ich habe Farben benutzt und
gedruckt. Es war toll.
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Muhamet:
Wir waren in der Gartenarbeitsschule.
Wir haben mit Frau Jürgens gebastelt und wir haben gemalt und wir
haben getuscht und wir sind zwei mal mit dem Bus gefahren.
Adem:
Wir waren in der Gartenarbeitsschule. Es
hat mir gefallen und wir haben Leporellos gebastelt.
Ella:
Ich habe gebastelt. Wir haben ein
Leporello gebastelt. Wir waren in der Gartenarbeitsschule. Wir
haben gedruckt und gestochen mit Plätzchenformen. Es war toll.
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Bericht:
Etienne, Liam, Taran, Gülhan, Amir, Agon, Muhamet, Adam und Ella -
Fotografien: Frau B. Winter -327- |
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1. Juli 2024 Die Willkommensklasse bei zwei sehr unterschiedlichen Kunstausstellungen |
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Vor der Museumsinsel mit Lesepate Hendrik |
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Die große Caspar
David Friedrich Ausstellung in der Alten Nationalgalerie ist auch
ein Anziehungspunkt für viele Schulklassen. Zur Ergänzung des
Kunstunterrichts bekommt unsere Willkommensklasse eine einstündige
Einführung in die Bilderwelten des Malers. Die weiten Landschaften,
der unendliche Himmel und die ungewöhnlichen Perspektiven
faszinieren die Kinder. „Gibt es diese alte Kirche wirklich, wo
steht sie?“ möchte Neda wissen und Amir ist fasziniert von dem
Schiff, das im Eis versunken ist. Die Bilder liefern jede Menge
Gesprächsstoff, dabei ist unsere Museumspädagogin Christina Wagner
auf alle Fragen vorbereitet. In der Schule versuchen die Kinder
dann, Bilder in ähnlichem Stil zu malen. |
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Links: Das Eismeer - Rechts: Neda und Der Mönch am Meer |
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Ein Kunsterlebnis
ganz anderer Art bietet die Galerie König in der Alexandrinenstraße.
In den beeindruckenden Räumen einer ehemaligen Kirche werden
Skulpturen des österreichischen Künstlers Erwin Wurm gezeigt. Unser Lesepate Dietmar Nieder ist darauf aufmerksam geworden, als beim Gallery Weekend besonders viele Kinder mit den ungewöhnlichen Kreationen interagierten. |
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Ein Abschlussfoto |
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Auch unsere Klasse
ist begeistert, stellt die Figuren nach und es gibt viel
Verwunderung über Beine mit einer Handtasche als Körper, riesige
Mäntel ohne Menschen darin und abstrakte Bilder, in denen Wörter
versteckt sind. Es wird viel gelacht, so viel Spaß hatten wir selten
bei einer Ausstellung! Auf diese Weise lernen die Kinder ganz neue
Möglichkeiten künstlerischer Darstellungen kennen. s„Dieser Tag war sehr, sehr gut.“ sagt Neda und alle stimmen ihr zu. |
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Oben: Links: Eine Skulptur von Erwin Wurm - Mitte: Das Kissen ist der Körper - Rechts: Amir entdeckt eine Ähnlichkeit Unten: Rechts: Zwei Jacken und Iveel - Mitte: Liana mit einer Kleiderskulptur - Links: Gegeen und Neda können das Bild lesen |
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Bericht
und Fotografien: Frau Posth -326- |
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28. Juni 2024 Die Ludwig-Cauer-Grundschule beim Schwimmwettkampf der 3. Klassen in Charlottenburg-Wilmersdorf |
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Am 12.06.2024 fand
der Schwimmwettkampf der 3. Klassen in Charlottenburg-Wilmersdorf im
Stadtbad Wilmersdorf II statt. Wir waren mit einer Mannschaft
bestehend aus 7 Jungen und 7 Mädchen der 3. Klassen dabei. Morgens
um 8 Uhr ging es an der Schule los und wir fuhren mit Bus und S-Bahn
zur Schwimmhalle. Nach einer kurzen Einschwimmzeit ging der
Wettkampf los. Bei jedem Wettkampf mussten fünf Mädchen und fünf
Jungen antreten. Die erste Disziplin war 10x 25m
Schwimm-Tauch-Staffel, hier musste 10m geschwommen, 5m getaucht und
wieder 10m geschwommen werden. Danach kamen 10x 25m Bruststaffel und
10x 25m Beinarbeit mit Brett. Dabei musste mit dem Brett und
beliebiger Beinarbeit die Strecke überwunden werden. Zum Abschluss
kam noch das Dauerschwimmen, hier wurde die Zeit gestoppt, die 10
Schwimmer für 1250m brauchen. Dabei sind alle Kinder gleichzeitig
auf der Bahn und ganze 50m-Strecken wurden gezählt. Gegen 12 Uhr
sind wir zufrieden mit einem 8. Platz wieder zur Schule
zurückgefahren. |
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Bericht
und Fotografien: Frau Akkerman -325- |
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18. Juni 2024 2. Platz für unsere Drittklässlerinnen beim Alle-kicken-mit-Turnier! |
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Stolz präsentieren unsere Spielerinnen ihre Medaillen |
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Normalerweise haben
es die Drittklässlerinnen in der Mädchenfußball-AG am schwersten, zu
Turniereinsätzen zu kommen, weil sie für die Turniere für Klasse 1-2
schon zu alt sind und bei den Turnieren für Klasse 3-4 meist eher
die Viertklässlerinnen auflaufen dürfen. Nun fand allerdings von der
BFV-Initiative „Alle kicken mit“ ein Turnier für Klasse 1-3 statt –
die Gelegenheit also für unsere Drittklässlerinnen! Sechs Mädchen konnten bei dem Turnier am 11. Oktober dabei sein und die Wahl von Trainer Herr Kohler fiel auf Daria, Agniia, Riem, Enna, Lilah (alle 3a) und Arina (3c). Wie beim Freundschaftsturnier mit der Katholischen Schule Sankt Ludwig wurde auf vier Tore gespielt, allerdings diesmal in der Halle und auf sehr kleinen Spielfeldern, was entsprechend torreiche Resultate zur Folge hatte! |
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Unsere Fußball-Mädchen spielen sich auf kleinem Raum warm |
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Gleich zum Auftakt
konnte unsere Mannschaft die Grundschule am Sandhaus auf
beeindruckende Weise mit 8:3 besiegen! Nach 2:0-Führung konnte der
Gegner zunächst noch ausgleichen und später noch einmal auf 3:4
herankommen, doch dann zogen unsere Fußball-Mädchen unaufhaltsam
davon. Daria erzielte ein Tor, Agniia drei und Lilah traf gleich
viermal! Etwas knapper wurde es gegen die Dunant-Grundschule, doch auch hier konnte sich unser Team mit 6:4 durchsetzen und war praktisch das gesamte Spiel über immer in Führung, außer beim kurzzeitigen 1:1. Die Tore erzielten Daria, Arina, Lilah (2) und Agniia (2). |
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Begrüßung der Mannschaften - danach ist noch Zeit für Passübungen |
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Danach traf unsere Mannschaft auf die vom Freundschaftsturnier bestens bekannte Katholische Schule Sankt Ludwig. Nach 0:1-Rückstand konnten unsere Fußball-Mädchen das Spiel zunächst drehen und gingen 2:1 und 3:2 in Führung. Die Torschützinnen waren Agniia und Enna, hinzu kam noch ein Eigentor. Dann allerdings zog der stark aufspielende Gegner auf 3:6 davon. Es sollte unsere einzige Niederlage an diesem Tag bleiben! | ||||||||||||||||||||||||||
Unsere Mädchen sind startklar - Abklatschen mit dem Gegner vor dem Spiel |
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Ein wahres Spektakel war das Spiel gegen die Sachsenwald-Grundschule. Diese hatte eine herausragende Spielerin in ihren Reihen: Selbst wenn sie kurz zuvor noch vor dem anderen Tor gestanden hatte und unsere Fußball-Mädchen das freie Tor anvisiert hatten, schaffte sie es mehrmals durch fast unmöglich erscheinende Grätschen, sichere Tore unseres Teams zu verhindern. Zudem schoss sie auch noch alle Tore ihrer Mannschaft. In einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel, in dem die Führung hin- und herwechselte, trennten sich beide Teams am Ende 6:6 unentschieden. Die Tore erzielten Daria, Lilah und Agniia (3), dazu kam wieder ein Eigentor. Agniias Treffer zum zwischenzeitlichen 3:1 war außerdem ein Jubiläumstor, nämlich das 900. in der Geschichte unserer AG! | ||||||||||||||||||||||||||
Unsere Spielerinnen holen ihre Medaillen ab und präsentieren ihren Schlachtruf |
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Im letzten Spiel gegen die Spartacus-Grundschule gerieten unsere Fußball-Mädchen kurzzeitig in Rückstand, gewannen am Ende aber klar mit 4:1. Riem und Lilah trafen jeweils doppelt. Damit gelangen unseren Fußball-Mädchen in fünf Spielen drei Siege und ein Unentschieden – und beeindruckende 27 Tore! Den 2. Platz hatten sie sich also redlich verdient und entsprechend zufrieden waren unsere Drittklässlerinnen auch auf dem Mannschaftsfoto! | ||||||||||||||||||||||||||
Gemeinsames Foto mit allen Mannschaften |
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Bericht
und Fotografien: Herr Kohler -324- |
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14. Juni 2024 Eine bewährte Kooperation geht weiter: Freundschaftsturnier mit der Katholischen Schule Sankt Ludwig! |
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Regen, Wind und starken Gegnerinnen standgehalten: Unsere Fußball-Mädchen nach dem Turnier |
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Auch in diesem
Schuljahr nehmen über 60 Spielerinnen von der 2. bis zur 6. Klasse
an der Mädchenfußball-AG teil. So erfreulich dieser enorme Zuspruch
ist, bringt er doch manche Herausforderung mit sich: zum Beispiel,
allen Mädchen auch die Möglichkeit zu geben, bei Turnieren
mitzuwirken. Da bei den offiziellen Turnieren wie dem Drumbo-Cup
oder der Mädchen-Soccer-Serie nur eine begrenzte Anzahl an
Spielerinnen antreten kann, verabreden wir uns regelmäßig mit
befreundeten Schulen zu Freundschaftsturnieren. Im letzten Schuljahr hatten wir eine Kooperation mit den Sportfreunden Charlottenburg-Wilmersdorf ins Leben gerufen, deren Trainerin auch die AG der privaten Katholischen Schule Sankt Ludwig leitet. Nach zwei Freundschaftsturnieren im letzten Schuljahr wurde die Zusammenarbeit gleich zu Beginn der neuen Spielzeit mit einem weiteren Turnier für Dritt- und Viertklässlerinnen fortgesetzt! |
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Armina schoss gleich vier Tore - Sarah führte erfolgreich ihr Team an - Tara feierte ihr Debüt für unsere Schule |
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Mit 25 Spielerinnen, aufgeteilt auf vier Teams, machten wir uns am 5. Oktober 2023 auf den Weg zum Stadion Wilmersdorf, wo wir von ebenfalls vier Mannschaften der Katholischen Schule Sankt Ludwig in Empfang genommen wurden. In zwei Gruppen sollten eigentlich zunächst die Halbfinalisten ausgespielt werden, doch einige kräftige Regenschauer sorgten dafür, dass nach den Gruppenspielen auf eine KO-Phase verzichtet und anhand der Gruppenergebnisse eine Endtabelle gebildet wurde. Da Hin- und Rückspiele ausgetragen worden waren, kam trotzdem jede Mannschaft auf sechs Spiele. | ||||||||||||||||||||||||||
Spielstarke Drittklässlerinnen: Lilah, Daria und Agniia |
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Schwer gegen die mit mehren Vereinsspielerinnen besetzten gegnerischen Mannschaften hatten es unser zweites und viertes Team, die auf den Plätzen 7 und 8 landeten. In Team II spielten Sissi (3b), Mijou, Elsza, Arina (alle 3c), Aygül und Amelly (beide 4a), in Team IV Anna, Enkhluun, Tara, Laura (alle 3a), Nelli, Milena (beide 3c) und Elisabeth (4c). Für Tara, die im letzten Schuljahr ihr Debüt krankheitsbedingt verpasst hatte, waren es die ersten Spiele im Trikot unserer Schule und Enkhluun konnte sich über ihr erstes Tor freuen! | ||||||||||||||||||||||||||
Enkhluun erzielte ihr erstes Tor für unsere Schule und Enna traf sogar doppelt |
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Sportlich erfolgreicher verlief das Turnier für Team I mit Agniia, Lilah (beide 3a), Nuray, Elena P. (beide 4a), Yaryna und Armina (beide 4b). Die Mannschaft schaffte in ihren sechs Spielen drei Siege und ein Unentschieden. Damit landete sie auf Platz 2 in ihrer Gruppe und auf Platz 4 insgesamt. Für Nuray, die sich erst zu Beginn des Schuljahrs der AG angeschlossen hatte, war es der erste Auftritt im Trikot unserer Schule. Elena erzielte ein Tor, Lilah zwei und Armina gleich vier! | ||||||||||||||||||||||||||
Zweitklässlerin Amalia schoss bei ihrem ersten Turnier gleich ihr erstes Tor - Amelly präsentiert sich ballgewandt - Spaß beim Aufwärmen |
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Etwas überraschend am erfolgreichsten von unseren Mannschaften war Team III, das in seiner Gruppe ebenfalls auf Platz 2, mit drei Siegen und zwei Unentschieden in der Endabrechnung aber sogar auf Platz 3 landete. Die Mannschaft wurde von der erfahrenen Viertklässlerin Sarah (4b) angeführt, ansonsten war sie aber unsere jüngste an diesem Tag: Neben Daria, Riem und Enna (alle 3a) spielten hier mit Amalia (1/2e) und Ilhana (1/2g) unsere beiden talentiertesten Zweitklässlerinnen! Amalia schoss auch gleich ihr erstes Tor, außerdem trafen Sarah, Daria und Riem. Enna erzielte sogar zwei Tore. | ||||||||||||||||||||||||||
Aygül zieht ab - Viertklässlerin Nuray feierte ihr Debüt für unsere Schule - Elsza zeigt sich selbstbewusst vor Turnierbeginn |
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Wir schätzen uns über die Kooperation mit den Sportfreunden Charlottenburg-Wilmersdorf und der Katholischen Schule Sankt Ludwig sehr glücklich, denn so konnten schon früh im Schuljahr alle Dritt- und Viertklässlerinnen unserer AG wertvolle Spielpraxis sammeln. Im Frühjahr sollten dann auch schon weitere Turniere folgen, bei denen neben den Dritt- und Viertklässlerinnen auch all unsere Zweitklässlerinnen ihre ersten Wettkampf-Erfahrungen machen durften! | ||||||||||||||||||||||||||
Zweitklässlerin Ilhana und einige Drittklässlerinnen bringen sich vor einem Regenschauer in Sicherheit - gute Laune überwiegt nach dem Turnier trotz des schlechten Wetters |
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Bericht
und Fotografien: Herr Kohler -323- |
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FLEX-Team Newsletter Juni 2024 Hier finden Sie den Newsletter des FLEX-Team mit neuen Ideen, Anregungen und vielen kostengünstigen Angeboten für einen abwechslungsreichen Sommer in unserem Bezirk: |
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11. Juni 2024 Ludwig Cauer Grundschule beim Landesentscheid des Schwimmwettkampfes „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ |
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Am 14.05.2024 fand der Landesentscheid des Schwimmwettkampfes „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ in der Lehr- und Sportschwimmhalle Schöneberg am Sachsendamm statt. Wir waren mit einer Mannschaft bestehend aus 8 Jungen der 3. und 4. Klassen dabei. Morgens um 8 Uhr ging es an der Schule los und wir fuhren mit Bus und S-Bahn nach Schöneberg. Nach einer kurzen Einschwimmzeit ging der Wettkampf los. Die erste Disziplin war 6x 25m Freistil (drei Jungen Brust- und drei Jungen Rückenschwimmen), dann ging es weiter mit einer Beinschlagstaffel. Hier musste mit Brett nur Kraulbeinschlag in Bauch- und Rückenlage geschwommen werden. Danach kam noch 4x 25m Bruststaffel und 6x 25m Koordinationsstaffel. Hierbei wurden Brustarme mit Kraulbeinen in Brust- und Rückenlage kombiniert. Nicht ganz einfach. Zum Abschluss kam noch das Dauerschwimmen, hier haben sechs Schwimmer in 10 Minuten 68 Bahnen à 25m geschafft. Das sind 1,7 km. Gegen 13 Uhr sind wir zufrieden mit einem 7. Platz, der jüngsten Mannschaft des Wettkampfes (wir hatten Jahrgang 2014/13, teilnehmen durften 2014-2011) und sehr wenigen Strafsekunden (also fast fehlerfreies Schwimmen) wieder zur Schule zurück gefahren. | ||||||||||||||||||||||||||
Links: Die Halle - Rechts: Die Mannschaft |
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Bericht
und Fotografien: Frau Akkermann -322- |
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16. Mai 2024 Bericht zur Assembly am 16.05.2024 zum Schülerinnen- und Schülerhaushalt |
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In diesem Schuljahr
macht die Ludwig-Cauer-Grundschule zum ersten Mal im Rahmen der
Demokratiepädagogik den Schülerinnen -und Schülerhaushalt (§ 8
Absatz 2 Satz 12 SchulG) geltend. Wir konnten uns eine Anschaffung
für die Schule einfallen lassen. Alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher hatten im Klassenrat die Ideen aller Kinder in den Klassen gesammelt. Diese Ideen wurden in die SV-Sitzung getragen und allen vorgetragen. Am Ende wurden drei Dinge ausgewählt. |
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Die drei finalen
„Sieger“ waren die sieben Laptops, zwei Handball-Tore und eine
Kletterwand. Die zwei Schulsprecher, Eda und James (6b), haben dann allen Kindern der Schule diese drei Vorschläge auf der Assembly vorgestellt. |
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Bild links: James, Eda (Schülersprecher), Frau Wedeu (Schulleiterin), Herr Müller (Schulsozialarbeit) |
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An den drei Türen der Aula hingen die Bilder der Vorschläge. Die Schülerinnen und Schüler konnten per „Hammelsprung“, also mit den Füßen, für einen Vorschlag abstimmen, indem sie durch die entsprechende Tür gingen und gezählt wurden. | ||||||||||||||||||||||||||
Das Ergebnis: Die Handball-Tore bekamen mit 192 die meisten Stimmen. Die Kletterwand bekam 177 Stimmen, die Laptops erhielten 54 Stimmen. | ||||||||||||||||||||||||||
Bericht:
Eda Güngör und Frau Wedeu - Bilder: Frau Söndgen und Frau Wedeu -321- |
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14. Mai 2024 Klasse 1/2 e mit Undine von NEMO im Schlosspark zum Thema Bienen/Wildbienen |
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Amalia:
Wir waren im Schlosspark. Undine hat ein
gebasteltes Instrument mitgebracht. Es konnte das Geräusch von
einer Biene machen.
Ich habe Blattgallen gefunden. Sie hat
uns erzählt, dass die roten, spitzen Dinger so wie Eier sind.
Wir durften den Bienenwachs anfassen und
riechen. Es war toll.
Taran:
Wir waren im Schlosspark und ich habe
eine Hummel gesehen. Wir haben auch Blattgallen gesehen. Wir haben
auch einen Reier gesehen. Es war sehr, sehr toll.
Elif:
Die Bienen schwitzen das Wachs. Wir
konnten Wachs anfassen. Ich war die Blume und Alexandra war die
Hosenbiene. Es hat mir gefallen.
Etienne:
Wir waren mit Biene (Anmerkung der
Lehrerin: Biene ist die Naturpädagogin von NEMO) im Schlosspark.
Biene hatte ein Foto von einer Hosenbiene. Wir haben sehr viele
Bienen gesehen. Biene hat uns Bienenwachs von ihren Bienen
gezeigt. Es war toll.
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Agon:
Ich war im Schlossparks. Ich habe eine
Hummel mit Davud, Taran und Amin und Ege und Adem gesehen. Ich
habe mit Adem und Ilyas Fangen gespielt und Adem hat sich
verletzt. Es war nicht toll.
Marlena:
Wir waren im Schlosspark. Wir haben nach
Bienen gesucht.
Später hat Biene uns ein Instrument
vorgespielt.
Es war toll.
Ege:
Wir haben nach Wildbienen gesucht.
Wir haben nach Hosenbienen gesucht.
Wir haben das Wachs angefasst.
Amir:
Wir waren im Schlosspark. Wir hatten das
Thema Bienen. Ich habe eine Hummel gesehen und eine Hosenbiene
gesehen und eine Wespe gesehen und eine Biene gesehen. Es war
krass.
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Bericht:
Amalia, Taran, Elif, Etienne, Agon, Marlena, Ege und Amir -
Fotografien: Frau B. Winter -320- |
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30. April 2024 Die Klasse 1/2 e bei "Emil und dir Detektive" im Atze Musik Theater |
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Amalia: Wir waren im "Atze Musik Theater". Wir haben Emil und die Detektive geguckt. Ein Mann hatte Emils Geld geklaut. Es war schön sonnig. Ich war ein bisschen traurig. Ich wollte draußen sein. Es hat mir gefallen. Marlena: Wir waren im Atze Musiktheater. Da war so ein Mann der immer seinen Namen geändert hat. Emil und seine Freunde haben ihn Hutmann genannt. Am Anfang hat Emil mit einer Freundin aufs Rathaus geschrieben "Nazis raus aus Neustadt". Es hat mir gefallen. Agon: Ich war im Atze Musiktheater und Emil wurde hypnotisiert. Der Dieb wurde von Emil und seinen Freunden verfolgt. Es war toll und lustig. Etienne: Wir waren im Atze Musiktheater. Es ist ein Dieb mit einem Hut aus einem Hotel geklettert. Der Dieb hat sich immer einen anderen Namen gegeben. Der Dieb hat Emils Geld geklaut. Emil hatte 300€ und dann wurde sie das Geld geklaut. Taran: Wir waren im Atze Theater. Emil hatte 300€ dabei. Aber er hat sie verloren, weil der Dieb hat Emil hypnotisiert und hat sein Geld geklaut. Ein Mann hat Zeichensprache geredet. Es hat mir gefallen. |
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Bericht:
Amalie, Marlena, Agon, Etienne und Taran (Klasse 1/2 e) -319- |
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22. April 2024 Eine Ferienschule in den Osterferien |
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In den Osterferien
hat die Einrichtung Kulturpate wieder eine Ferienschule für unsere
Sprachanfänger angeboten. Fast alle Kinder der Willkommensklasse
haben sich angemeldet. Zwei Wochen lange lernen und spielen die
Kinder zusammen. Es gibt Sprachunterricht, Malen und Basteln,
zahlreiche Ausflüge und natürlich werden Ostereier gesucht. Schon am
ersten Schultag wird deutlich, dass die Kinder ihre
Deutschkenntnisse erheblich verbessert haben. Hier berichten die
Kinder selbst: Meine Ferienschule war gut. Die Lehrer heißen Christof und Tiago aber dann ist Christof in eine andere Schule gegangen. Dann haben wir eine neue Lehrerin bekommen und sie war gut. Wir haben sehr viel Spaß gehabt. Am Donnerstag sind wir ins Technikmuseum gegangen. Am Freitag haben wir Ostereier gesucht und auch sehr viel auf dem Spielplatz gespielt. (Gegeen, 12 Jahre alt) |
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Ausflug zum Technikmuseum |
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In der Ferienschule
haben wir Volleyball und Basketball gespielt und dann sind wir
später zur Mensa gegangen und haben gegessen. In der Ferienschule
waren Iveel, Gegeen, Ghazal, Liana, Effat, Dibit, Daniel, Abubakr,
Mohammad, Alp, Arta, Michael, Amir und ich. Am zweiten Tag sind wir
zum Spielplatz gegangen und haben da gespielt. Unsere Lehrer waren
Christof, Tiago und Patricia. Am letzten Tag sind wir zum
Technikmuseum gefahren, da war es sehr cool! Das waren die besten
Ferien! (Neda, 11 Jahre alt) Die Ferienschule war sehr gut, weil die Lehrer sehr glücklich waren und wir haben auf dem Spielplatz gespielt. Und wir haben drei kleine Schülerinnen bekommen. Eine kleine Schülerin heißt Effat und alle Mädchen sind Freund mit Effat und alle sind glücklich. (Iveel, 10 Jahre alt) |
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Links: Liana und die Gruppe auf dem Spielplatz - Rechts: Fußball ist immer beliebt |
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In den Osterferien
bin ich von 10-16 Uhr zur Ferienschule gegangen. Am ersten Tag hat sich jeder vorgestellt. Am Mittag gab es viele leckere Gerichte. In der ersten Woche waren Christof und Tiago unsere Lehrer, in der zweiten waren es Patricia und Tiago. Wir haben viele schöne Sachen gemacht, zum Beispiel sind wir zum Spielplatz gegangen und dort haben wir Fußball gespielt. Wir sind auch zum Technikmuseum gegangen. Im Schulgarten haben wir Ostereier gesucht. Das war toll. Die Ferienschule hat mir Spaß gemacht. (Michael, 11 Jahre alt) Tymur war mit seiner Familie verreist, hier sein Ferienbericht: Ich habe meine Osterferien in Bayern verbracht. Wir waren fünf Nächte auf einem Bauernhof. Ich habe dort ein Kalb, eine Ziege, Hühner und Kaninchen gesehen. Wir haben auch Neuschwanstein besucht. Aber der Eibsee hat mir am besten gefallen, weil ich dort auf Steine springen und Frösche fangen konnte. (Tymur, 10 Jahre alt) |
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Basketball in der Pause |
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Bericht:
Tymur, Michael, Iveel, Neda, Gegeen und Frau Posth - Fotografien:
Patricia und Christof -318- |
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19. April 2024 Die Willkommensklasse an der Berliner Mauer |
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Links: Mauerexpertin Simone Koch erklärt die Sektorengrenzen - Rechts: Auf dem Grenzstreifen |
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Zum Abschluss
unserer Unterrichtsreihe mit dem Thema Berlin haben wir eine Führung
in der Gedenkstätte Berliner Mauer gebucht. Bei der Tour am ehemaligen Grenzstreiten in der Bernauer Straße wird Geschichte für die Besucher lebendig. „Wer will Mauerexperte werden“ ist der Titel unseres Vormittags, bis dahin gibt es viele Fragen. „Wer hat die Mauer gebaut? Wieso sind die Menschen geflohen? Wurde jemand erschossen?“ Unsere Mauerexpertin Simone Koch beantwortet geduldig alle Fragen. Mohammad hat sich aus dem Unterricht gemerkt: „Der eine Bruder war hier und der andere auf der anderen Seite und sie konnten sich nicht mehr besuchen, nur winken.“ Abubakr will unbedingt ein Mauerstück haben, wie wir es in der Schule gezeigt haben, aber inzwischen ist die Mauer denkmalgeschützt. Tymur und Vladyslav laufen aufgeregt zwischen Ost und West hin und her, sie können sich kaum vorstellen, wie undurchlässig die Grenze damals war. Simone Koch hat zahlreiche Schautafeln und Fotos mitgebracht, sie zeigt dramatische Fluchtgeschichten, den Verlauf des Grenzstreifens und Aufnahmen von Familien, die sich von Ost nach West zuwinken. Am Ende werden die Bilder in einer Zeitleiste auf dem Grenzstreifen angeordnet. Beim abschließenden Quiz fühlen sich alle als wahre Mauerexperten. |
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Links: Mohammad späht nach Westen - Rechts: Die massive Konstruktion |
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Links: Alp im Westen und Abubakr im Osten - Rechts: Gruppenbild mit den neuen Mauerexperten |
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Links: Vladyslav und Tymur laufen von West nach Ost - Mitte: Unter dem Wachturm Rechts: Die Chronologie der Ereignisse |
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Bericht
und Fotografien: Frau Posth -317- |
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Theaterabend in der
Aula der Ludwig Cauer Grundschule: "Auf zur einsamen Insel" am 20.03.2024 um 18:00 Uhr Karten gibt es bei Frau Zidi unserer Schulsekretärin Theater AG der 5 und 6 Klassen - Leitung Frau Deckenbach |
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Die
Theater-AG probt fleißig und die Kinder, die nicht auf der Bühne
sind, sind es auch: Sie bauen die Kulissen: |
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Fotografien:
Herr Post -316- |
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15. März 2024 Die Willkommensklasse in der Gartenarbeitsschule |
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Links: Einführung im Gruppenraum, Abubakr mit Papiertulpen - Rechts: Iveel findet die Blüte |
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Endlich ist der Frost vorbei und wir können einen der begehrten Termine in der Gartenarbeitsschule bekommen. Im Februar sprießen schon die ersten Frühblüher und nachdem die Kinder in der Schule die wichtigsten Wörter zur Natur im Frühling gelernt haben, folgt hier die praktische Erfahrung. Zur Einführung erklärt Frau Waltenberg die Bestandteile einer Pflanze und dann darf jedes Kind im Gewächshaus vorsichtig eine Blume einpflanzen und am Ende mit nach Hause nehmen. Auf dem Gelände gibt es noch eine Führung und ein spannendes Quiz, bei dem Pflanzen identifiziert werden. Größte Attraktion sind wie immer die Schafe. Trotz Elektrozaun wollen alle Kinder sie unbedingt streicheln. In der Schule vertiefen wir den Wortschatz und dekorieren die Fensterbänke mit vielen bunten Blumen. | ||||||||||||||||||||||||||
Links: Frau Waltenberg erklärt das Einpflanzen - Rechts: Jedes Kind darf einen Tontopf nehmen |
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Links: Arta und Gegeen pflanzten - Rechts: Mohammad mit seiner Narzisse |
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Links: Michael und Vladyslav untersuchen Weidenkätzchen - Rechts: Das beliebte Schafsgehege |
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Bericht
und Fotografien: Frau Posth -317- |
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7. März 2024 Der Planetenweg an der Ludwig-Cauer-Grundschule ist eröffnet! |
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Links: Unsere Schulleiterin Frau Wedeu bei ihrer Eröffnungsrede - Mitte / Rechts: Das rote Band zur Eröffnung wird durchschnitten |
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Am 15. Januar 2024
fand an unserer Schule die Eröffnung des Planetenweges statt. Als
Klasse 4b waren wir voller Vorfreude und Glück darüber, dass unsere
Arbeit nun präsentiert werden konnte. Als Herr Müller uns fragte, ob wir an diesem Projekt interessiert sind, waren wir uns schnell einig. Denn wir wussten schon viel über die Planeten. Gemeinsam mit der Oase haben wir dann in Gruppen Steckbriefe zu den Planeten erarbeitet. Außerdem waren wir auch während des Projektes in der Sternwarte. Wir haben mit Begeisterung an diesem Projekt gearbeitet und waren daher am Tag der Eröffnung besonders aufgeregt und stolz. Es hat uns auch gefreut, dass wir viele Gäste bei unserer Eröffnung begrüßen konnten. |
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Links: Die Klasse 4b vor dem frisch eröffneten Planetenweg - Rechts: Schulleiterin Frau Wedeu und Herr Müller von der OASE |
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Bericht: Klasse 4b und Frau Andic -
Fotografien: Oase
-315-
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29. Februar 2024 Fotografieren ohne Kamera: Die 3a in der Jugendkunstschule! |
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Nur eine Woche nach
ihrem Schloss-Projekt besuchte die Klasse 3a erneut die
Jugendkunstschule und lernte dort ein fotografisches Verfahren
kennen, für das man keine Kamera benötigt: die Cyanotypie. Fotografieren ohne Kamera – wie soll das denn gehen? Diese Frage stellten sich die Kinder der 3a, als sie in der Jugendkunstschule von Herrn Albrecht empfangen wurden. Der Fotograf erklärte den Kindern daher zunächst, wie das funktioniert. Lesen Sie hier die Beschreibungen der Kinder und sehen Sie die Werke, die in der Jugendkunstschule entstanden sind! |
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Von Agniia: Jedes Kind hat drei dicke Blätter gekriegt. Dann haben wir eine grüne Flüssigkeit bekommen. Jedes Kind musste seine Blätter ausmalen. Dann haben wir die Blätter zum Trocknen gelegt. Als sie getrocknet waren, haben wir Schablonen ausgeschnitten. Als wir fertig waren, sind wir raus gegangen und haben Blätter gesammelt. Dann haben wir die Schablonen und die Blätter auf das Papier gelegt, damit uns das gefällt. Dann haben wir unsere Bilder in die Sonne gelegt für vier Minuten. Es ist aus grün zu türkis geworden. Dann haben wir die Schablonen und die Blätter runter genommen. Danach haben wir unsere Bilder nacheinander in drei Schachteln Wasser gelegt. In jeder war unser Bild eine Minute lang. Dann haben wir 30 Sekunden das Bild über eine vierte Schachtel gehalten, damit alle Tropfen runter tropfen. Dann haben wir es zum Trocknen gelegt. |
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Von Daniel: Wir haben eine flüssige Substanz auf ein dickes Blatt Papier gestrichen mit einem Pinsel. Dann haben wir Schablonen angefertigt und solange ist das Blatt Papier getrocknet. Danach haben wir das Blatt Papier auf einen Kartonbrett gelegt. Anschließend haben wir die Schablonen drauf gelegt, dann habe wir eine Glasplatte drauf gelegt und drei bis vier Minuten gewartet. Dann haben wir die Schablonen weg gemacht. Dann haben wir das Blatt Papier in ein Wasserbecken gelegt und dann haben wir eine Minute gewartet. Danach haben wir das Blatt Papier in zwei andere Becken gelegt. Anschließend haben wir 30 Sekunden geschüttelt. Dann haben wir das Blatt Papier auf einen Trockner gelegt. |
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Von Lórien: Man braucht ein dickes Blatt Papier. Dann brauchst du eine grüne Substanz und musst sie auf das Blatt Papier pinseln. Du lässt die Farbe trocknen und sammelst Sachen, die du findest und toll findest. Du legst sie auf das getrocknete Papier. Nun leg eine Glasscheibe auf das Blatt und die Sachen, die du gesammelt hast. Nun lege ein normales Blatt Papier drauf. Dann legst du es in die Sonne und zwar vier Minuten lang. Danach gehst du wieder rein und nimmst alles wieder runter und tunkst es in drei Kästen voll Wasser, und zwar in jeden eine Minute. Danach lässt du es 30 Sekunden abtropfen und trocknen. |
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Bericht: Agniia, Daniel, Lórien und Herr Kohler - Fotografien: Herr Kohler -314- |
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28. Februar 2024 Die 3a baut sich ihr eigenes Schloss! |
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Das Schloss-Modell der 3a |
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Gleich ihr erster Ausflug führte die neu gebildete Klasse 3a an zwei besonders spannende Orte: Auf den Spuren preußischer Könige erkundeten sie zunächst das Schloss Charlottenburg, ehe sie in der Jugendkunstschule ihr eigenes Klassen-Schloss bauen durften! | ||||||||||||||||||||||||||
Nach einer Einführung in den prunkvollen Räumen des Schlosses wurden die Kinder in Gruppen eingeteilt: Jede Gruppe sollte sich mit einem Bereich der Inneneinrichtung im Charlottenburger Schlosses beschäftigen. Nachdem alle Gruppen Skizzen erstellt hatten, verließen unsere Nachwuchs-Architekten das Schloss und machten sich auf den Weg zur Jugendkunstschule. Dort sollte ein eigenes, dreidimensionales Klassen-Schlossmodell entstehen! Hochmotiviert machten sich die Gruppen ans Werk, sodass am Ende jeder etwas zum Klassen-Schloss beisteuern konnte! Das eindrucksvolle Modell kann nun in der Pokalvitrine der Schule bewundert werden. | ||||||||||||||||||||||||||
Wie die Kinder ihren
ersten Ausflug als Drittklässler erlebt haben, können Sie hier lesen: |
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Bericht und Fotografien: Herr Kohler -313- |
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27. Februar 2024 Die Mädchenfußball-AG startet in ein neues Schuljahr! |
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Rasanter Trainingsstart der Dritt- und Viertklässlerinnen |
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Anfang September 2023 startete die Mädchenfußball-AG in ein neues Schuljahr. Über 60 Mädchen von der 2. bis zur 6. Klasse sind in dieser Saison dabei! Neben altbewährten Spielerinnen konnten auch über 20 neue Zweitklässlerinnen begrüßt werden! | ||||||||||||||||||||||||||
Erstes Training der neuen Zweitklässlerinnen |
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Die erste Schulwoche hatte Trainer Herr Kohler genutzt, um in den 2. Klassen Fußball-Schnupperstunden abzuhalten. Das Interesse der Zweitklässlerinnen übertraf alle Erwartungen – und auch die Kapazitäten der AG und der Sporthalle: Eigentlich wollte Herr Kohler 20 Mädchen auswählen, doch weil so viele Zweitklässlerinnen dabei sein wollten, nahm er letztlich sogar 24 auf – das ist aber wirklich die absolute Grenze, denn mehr passen einfach nicht in die Halle und auch bei Turnieren werden nicht so viele Kinder mitmachen können. | ||||||||||||||||||||||||||
Die ersten Spiele für unsere Zweitklässlerinnen |
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Am 5. September fand dann für die 24 aufgeregten Zweitklässlerinnen ihr allererstes Training stattfand. Begonnen wurde wieder mit den bewährten lebenden Toren, bei denen die Mädchen den Ball durch die Beine ihrer Mitspielerinnen schießen durften. Danach folgte auch schon das erste Spiel. Nach mittlerweile vier Monaten Training haben die Mädchen bereits große Fortschritte gemacht. Amalia (1/2e) und Ilhana (1/2g) durften sogar schon bei einem Turnier der Dritt- und Viertklässlerinnen mitwirken und Amalia trainiert mittlerweile regulär bei den Dritt- und Viertklässlerinnen mit. | ||||||||||||||||||||||||||
Kandidatinnen für die Torhüterposition |
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Bericht und Fotografien: Herr Kohler -312- |
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23. Februar 2024 Ein bewegender letzter Ausflug: Die 6a im Haus Bastian! |
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Unzählige Ausflüge und Exkursionen hatte die letztjährige 6a in den vergangenen vier Jahren durchgeführt. Der letzte am 7. Juli 2023 sollte noch einmal ein ganz besonderer werden: Der Projekttag im Haus Bastian wurde im wahrsten Sinne des Wortes bewegend! | ||||||||||||||||||||||||||
Der Workshop stand ganz unter dem Motto „Bewegungen zeichnen“ und passte damit wie die Faust aufs Auge zu einer Klasse, die extrem sportlich und zudem sehr kunstinteressiert war. Nachdem kurz zuvor im Kunstunterricht Sportler in Bewegung im Stile des amerikanischen Realisten George Bellows gemalt worden waren, stellte der Projekttag also auch für den Kunstunterricht einen sinnvollen Abschluss dar. | ||||||||||||||||||||||||||
Im Haus Bastian
angekommen, durften die Schüler erstmal einige Bewegungsspiele
durchführen, ehe sie im Alten Museum anschaulich erfuhren, wie die
alten Griechen Bewegungen dargestellt hatten. Nach einer Pause im
Lustgarten ging es zurück ins Haus Bastian und nun wurde es wie
bereits erwähnt bewegend: An zehn Stationen durften die
Sechstklässler in Bewegung zeichnerisch aktiv werden. Wie sie diese Stationen bewältigt haben, können Sie hier sehen. |
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Bericht und Fotografien: Herr Kohler -311- |
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22. Februar 2024 Die Mädchenfußball-AG verabschiedet die Sechstklässlerinnen |
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Die Sechstklässlerinnen der Mädchenfußball-AG | ||||||||||||||||||||||||||
Kurz vor Schuljahresende im Juli 2023 hieß es in der Mädchenfußball-AG wieder Abschied nehmen: Gleich 13 Sechstklässlerinnen hatten ihr letztes Training und wurden von Trainer Herr Kohler und ihren Mitspielerinnen aus den 5. Klassen gebührend verabschiedet. | ||||||||||||||||||||||||||
Wie alles anfing: Die ersten Turniere in der 2. Klasse |
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Die hohe Zahl an
Sechstklässlerinnen – im Vorjahr wurden nur vier verabschiedet –
erklärt sich vor allem durch die Fußballbegeisterung der Mädchen in
Herrn Kohlers eigener Klasse, der 6a: Alle Mädchen aus dieser Klasse
waren in der AG aktiv, größtenteils schon seit der 2. Klasse (Ronja,
Ajlin, Zoe N., Julia, Johanna und Louise – Mascha, Zoe H., Malak und
Liora waren erst später in die Klasse und damit auch in die AG
gekommen). Hinzu kamen aus der 6b Ada und Manaal, die in der 5.
Klasse mit Fußballspielen begonnen hatten, und aus der 6c Anna, die
erst in ihrem letzten Grundschulhalbjahr dazu gestoßen war. Der Abschied fiel allen schwer, denn die Sechstklässlerinnen waren bei ihren jüngeren Mitspielerinnen durch ihre freundliche Art extrem beliebt. Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft war so gut wie noch nie, was neben dem großen Talent vieler Spielerinnen ein wichtiger Grund für die vielen Erfolge im vergangenen Schuljahr war. |
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Das erste Turnier in der 5. Klasse nach den Corona-Maßnahmen | ||||||||||||||||||||||||||
Noch bedeutsamer war allerdings, dass dank dieses Jahrgangs die AG nach eineinhalb Jahren Zwangspause durch die Corona-Maßnahmen im Schuljahr 21/22 sofort wieder durchstarten konnte und nicht wie zahlreiche andere Mädchenfußball-AGs in Berlin beendet werden musste. Somit haben diese Sechstklässlerinnen auch für unzählige ihnen nachfolgende Fußball-Mädchen den Boden bereitet! | ||||||||||||||||||||||||||
3. Platz bei der Mädchen-Soccer-Serie 21/22 |
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Bericht und Fotografien: Herr Kohler -310- |
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21. Februar 2024 Die Rekordjagd geht weiter: Wieder sensationelle Ergebnisse beim Mathe-Känguru-Wettbewerb! |
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Die erfolgreichsten Sechstklässler |
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Nach dem Rekordjahr 2022 mit so vielen Teilnehmern und Preisen wie noch nie hätte man für 2023 beim Känguru-Wettbewerb der Mathematik eigentlich einen kleinen Einbruch erwarten können – doch weit gefehlt: Wieder stellten sich fast 200 Teilnehmer von der 3. bis zur 6. Klasse den kniffligen Aufgaben und auch bei den Preisträgern konnte das Vorjahresergebnis eingestellt werden! | ||||||||||||||||||||||||||
Herr Kohler unterstützt von Mascha und Liora bei der Siegerehrung - die Kinder der damaligen 6a beim Lösen der Känguru-Aufgaben |
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Hatten damals vier Viertklässler einen der großen Sonderpreise erreicht, verteilten sich diesmal die Preisträger gleichmäßig über alle Klassenstufen: Steven (damals 3c, 76,5 Punkte), Yinle (damals 4a, 97,5 Punkte) und Saliem (damals 6c, 91,25 Punkte) erhielten einen 3. Preis und Julian aus der damaligen 5c schaffte mit 90 Punkten wie im Vorjahr einen 2. Preis! Das begehrte Känguru-T-Shirt für den weitesten Sprung, also die meisten richtigen Antworten am Stück, sicherte sich Sadaf aus der damaligen 4a. Sie hatte 15 Aufgaben hintereinander richtig gelöst! | ||||||||||||||||||||||||||
Wie jedes Jahr waren die Aufgaben eine echte Herausforderung |
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Die Siegerehrungen konnten in diesem Schuljahr endlich wieder wie vor den Corona-Maßnahmen in Doppeljahrgangsstufen in der Aula stattfinden, sodass am 3. Juli ein feierlicher Rahmen für die vielen Teilnehmer gegeben war. Alle Teilnehmer erhielten eine Broschüre mit den Aufgaben und Lösungen, eine Urkunde und ein kleines Knobelspiel als Preis. | ||||||||||||||||||||||||||
Hartnäckig kämpfen die Schüler um jeden Punkt |
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Dieses Jahr ging es bei dem Spiel darum, zusammenhängende Inseln aus Puzzleteilen zu errichten. Die Kinder der damaligen 6a etwa begannen nach der letzten Känguru-Preisverleihung ihrer Grundschulzeit im Klassenraum sofort damit, sich am Inselbau zu versuchen. Und bereits jetzt fragen sich viele Kinder, welches Spiel es wohl bei der nächsten Ausgabe als Preis geben wird, wenn sicherlich wieder viele Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Cauer-Grundschule am Känguru-Wettbewerb teilnehmen werden! | ||||||||||||||||||||||||||
7994a, 7998a: Die Schüler der damaligen 6a probieren ihre Spiele aus |
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Bericht
und Fotografien: Herr Kohler -309- |
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20. Februar 2024 Hoch hinaus: Die 6a im Waldhochseilgarten! |
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Der vorletzte Ausflug ihrer Grundschulzeit führte die Schüler der damaligen 6a auf ungewohntes Terrain – in die Gipfel der Bäume in der Jungfernheide! Im dortigen Waldhochseilgarten ging es für die Sechstklässler am 30. Juni 2023 noch einmal hoch hinaus. | ||||||||||||||||||||||||||
Nach einer kurzen Einführung, bei der die Regeln und Sicherheitsbestimmungen erklärt wurden, konnten die Schüler zu zweit auf Gipfeljagd gehen. Dabei war beeindruckend zu sehen, wie anfängliche Unsicherheiten und vermutete Höhenängste überwunden und selbst schwierige Parcours bezwungen wurden! | ||||||||||||||||||||||||||
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Bericht
und Fotografien: Herr Kohler -308- |
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19.
Februar 2024 Klasse 1/2c in der Märchenhütte |
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Die Klasse 1/2c vor der Märchenhütte |
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Märchen als
Unterrichtsthema waren ein guter Anlass für die Klasse 1/2c eine
Vorstellung der Märchenhütte im Monbijoupark zu besuchen: Samyar berichtet: Wir waren in der Märchenhütte. Wir haben Rotkäppchen und der Wolf und die 7 Geißlein geguckt. Wir Kinder durften mitmachen. Leyla berichtet: Wir durften mitmachen. Ich durfte die Jägerin spielen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. |
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Texte:
Samyar, Leyla (Klasse 1/2c) - Fotos: Frau Wengelinski -307- |
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13.
Februar 2024 Klasse 1/2e feiert Fasching |
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Amalia: Ich war in der Schule und habe Fasching gefeiert. Ich war Judokämperin und wir haben viel gegessen und Luftballons geplatzt. Es war toll. Davud: Ich war ein Taekwondo Meister. Und wir haben ganz viele Süßigkeiten gegessen. Und wir haben Ballons geplatzt. Es war toll. Amin: Ich war Batman. Es hat mir gefallen und das war mein Lieblingstag. Marlena: Ich habe mich als indianische Prinzessin verkleidet. (und) Das Essen war unglaublich. Sehr, sehr sehr, sehr, sehr, sehr, sehr lecker. (Das Ballon platzen) war so schwer. Das war so anstrengend. |
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Sen Nhi: Am Dienstag war Fasching und an Fasching habe ich mich als Hexe verkleidet. Es war toll. Etienne: Ich war Minecraft Steve mit Diamantenrüstung. Fasching war das beste. Und da waren schöne Girlanden. Und ich habe Chips gegessen. Gülhan: Ich war Wednesday. Ich habe mit meiner Freundin getanzt und ich habe ganz ungesund gegessen. Wir haben ganz viel gespielt. Taran: Ich war Mappe. Und wir haben Pizza gegessen. Und Donuts haben wir auch gegessen. Und wir haben Spiele gespielt. Wir haben Bello Bello gespielt. Wir haben auch Stopptanz gespielt. Es war toll. Agon: Ich war Xhaka und ich habe Pizza gegessen und Chips. Es hat mir gefallen. |
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Texte:
Amalia, Davud, Amin, Marlena, Sen Nhi, Etienne, Gülhan, Taran und
Agon (Klasse 1/2e) - Fotos: Frau Winter -306- |
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12.
Februar 2024 1/2c auf dem Workshop „Kunst und Natur“ im Park Charlottenburg: |
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Für die 1/2c ging es
zu einem Workshop „Kunst und Natur“ in den Park Charlottenburg: Lola, Daniel, Khodor und Jakub berichten: Wir haben Eicheln gesammelt und daraus eine Karte gemacht. Ich habe mit meinen Freunden Sachen gesammelt. Wir haben eine Karte gemacht. Wir haben Tiere gesehen. Wir haben eine Schatzsuche gemacht und Blätter, Eicheln und Stöcker gesammelt. Damit haben wir eine Postkarte gestaltet. |
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-305- Texte: Lola, Daniel, Khodor und Jakub - Fotos: Frau Wengelinski |
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1. Februar 2024 Klasse 1/2e im Kindermuseum Labyrinth |
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Die Kinder der
Klasse 1/2e berichten: Davud: Ich war im Kindermuseum und wir haben uns verkleidet und es hat sehr viel Spaß gemacht. Und da gab es ein ganz großes Meer. Es hat mir gefallen. Amir: Ich war im Meer. Ich war als Hai (verkleidet). Ich war am Strand. Ich war als Krebs (verkleidet). Ich war im Wald. Ich war als Amir. Ich habe mit meinen Freunden gespielt. Wir hatten Spaß. Ich habe mit Ibrahim Basketball gespielt. Amalia: Wir waren im Kindermuseum Labyrinth und man konnte sich verkleiden. Es war toll. Etienne: Ich habe mich verkleidet. Ich war im Krebsmeer. Ich war im Wald. Ich war am Krebsstrand. Ich war an einem kleinen Fernseher. Ich habe was über Fische gelernt. Ich saß auf einem Bär drauf. |
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-304- Texte: Davud, Amir, Amalia und Etienne (Klasse 1/2 e) - Fotos: Frau Winter |
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15.
Januar 2024 Unser Planetenweg ist eröffnet |
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Am 15. Januar wurde unser „Planetenweg“ offiziell eröffnet. Die Klasse 4b und unsere OASE sind sehr stolz darauf. Die Stadträte Frau Schmitt-Schmelz und Herr Wagner sowie der Schulamtsleiter, Herr Jauch waren gekommen, der Leiter des Planetariums und noch einigen mehr. Sehen Sie selbst den Bericht der Berliner Woche. Herzlich, Lisa Wedeu |
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Link zur Berliner
Woche: |
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Bericht:
Frau Wedeu (Schulleiterin) -303- |
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25. Januar 2024 Eislaufen mit der Willkommensklasse |
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Abschlussbild mit zwei Lese- bzw. Eislaufpaten |
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Am 25. Januar machen
wir uns mit der Willkommensklasse auf den Weg ins Eisstadion in der
Glockenturmstraße. Fast alle haben schon einmal auf dem Eis gestanden, aber für vier Kinder ist es das erste Mal. Vorsichtig hangeln sie sich entlang der Bande und entwickeln ein erstes Gefühl für die Schlittschuhe. Lesepate Hendrik ist der perfekte Trainer, an jeder Hand hebt er ein Kind übers Eis. Und so lernen Vladyslav, Abubakr, Neda und Arta innerhalb einer Stunde, selbständig durch das Stadion zu gleiten. Auch Tymur, der sich wie ein Profi auf dem Eis bewegt, unterstützt die anderen Kinder mit allen Kräften. Natürlich gibt es ein paar Stürze und auch Tränen, aber am Ende sind alle glücklich und haben viel Selbstvertrauen gewonnen. |
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oben: links: Lesepate Hendrik unterstützt - mitte: Auch Neda lernt schnell - rechts: Tymur saust allen davon unten: links: Liana und Iveel - mitte: Ghazal kann es schon - rechts: Michael tastet sich heran |
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Bericht
und Fotografien: Frau Posth -302- |
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13. Dezember 2023 Weihnachtsbasar an der Ludwig Cauer Grundschule |
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Ruslan
berichtet: Hallo liebe Leser(innen) wir die Klasse 5b haben auf dem Weihnachtsbasar einen Kinderpunschstand aufgebaut. Am Anfang mussten wir den Stand aufbauen und die Becher waschen. Ruslan: ,,Natürlich habe ich den schlechtestes Job bekommen. Ich musste einfach auf dem Stuhl sitzen und die Tür aufhalten!“ Zuvor hatten wir aber eine Generalprobe mit den Xylophonen durchgeführt. Die richtige Aufführung startete um 17:00 Uhr. Das heißt, dass ich um 17:00 Uhr da sein musste. Aber, ich hatte Schach und beim Schach habe ich ganz vergessen, dass wir eine Aufführung hatten, deshalb bin ich knapp zu der Aufführung gekommen. Nun waren wir mit unserem Lied „Nawidadau“dran. Das ist ein bolivianisches Lied. Bei der Aufführung waren auch viele andere Klassen, aber am meisten hat mir die Aufführung die Klasse 6b gefallen. Ein paar Minuten später sind wir alle nach unten gegangen und haben Kinderpunsch verkauft. Kinderpunsch ist sehr lecker und viele denken auch so, deswegen haben wir 108 Euro verdient. Mir hat der Weihnachtsbasar richtig gut gefallen. Kaan berichtet: Unser Stand: Der Weihnachtsbasar ist jedes Jahr am 13. Dezember, in der 2. Etage vor dem Lehrerzimmer. Auf dem diesjährigen Weihnachtsbasar haben wir wie letztes Jahr Kinderpunsch verkauft, der allerdings nicht wie im letzten Jahr bitter geschmeckt hat. Unser Kinderpunsch hat lecker geschmeckt, deswegen hat es sich gut verkaufen lassen. Weitere Stände: Die Klasse, die ein Jahr älter ist also die Klasse 6b, hat Crêpes verkauft. Überraschenderweise lief der Stand sehr gut (wie unser Stand). Die Klasse von Frau Kutter hat Knobelaufgaben gemacht. Hier haben ein Mädchen und ich etwas gewonnen. Ich habe am Stand der Klasse 5c Süßigkeiten gekauft. Die Aufführung: Um 15-16 Uhr waren die 1. und 2. Klassen dran, um 16-17 Uhr waren die 3. und 4. und um 17-18 Uhr die 5. und 6. Klassen.Wir sind in der fünften Klasse, deswegen haben wir um 17 Uhr unser Stück Namens „Navidadau“ aus Bolivien aufgeführt. Am Anfang der Aufführung war ich ganz nervös und es war peinlich, weil wir den Einstieg wiederholen mussten. In den nächsten Minuten lief es aber ganz gut und als ich dran war, habe ich so schnell, (aber im richtigen Tempo) gespielt, dass die Zeit verging bis meine Rolle vorbei war. |
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Die Klasse 6b beim Crepesverkauf |
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Reham berichtet: Hallo, heute möchte ich euch erzählen, wie unser Weihnachtsbasar gelaufen ist. Erstmal mussten wir logischer weise die Stände aufbauen. Danach mussten wir schon zur Generalprobe. Wir spielten ein ein Bolivianisches Stück Namens „Navidadau“. Mein Lieblingsstück war Amelie, das von der 6b gespielt wurde. Es gab auch Klassen die auf der Bühne getanzt haben. Sie haben aber ziemlich asynchron getanzt. Die Probe lief aber eigentlich ganz gut außer ein paar Ausnahmen. Nach der Generalprobe hatten wir ganz normal Unterricht. Aber um 15:00 Uhr ging es los. Wir haben Kinderpunsch verkauft. Unser Stand lief sehr gut. Wir haben insgesamt 108 Euro verdient. Meine Lieblingsstände waren unser Stand und er Crêpes-Stand. Aber der Crêpes-Stand war sehr beliebt, also musste man lange auf die Crêpes warten. Trotzdem gab es Senioren und Erwachsene, die sich darüber beschwert haben, dass es so lange gedauert hat. Jana berichtet: Als ich angekommen bin, bin ich direkt zu unserem Stand gegangen. Wir hatten einen Kinderpunschstand. Unser Kinderpunsch wurde mit viel liebe für unseren tollen Kunden eingegossen. Es gab auch viele tolle andere Stände. Mein Favorit war der Crêpes-Stand, leider musste man lange anstehen, weil sehr viele Crêpes mögen. Trotzdem hat die 6b tolle Arbeit geleistet. Neben uns war der Stand der 5a sie hatten leckere Kuchen im Angebot. Von allen waren wir glaube ich der lautester Stand, aber wir haben gut Gewinn gemacht. Ich fand es auch toll, dass die ehemaligen Schüler der Ludwig Cauer gekommen sind. Leider war es so voll wie auf einem Weihnachtsmarkt, was an sich nicht schlimm ist. Manchmal hat es sich wieder aufgelockert. Um 17.00 Uhr war dann die Aufführung. Die Reihenfolge habe ich vergessen, aber egal. Es gab zunächst die 6a, die zu einem Weihnachtslied getanzt hat. Auch die Kinder der 5a haben getanzt. Die Kinder der 5c haben auf Instrumenten gespielt. Die Kinder der 6c haben auch einen Tanz gemacht. Wir haben auch auf Instrumenten gespielt, unser Stück hieß Navidadau. Navidadau ist ein bolivianisches Weihnachtslied. Zum Schluss kam noch die 6b, die meiner Meinung nach das beste Stück hatten. Sie haben zwei sehr schöne Stücke gespielt, sogar mit Klavier. Es hat mir sehr gut gefallen. |
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Die Klasse 5b verkauft Kinderpunsch |
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Nikita berichtet: Weinachtbasar: Am Anfang des Weinachtbasars bin ich drei Minuten zu spät gekommen. Danach habe ich mit meiner Klasse Kinderpunsch verkauft. Ich habe mir erst mal einem Kinderpunsch für einen Euro gekauft, weil ich etwas trinken wollte. Dann bin ich zum Lehrerzimmer gegangen, weil ich Herr Post fragen wollte, ob ich bis 18:30 in der Schule bleiben kann, weil mein Vater mich erst um 18:30 Uhr abholen kann. Es gab auch viele andere Stände. Zum Beispiel ukrainisches Essen, Marmelade und Kekse, Crêpes und Essen von der 5a. Rezept des Kinderpunschs: In Kinderpunsch waren Säfte, Wintertee und Honig. Die Generalprobe: Während der Schulzeit haben wir statt Naturwissenschaften die Generalprobe für Weihnachtsaufführung gemacht. Wir haben auch den anderen Klassen bei der Generalprobe zugehört und wir haben auch unser Lied gespielt. Kinderpunschverkauf: Erstmal habe ich keinen Kinderpunsch verkauft, sondern mir an den anderen Ständen etwas gekauft. Ich habe auch viele Spiele spielen wollen, aber sie waren zu teuer für mich und ich wollte mir das Geld aufheben, um mir etwas zu Essen kaufen zu können. Danach um 16:00 Uhr habe ich dann endlich Kinderpunsch verkauft. Ich war derjenige, der immer gefragt hat, welche Farbe der Becher haben sollte. Ich habe diesen Dienst gemacht, weil der Kinderpunsch so warm war, dass ich Angst hatte, mich zu verbrennen. Um 16:40 Uhr bin ich wieder zu den anderen Ständen gegangen. Ich habe meinen Freund aus der Willkommensklasse getroffen und bei ihm habe ich noch Kekse gekauft. Die Aufführung: Um 17:00 Uhr bin ich und meine Klasse in die Aula gegangen. Dort haben auch andere Kinder der 5. und 6. Klassen getanzt und gespielt. Wir haben des Lied „Navidadau“ gespielt. Das beste Lied war von uns und von der 6b. Dieser Tag war super und ist toll geworden. Mir hat der Weinachtbasar sehr viel Spaß gemacht. Nuria berichtet: Ich war auf dem Weinachtsbasar meiner Schule. Es waren sehr viele Leute da, und es gab sehr viele Stände. Unser Stand war der Kinderpunschstand. Der Kinderpunsch war sehr lecker, er schmeckte süß und würzig, aber mehr kann ich nicht sagen, weil das Rezept ein Klassengeheimnis ist. Wir haben sehr viel verkauft. Es waren 108 Euro i unser Kasse. Unser Stand war nicht der schönste Stand, er hatte nur ein Schild, auf dem Kinderpunsch stand. Das Schild war blau und hatte eine goldene Schrift. Der Kinderpunsch kostete 1 Euro. Es gab auch viele andere Stände z.b Crêpes, ukrainisches Essen, Gebäck u.s.w. Es war Toll! Unsere Auführung war um 17:00 Uhr. Als Erstes war die 5a dran, sie haben ein Tanz aufgeführt.Sie hatten alle eine Weinachtsmüze auf. Dann war die 6c dran sie haben auch getanzt, der Song, zu dem sie tanzten, hieß Feliz Navidad. Nach einiger Zeit waren wir dran. Ich war sehr nervös, wir sind neben die Bühne gegangen, und haben unser Stück gespielt. Es hieß Navidadau. Zu Beging haben manche geredet, aber dann ging es los. Zum Schluss sind die meisten gegangen. Ich habe noch den letzten Kinderpunsch verkauft und habe aufgeräumt und dann bin ich gegangen. Es war Schön! |
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Bericht:
Nuria, Nikita, Jana, Reham, Kaan und Ruslan - Fotografien: Herr Post -301- |
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12.
Dezember 2023 Die Klasse 1/2a besucht den Zoo |
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Am
Dienstag, den 12.12.2023 waren wir als Klasse 1/2a im Zoo und hatten
eine Führung der Zooschule zu unserem Sachunterrichts-Thema „Tiere
im Winter“. Wir waren bei den heimischen Steinböcken, aber auch bei
den tanzenden Giraffen und Giraffengazellen. Auch Pit und Paule durften wir nochmal besuchen, bevor sie nach China abgereist sind. Wir haben ihr Raubtiergebiss gesehen und durften sogar das Fell (in einer Dose) anfassen. Das war gar nicht kuschelig weich, sondern ganz rau. Wir haben gelernt, dass Mandrillen ein rotes Gesicht haben, weil es so gut durchblutet ist. Dadurch wird ihnen nicht so schnell kalt. Ihnen wächst auch ein Winterfell, quasi eine warme Jacke und sie kuscheln ganz viel, um sich gegenseitig warm zu halten. |
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Auch
die Schneeeulen sind gut an den Winter angepasst. Wenn man ganz
leise ist (und sie nicht vertreibt) und genau hinguckt, sieht man
die Federn auf den Füßen und dem Schnabel. Da sie weit im Norden
wohnen, wo die Nächte sehr kalt werden, sind sie tagaktiv und haben
große gelbe Augen. Mit ihren weißen Federn und den schwarzen Punkten
kann man sie im Schnee kaum entdecken. Im Zoo fressen sie weiße Mäuse und in diesem Gewöll (links) haben wir einen Unterkiefer mit Schneidezahn (rechts) gefunden. Man muss sehr genau gucken, um es auf dem Boden zu finden. Das Gewöll wird von den Eulen ausgewürgt. Darin befinden sich unverdauliche Teile des Futters, wie z.B. Fell und Knochen. Das letzte Tier unserer Führung war der fleißige Helfer vom Weihnachtsmann, das Rentier. Diese Tiere sind perfekt an kaltes Wetter angepasst und haben neben einem warmen Fell und großen Füßen (damit sie nicht im Schnee einsinken) auch ein Geweih, mit dem sie unter dem Schnee nach Futter graben können. Sogar auf dem Geweih wächst Fell und das durften wir anfassen. |
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Auf
dem Rückweg sind wir noch bei den Wintertieren schlechthin vorbei
gegangen, den Pinguinen. Die waren genauso interessiert an uns, wie
wir an ihnen. Auch der Otter kam extra für uns aus seinem Bau und
zeigte uns, was für ein niedlicher Bursche er ist. Inzwischen waren wir doch recht müde und wollten zurück zur Schule. Aber ohne die Dickhäuter wäre kein Zoobesuch vollständig, also sind wir dort auch noch kurz vorbei gegangen. Im Zoo war es durch den Regen am Vormittag recht leer und alle Tiere hatten sich anscheinend gelangweilt. An welchem Gehege wir auch angehalten haben, die Tiere sind gekommen und haben geguckt, was wir machen. Zum Schluss kam sogar die Sonne nochmal raus. Es war trotz schlechtem Wetter ein toller Ausflug und wir konnten das, was wir im Unterricht gelernt haben, nochmal wiederholen und einige winteraktive Tiere beobachten. Neu gelernt haben wir, dass Tiere über 10 kg keinen Winterschlaf machen, sondern nur Winterruhe. Sie können sich gar nicht genug Winterspeck anfressen. |
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Bericht und Fotografien: Frau Akkerman -300- |
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18.
Dezember 2023 Die Klasse 1/2e bei 4,9 km Musik in der Komischen Oper |
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Die Kinder aus der Klasse 1/2e berichten: | ||||||||||||||||||||||||||
Amalia:
Ich war in der Komischen Oper. Wir haben viel Musik gehört und der Dirigent sah verrückt aus und eine Frau sang schrecklich. Es war toll. Agon: Ich war in der Komischen Oper und die Frau sang laut. Es war toll und lustig. Davud: Ich war in der Komischen Oper. Da war ein Orchester und der Dirigent hatte einen Stab in der Hand. Und eine Frau und ein Mann haben gesungen. Es war toll. Taran: Wir waren in der Komischen Oper. Man konnte nur den Rücken des Dirigenten sehen. Und wir haben eine Musik von Mozart gehört. Etienne: Wir waren in der Komischen Oper und der Dirigent hat das Zeichen gegeben, dass es los geht und das Orchester hat mit Geige und Trompete gesungen. Es war in der Komischen Oper sehr, sehr toll. Gülhan: Wir waren in der Komischen Oper und haben Musik gehört. Ich bin auch müde geworden. Es hat mir sehr gut gefallen. |
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Bericht: Amalia, Agon, Davud, Taren, Etienne und Gülhan
(Klasse 1/2e) - Fotografien: Frau B. Winter -299- |
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