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Fränkische Freiheit: Die 4a auf Klassenfahrt in Kronach!

Die Hinfahrt

von Ronja

Auf der Hinfahrt haben wir Spiele gespielt, z.B. Double, Memory, oder wir haben etwas gelesen. Anschließend haben wir etwas gegessen, z.B. eine Brezel oder ein Brot. Manche haben sich auch ausgeruht. Oh, ich habe ja was vergessen, das Malen und das Ausmalen, oh ich Schussel, aber ich will ja nicht über mich erzählen, sondern über die Klasse. Wir sind übrigens mit dem ICE gefahren; manchmal war es auch langweilig im ICE. Wir haben auch Süßigkeiten gegessen. Sie waren sehr lecker. Anschließend waren wir in Leipzig. Aber wir mussten einmal umsteigen, warum weiß ich nicht, es gab aber keine Probleme. Als wir dann im Zug waren, habe ich mich ausgeruht. Anschließend habe ich was gespielt. Danach waren wir in Kronach. Die Hinfahrt war toll.

 

Die Zimmer

von Elin

Die Zimmer im Schullandheim waren nicht so groß, bei uns jedenfalls. Bei den Jungs war ein Zimmer größer und das fand ich gemein, na egal, auf jeden Fall waren die Zimmer von uns nicht so groß. Das Esszimmer war sehr groß. Es gab zwei Tische, einen für die Jungs und einen für die Mädchen. Das Zimmer von Frau Stäck war größer als unseres. Es hatte sogar ein eigenes Bad und Herrn Kohlers auch. Es gab auch ein Spielzimmer. Dort waren Tischkicker und so weiter. Die Stockbetten waren so aufgestellt, dass man quatschen konnte. Wir hatten vier Schränke. Es gab auch ein Dreierzimmer. Dort waren nur drei Kinder. Ansonsten waren es immer vier Kinder.

 

Das Gelände des Schullandheims

von Louise

Im Schullandheim war es richtig schön. Dort gab es sogar ein richtiges Fußballfeld. Da haben wir immer abends Fledermäuse beobachtet und gespielt. Manchmal haben wir dort sogar den Verein selber spielen sehen. Das Fußballfeld gehörte nämlich gar nicht dem Schullandheim, sondern dem Verein, aber wir durften da drauf spielen, wenn der Verein nicht selber drauf gespielt hat. Sonst war alles total schön.

 

Die Spielmöglichkeiten im Schullandheim

von Maurice

Das Erste, was wir nach unserer Ankunft tun mussten, war Koffer auspacken und Betten beziehen. Dann war eine Rundführung. Aber danach konnten wir endlich spielen. Ich habe gleich mit Constantin Schach gespielt. Aber dann wollte ich Tischtennis spielen mit Viola, weil sie die einzige ist mit Frau Stäck, die gut spielen kann. Dann wollte Viola nicht mehr spielen und ich habe mit Frau Stäck gespielt bis zum Abend. Anschließend gab es Essen. Dann wollte ich weiter spielen, aber es ging nur 15 Minuten. Dann irgendwann nach circa drei Stunden sind wir schlafen gegangen. Am nächsten Tag habe ich noch mal Tischtennis gespielt. Es gab auch Tischkicker, aber das wollte ich nicht spielen.

 

Die Sommerrodelbahn

von Mascha

Am zweiten Tag unserer Klassenfahrt sind wir zur Sommerrodelbahn gegangen. Herr Kohler hat uns drei Tickets gegeben. Dann haben wir uns verteilt wer mit wem fährt. Also, wie diese Wagen funktionieren: Es ist ein kleiner Wagen, in welchem zwei Personen sitzen können. Es gab Bremsen und da stand ein Schild, auf welchem man sehen kann, wie leicht das Bremsen geht: also, nach vorne ziehen, das ist schneller und nach hinten langsamer. Wenn wir alle unsere Tickets benutzt hatten, hat uns Herr Kohler noch zwei gegeben. Dann sind wir zweimal gefahren. Nach den zwei Fahrten haben wir zusammen mit Johanna noch ein Bonusticket bekommen. Aber manche Kinder haben zwei Bonustickets bekommen, weil die anderen noch Tickets hatten. Dann sind wir zurück zum Schullandheim gelaufen. Später sind wir noch an einem Tag dahin gegangen.

 

Die Altstadt von Kronach

von Pepe

Die Altstadt war besonders schön. Alt war sie auch. Neben der Altstadt auf einem Hügel stand die Festung Rosenberg. Etwas mittig in der Altstadt gab es einen drei Meter tiefen Brunnen. Es gab noch eine Eisdiele. Jeder der wollte konnte zwei Kugeln Eis nehmen. Ich hatte Vanille und Erdbeere. Die Altstadt war, wie der Name schon sagt, circa vierhundert bis achthundert Jahre alt. Auf alle Fälle war sie aus dem Mittelalter.

 

Der Kletterspielplatz

von Zoe H.

Als wir am Kletterspielplatz angekommen waren, haben wir ein neues Spiel gespielt. Drei Kinder waren die Polizisten und die anderen Kinder waren die Räuber. Wir haben uns in dem Kletterturm versteckt. Als die Anderen hoch auf den Kletterturm gekommen sind, sind wir ganz schnell runtergerutscht. Das Spiel hat wirklich viel Spaß gemacht. Danach sind wir noch ganz nach oben auf dem Kletterturm geklettert. Es war sehr schön.

 

Das Essen im Schullandheim

von Zoe N.

Das Essen war lecker. Am letzten Tag gab es Pizzabrötchen. Die waren super lecker. Zum Frühstück gab es immer Brötchen und Cornflakes. Zum Mittagessen gab es warme Speisen. Zum Abendbrot gab es warme Speisen und Brötchen. Auf das Brötchen konnte man Salami, Käse, Salami ohne Schwein, noch eine Wurst und natürlich Butter packen. Zum Frühstück gab es Marmelade. Einmal gab es Sonntagsbraten mit Klößen und Hähnchen mit Spätzle. Manchmal gab es Saft, Orangen- und Traubensaft. Es gab auch mal zum Nachtisch Eis und Vanillepudding und Waldbeerengrütze. Wir haben einmal Meerjungfraueneis und zweimal Magnumeis Originalmini gegessen. Wir haben auch einmal Currywurst und Pfannkuchen mit Apfelmus gegessen. Maurice hat verstanden, dass man beides, also Currywurst und Pfannkuchen mit Apfelmus, in eine Schale packen soll und anschließend hat Herr Kohler gesagt, dass er das wegschmeißen soll. Das war witzig. Naja, auf jeden Fall waren die Pfannkuchen geformt wie Ufos.

 

Land Art am Lucas-Cranach-Turm

von Perla

Wir sind in den Wald wandern gegangen zum Turm. Auf den Weg zum Turm haben wir Sachen von den Boden gesammelt wie Tannenzapfen, Stöcke mit Moos, Steine, Eicheln und Beeren, um später neben dem Turm Bilder zu machen. Wir haben auch Nadeln von Tannenbäumen gesammelt. Ich habe mit Zoe N., Ronja und Julia gesammelt. Wenn wir am Turm angekommen sind, haben wir unsere Sachen gelegt und in Gruppen Bilder gemacht. Unsere Gruppe hat einen Tannenbaum mit Beeren und Eicheln gemacht. Dazu haben wir einen Mensch gemacht. Danach sind wir auf den Turm oben gegangen. Es waren 91 Treppenstufen. Von oben war ein sehr schöner Ausblick. Danach sind wir runter gegangen. Wir sind zum Wald reingegangen und haben große Stöcke geholt. Aus diesen Stöcken haben wir einen Tipi gebaut. Wir haben noch mehr Stöcke geholt. Dann sind wir zurück ins Schulland heim gegangen.

 

Postkarten schreiben im Schullandheim

von Viola

Als wir die Postkarten geschrieben haben, waren wir in einem Klassenzimmer. Die Postkarten waren für unsere Eltern gedacht. Damit sie wissen, wie es uns geht. Außerdem mussten wir die Postkarten selbst bemalen. Ich habe den Lucas-Cranach-Turm auf meine Karte gemalt. Anschließend habe ich noch das Tipi auf die Postkarte gemalt. Das war ganz aus langen Stöckern gemacht. Danach habe ich noch die Landschaf hinter dem Turm gezeichnet. Die Landschaft habe ich in Dunkel- und Hellgrün gemalt. Der Himmel war in einem Hellblau bemalt. Später als ich fertig war, hat Herr Kohler noch ein Foto von der Postkarte und mir gemacht.


Der Wasserspielplatz

von Maximos

Wir sind zu einem Wasserspielplatz gegangen. Zuerst haben wir Wasser aus dem Teich geholt. Ich habe die Schraube bedient. Die anderen haben den Matsch aus dem Becken geholt. Einige haben sich nass gespritzt. Dann bin ich zum Wasserfall gegangen und habe mich ins Wasser gesetzt. Später haben wir uns gegenseitig nass gespritzt. Danach habe ich wieder die Schraube bedient. Später haben wir eine Wasserschlacht gemacht. Es hat sehr viel Spaß gemacht.

 

Der Besuch im Tiergarten Nürnberg

von Salman

Meine Klasse und ich besuchten am Dienstag,den 8. 9. 2020 den Nürnberger Tiergarten. Nach dem Frühstück fuhren wir los. Unser Lehrer Herr Kohler und Frau Stäck begleiteten uns. Wir sahen viele Tiere: zuerst Delfine, Mistkäfer, Flamingos, Zebras und Lamas. Am schönsten fand ich die Delfine. Wir machten eine Pause an einem Restaurant. Wir aßen alle zusammen Pommes. Dann spielten wir auf dem Spielplatz. Nach der Pause fütterten wir kleine und großen Ziegen und Schweine. Das machte richtig Spaß! Am Ende besuchten wir noch ein Kamel und das Nashorn. Es war ein schöner Tag.

 

Unsere ausgedachten Spiele im Schullandheim

von Ajlin

Im Schullandheim haben wir immer mit der ganzen Klasse Räuber und Polizist gespielt. Räuber und Polizist geht so: Manche sind Räuber, manche sind Polizisten und die Polizisten müssen die Räuber fangen. Am nächsten Tag haben wir geschnitzt. Am Abend nach dem Abendbrot haben wir Quartett oder Mensch ärgere dich nicht gespielt. Am Mittag haben wir Riesen-Schach gespielt. Anschließend haben wir noch Hüter der Elemente gespielt. Da hatte jeder einen Stab und in jedem der Stäbe war eine bestimmte Magie. Zum Beispiel Viola ist die Königin der Elemente gewesen und hatte als Magie Wasser und Eis. Sie konnte den anderen die sogenannten „Wächter der Elemente“-Kräfte verleihen. Zum Beispiel Feuer oder Natur. Die Kräfte konnte nur Viola verleihen. Es war toll.

 

Die Festung Rosenberg

von De-Han

Am letzten Mittwoch sind wir zur Festung Rosenberg gegangen. Der Festungsführer hat uns gesagt, dass das Mittelalter 1000 Jahre dauerte. Im Mittelalter hatte nur der Herrscher eine Badewanne. Die Badewanne war aus Holz. Es gab keine Leistungswasser und Shampoo. Deswegen musste man Wasser vom Brunnen holen und frische Rosenblüten suchen. Dann sind wir in einen Raum gegangen. In diesem Raum konnte man wissen, was man im Mittelalter aß. Der Herrscher aß Fleisch, und andere Gemüse. Aber normale Menschen aßen jeden Tag Getreide und Gemüse. Danach haben wir eine Mauer gesehen. Die Mauer hat die Festung geschützt, weil die Feinde noch keine Kanonen hatten. Zum Schluss sind wir zum Spielplatz gegangen. Dort gab es viele Spielgeräte. Obwohl ich nicht gut balancieren konnte, habe ich alle Spielgeräte probiert. Ich war auf dem Spielplatz glücklich.

 

Der Spielplatz auf der Festung Rosenberg

von Julia

Wir haben auf der Festung Rosenberg einen Spielplatz gesehen und als die Führung zu Ende war, durften wir auf dem Spielplatz spielen. Auf den Weg zum Spielplatz haben wir eine tote Taube gesehen. Wir sind dann weitergegangen. Dann sind manche geklettert. Manche waren im Sandkasten. Danach haben wir Parcours gespielt, aber das letzte Hindernis war schwer. Anschließend haben wir immer wieder von vorne gemacht. Nach einer Weile mussten wir gehen. Ich fand es schade, aber es war toll.

Die Waldführung mit dem Förster

von Constantin

Wir sind mit dem Förster in den Wald gegangen. Aber davor haben wir zehn Minuten gewartet. In den zehn Minuten haben wir vier Rehkitze über die Straße rennen sehen. Dann kam auch der Förster mit dem Hund Tasso. Der Förster hat einen Stock nach unten geworfen. Tasso hat den Stock geholt. Oben hat Viola ein Rehbein versteckt. Tasso hat aber einen Stock geholt. Dann war Pepe dran. Er hat das Rehbein versteckt. Tasso fand es. Wir sind den Berg hoch gelaufen. Der Förster hat uns gesagt, wie viel ein Baum kostet: 25 bis 30 Euro, das ist echt wenig. Er hat uns einen Wildschweinschädel gezeigt. Dann hat er für uns ausgestopfte Tiere versteckt.

 

Die Rückfahrt

von Johanna

Wir sind am Freitag mit dem Zug nach Hause gefahren. Ich saß neben Perla. Wir haben manchmal was gespielt, gelesen und gegessen. Gespielt haben wir zum Beispiel Double, Trumpf oder ein Gänsespiel von Elin. Constantin und Pepe haben Süßigkeiten verteilt. Ich habe mich auf einer Seite gefreut, nach Hause zu kommen. Auf der anderen Seite wollte ich noch im Schullandheim bleiben.

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