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4. Mai 2020
Lebende Skulpturen im Home-Office:
Die Kinder der 3a werden selbst zum Kunstwerk!


Nachgebaute Skulptur, eigener Bauplan und eigene Skulptur von Johanna

Nachdem die Kinder der 3a in der letzten Woche Gegenstände wie einst Christo verhüllt hatten, ging es für die jungen Aktionskünstler an diesem Kreativen Mittwoch sogar noch einen Schritt weiter: Diesmal wurden sie selbst zum Kunstwerk!


Nachgebaute Skulptur, eigener Bauplan und eigene Skulptur von Zoe H.

Zunächst lernten die Kinder die Werke des österreichischen Künstlers Erwin Wurm kennen: Dieser versucht, mit seinen One-Minute-Sculptures die Distanz zwischen Kunstwerken und Museumsbesuchern zu überwinden. Dazu legt er in Museen Alltagsgegenstände und Baupläne aus. Damit daraus Kunst wird, braucht er die Mithilfe der Museumsgänger: Indem diese mit den Gegenständen für eine Minute in den vorgegeben Positionen verharren, werden sie zu lebendigen Skulpturen!

Zunächst hatten die Kinder der 3a den Auftrag, zwei One-Minute-Sculptures von Erwin Wurm auszuprobieren.

Hier können Sie die lebendigen Werke unserer Nachwuchskünstler sehen:

Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Klasse 3a
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27. April 2020
Immer mehr Teilnehmer beim Känguru-Wettbewerb im Home-Office!


In der Schule konnte er nicht stattfinden, doch den Känguru-Wettbewerb der Mathematik einfach ausfallen zu lassen ist keine Option an der Ludwig-Cauer-Grundschule: Alle 173 angemeldeten Kinder von der 3. bis zur 6. Klasse erhalten die Möglichkeit, den Wettbewerb zu Hause durchzuführen! In den letzten Tagen und Wochen haben schon zahlreiche Schülerinnen und Schüler von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und sich im Home-Office den Denk- und Knobelaufgaben gestellt! Auch weiterhin kann der Wettbewerb zu Hause durchgeführt werden. Wer sich also nach einer herausfordernden Abwechslung sehnt, schreibt einfach eine Mail an konrektor@cauerschule.de mit dem Tag und der Uhrzeit, zu der man den Wettbewerb durchführen möchte.

 

 

Känguru- Wettbewerb im Home-Office unsere Schülerinnen und Schüler sind dabei:





Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Cauer-Grundschule (Herzlichen Dank!)
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24. April 2020
25 Jahre nach der Reichstagsverhüllung: Die 3a auf Christos Spuren!


Werke von Malo, Zoe H. und Ajlin

25 Jahre ist es nun her, dass der Aktionskünstler Christo und seine mittlerweile leider verstorbene Frau Jeanne-Claude den Berliner Reichstag verhüllt haben. Noch heute schwärmen die Berlinerinnen und Berliner von diesem beeindruckenden Kunstprojekt! Im Rahmen des Kreativen Mittwochs im Home-Office begaben sich die Kinder der Klasse 3a auf Christos Spuren und führten zu Hause eigene Verhüllungen durch! Das Spektrum reichte dabei von Löffeln bis zu Schaukelpferden, manchmal wurden sogar die eigenen Eltern verpackt! Die faszinierenden Werke der Nachwuchskünstler können Sie hier bewundern:

Violas Werke:


Malos Werke:

Constantins Werke:


Werke von Noa, Maurice und Johanna:

Hier sehen Sie mehr...

De-Hans Werke:

Werke von Elin und Mustafa:

Ronjas Werke:

Pepes Werke:

Maximos' Werke:

Ajlins Werke:

Maschas Werke:

Louises Werke:

Werke von Zoe N.:

Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Cauer-Grundschule (Herzlichen Dank!)
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21. April 2020
Fleißig auch in den Ferien: Die 3a im Home-Office!


Kein Toben auf den Spielplätzen, kein Treffen mit Freunden, keine Besuche bei Verwandten: Die Osterferien in Corona-Zeiten waren für unsere Schülerinnen und Schüler ganz anders als sonst. Gegen aufkommende Langeweile erhielten die Kinder der 3a deshalb einen Arbeitsplan für die Osterferien. Dieser war natürlich freiwillig, aber viele Kinder haben von dem Angebot Gebrauch gemacht.



Besonders beliebt war wieder der kreative Mittwoch: In der ersten Ferienwoche erfuhren die Kinder, dass in Australien nicht der Osterhase, sondern das Easter Bilby die Eier bringt, ein niedliches Beuteltier, das Hasen ein wenig ähnlich sieht. Nun sollten die Kinder ein Tier malen, das geeignet wäre, die Ostereier zu liefern, und eines, das dafür denkbar ungeeignet wäre. Von Schildkröten über Füchse bis zu Wüstenkäfern reichten dabei die Ideen der Kinder.


Ausführlich beschäftigten sich die Nachwuchskünstler mit dem orangenköpfigen Mann aus René Magrittes Werk „Die Kunst des Lebens“: Zuerst trafen sich am Donnerstag der ersten Ferienwoche acht Kinder virtuell auf der Texteditor-Plattform ZUMPad, um dort in Echtzeit eine Geschichte zu verfassen und live von ihrem Klassenlehrer Rückmeldungen und Tipps zu bekommen. Am darauf folgenden Mittwoch entwarfen die Kinder dann ihre eigene Version des Bildes, mit Äpfeln, Ananas und Melonen als Kopf.


Darüber hinaus entwickelten die Kinder auch eigene Ideen. Ajlin etwa ließ sich mit ihren Geschwistern von Kalenderbildern inspirieren und setzte zudem ein Logical, also eine Aufgabe zum logischen Denken in Mathe, künstlerisch um:

Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Cauer-Grundschule (Herzlichen Dank!)
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7. April 2020
Das Schullogo der Ludwig-Cauer-Grundschule

Liebe Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Cauer-Grundschule, liebe Eltern!

Seit Januar 2020 steht das LOGO für unsere Schule fest. Es ist ein großes C geworden, in dem unser Schulname steht, im Inneren dieses Cs befindet sich die Zeichnung unseres Schulgebäudes mit einer Zeichnung von Ludwig Cauer im Hintergrund. So sieht es aus und so entstand es:

 

Im Schuljahr 18/19 zeichneten die Schülerinnen und Schüler aller Klassen im Kunstunterricht einen Entwurf für ein Logo. In jeder Klasse wurden die beiden besten ausgewählt. Unter diesen Entwürfen hat eine LOGO-Kommission, bestehend aus Kunst-Lehrkräften, einer Mutter und der Schulleitung, die besten und stimmigsten Entwürfe ausgewählt. Wir waren uns einig, dass unser Schulgebäude darin enthalten sein soll wie auch der Namensgeber unserer Schule. Herr Post hat sich an die Arbeit gemacht und mehrere Entwürfe am Computer erstellt. Einmal hat sich die Kommission noch für eine letzte Absprache getroffen. Dann gingen drei Entwürfe mit den Bildern von Alexander Ivanov jetzt 3b, Naima Gorgis 1/2d und Mohamed Kassem Jahha aus der 5b in die Schulabstimmung. Alle Kinder der Schule konnten ihr Kreuz setzen. Auch die Eltern erhielten am Weihnachtsbasar die Gelegenheit ihre Stimme abzugeben. So auch die Lehrerinnen und Lehrer, die Erzieherinnen und Erzieher. Das Ergebnis brachte eine Patt-Situation zwischen den Entwürfen von Alexander und Mohamed. Außerdem bekamen wir viele Rückmeldungen und Wünsche zu dem Rahmen: Die meisten wollte das runde C mit dem Namen der Schule darin. So gaben wir zwei Entwürfe zur Endausscheidung auf den Assemblies am 29. und 30. Januar 2020. Da haben alle Kinder der Schule sozusagen mit ihren Füßen für ein Schullogo abgestimmt. Es enthält die Zeichnung des Kopfes von Ludwig Cauer (Mohamed), das Schulgebäude (Alexander) und beides wird von einem großen C gerahmt in dem der Schulname steht. Bravo! Das haben wir gut gemacht!

Unsere drei Gewinner:

Alexander 3b (Gewinner) Mohammed 5b (Gewinner) Naima 1/2d (Gewinner)

 

Hier geht es in die Galerie der weiteren Schullogoentwürfe:   Hier erfahren Sie mehr über
Ludwig Cauer:
 

Bericht: Schulleiterin Frau Wedeu - Fotografien: Frau Blank
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6. April 2020
Die Willkommensklasse arbeitet zu Hause


Links: Malak und Asser auf dem Balkon - Mitte und rechts: Malak und Asser mit ihren Büchern

Auch die Schülerinnen und Schüler der Willkommensklasse lernen in der Zeit der Schulschließung weiter Deutsch. Am letzten Schultag haben alle neue Lernhefte und Bücher bekommen, die ihrem Lernstand entsprechen.

„Willkommen in Deutschland II“ vom Mildenberger Verlag, Rechtschreibung Band 2 bis 4 von Jandorf, visuelle Bildwörterbücher als App und Lernhefte zum Wortschatz von Langenscheidt. Außerdem durfte sich jedes Kind drei Bücher aussuchen, um sie mit nach Hause zu nehmen und später zu beschreiben.


Links: Atanasije - Mitte: Deniz - Rechts: Perla arbeitet

Materialien gibt es also reichlich und inzwischen hat sich ein reger Austausch per E-Mail eingependelt. Auch verschiedene Lern Apps werden genutzt. Zum Glück können viele Eltern Englisch und sind mit Computer und Smartphone gut vernetzt. Einige wenige sind bedauerlicherweise gar nicht zu erreichen. Manche Träger der Ferienschulen suchen hier nach einer eventuellen Lösung.

Täglich schicken die Eltern die Arbeiten der Kinder als Fotografie oder als Scan, so dass sie korrigiert und als Datei zurückgeschickt werden können. Das ist relativ aufwendig und nicht gerade das ideale Konzept eines Lernraums, aber es funktioniert!


Links: Atanasije beim Online-Sport- Mitte: Esra - Rechts: Perla singt das Lied „Kuckuck“

Ergänzend zur Arbeit in den Lehrbüchern bekommen die Kinder inzwischen auch täglich einige Arbeitsaufträge, die sie dankbar annehmen. Es gibt ja sonst nicht viel zu unternehmen! Und manche Eltern nehmen die Situation als Anlass, gleich selber Deutsch zu lernen.

Auf die Frage, ob wir während der Osterferien gemeinsam weiter arbeiten wollen, gibt es von allen große Zustimmung. Viele geplante Reisen können nicht stattfinden, also freuen sich alle über eine Beschäftigung zu Hause.

Gerne haben die Eltern Fotos von der neuen Lernsituation geschickt, die natürlich eine besondere Herausforderung für jede Familie darstellt.

Hier einige Beispiele der Schülerarbeiten:

Hier lesen und sehen Sie mehr...


Links: Was ich über Corona weiß: Deniz, 9 Jahre alt, aus der Türkei - Rechts: Die Geschichte von vier Kindern: Esra, 10 Jahre alt, aus der Türkei

Links: Der Corona Virus: Atanasije, 10 Jahre alt, aus Serbien - Rechts: Corona Virus: Ante, 10 Jahre alt, aus Kroatien

Links: Frühlingsrätsel: Asser aus Ägypten/Bahrein, 10 Jahre alt - Rechts: Seite aus WK i. D.: Ana aus Kroatien

Rechts: Bestimmte und uunbestimmte Artikel: Malak aus Ägypten/Bahrein, 9 Jahre alt

Bericht: Frau Posth- Fotografien: Eltern der Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Cauer-Grundschule (Herzlichen Dank!)
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2. April 2020
Kreativer Mittwoch im Home-Office: Die 3a verbindet Deutsch und Kunst!

Auch im Home-Office bilden sich schnell Rituale und Routinen heraus: Die Schülerinnen und Schüler der 3a beispielsweise erhalten immer mittwochs eine Aufgabe, die den Deutsch- und den Kunstunterricht miteinander verbindet. So hat sich nach knapp drei Wochen Corona-Zwangspause ein kreativer Mittwoch herauskristallisiert!

Nachdem in der Vorwoche das Gedicht „Der Schmetterling“ von Wilhelm Busch künstlerisch interpretiert worden war, hatten die Kinder diesen Mittwoch den Auftrag, ein profanes Grammatikthema in ein Kunstwerk umzuwandeln: die Steigerung von Adjektiven! Damit Komparativ und Superlativ nicht ganz so theoretisch daherkommen, sollten die Nachwuchskünstler ein Bild zeichnen, bei dem sich drei Tiere entweder ein Wettrennen liefern (schnell – schneller – am schnellsten) oder ihre Größe vergleichen (groß – größer – am größten).

Auch diese Woche sind sehr schöne Arbeiten entstanden, die wir Ihnen hier nicht vorenthalten wollen! Doch so gelungen diese Home-Office-Werke auch sind: Lehrkräfte, Eltern und Kinder hoffen sehr darauf, dass bald wieder Deutsch- und Kuntunterricht in der Schule stattfinden kann!

Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Klasse 3a
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30. März 2020
Abwechslung im Home-Office: Die 3a interpretiert ein Gedicht mal anders!

Während der Corona-Zwangspause dürfen die Kinder zwar nicht in die Schule, aber etwas lernen sollen sie trotzdem. Deshalb haben alle Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler mit Aufgaben versorgt, die diese zu Hause erledigen sollen. Doch es war gar nicht so einfach, geeignete Aufgaben auszuwählen: Schließlich sollen die Übungen selbsterklärend sein, die Kinder weder über- noch unterfordern und möglichst auch zu dem passen, was im Unterricht behandelt wurde oder als nächstes behandelt worden wäre.

Gerade das Selbsterklärende war ein Ausschlusskriterium für viele Aufgaben: Schulbuchverlage werben zwar gerne damit, dass ihre Produkte selbsterklärend sind, doch natürlich setzen sie voraus, dass eine Lehrkraft vorhanden ist, die ein Thema erstmal ordentlich einführt, bevor dazu in den Heften gearbeitet wird. Wirklich ohne Anleitung verständlich sind dann zumeist nur die Übungs- und Wiederholungsseiten.

Damit sich die Kinder zu Hause nicht mit monotonen Übungsaufgaben langweilen, haben sich die Lehrkräfte daher bemüht, immer mal wieder für Abwechslung im Home-Office-Alltag zu sorgen. Die 3a hatte am Mittwoch zum Beispiel den Auftrag, zu Wilhelm Buschs hintersinnig-bösem Frühlingsgedicht „Der Schmetterling“ ein passendes Kunstwerk anzufertigen:

Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
Der selig an der Blume hing.
 
Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
Und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf und ab.
   
Ach Gott, wie das dem Schmetterling
So schmerzlich durch die Seele ging.
Doch was am meisten ihn entsetzt,
Das Allerschlimmste kam zuletzt:
Ein alter Esel fraß die ganze
Von ihm so heiß geliebte Pflanze.
 

Erfreulicherweise waren viele Eltern bereit, die Kunstwerke ihrer Kinder Klassenlehrer Herrn Kohler zuzuschicken, sodass sie nun auf unserer Homepage veröffentlicht werden können. Besonders faszinierend dabei ist, wie unterschiedlich und individuell die Nachwuchskünstler das Gedicht interpretiert haben, aber sehen Sie selbst!

Bericht: Herr Kohler - Fotografien: Eltern der Klasse 3a
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24. März 2020
Die Zeitungs-AG stellt sich vor

Die neue AG ist da !!!

Wir sind: Tamara, Mina, Tuana, Yagmur, Aleyna, Sofia, Jasmin, Sarah und Munachi.

Unsere AG gestaltet jeden Monat eine neue Ausgabe des Cauer- Express. Ihr habt richtig gelesen: Cauer-Express! So soll unsere Zeitung heißen.

Wie veröffentlichen wir?

- auf der Homepage (digital)
- als Wandzeitung (im Säulengang)
- ein Exemplar wird pro Klasse gedruckt Wir schreiben über verschiedene Themen:
- bestimmte Talente
- Projekte
- besondere Tage und Ausflüge
- Witze, Gedichte und Rätsel
- Interviews mit dem pädagogischen Personal und Schülerinnen und Schülern

Die AG wird von Frau Blanck geleitet und findet jeden Dienstag von 13:55 Uhr – 15:20 Uhr statt.

Bis dahin!
Euer Redaktionsteam des Cauer-Express

Bericht: Redaktionsteam des Cauer-Express
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22. März 2020
Känguru-Sprünge dieses Jahr auch zu Hause möglich!

Mathe ist an unserer Schule viel mehr als nur Rechnen - Mathe ist Denken, Knobeln und Probleme lösen. Deshalb nehmen wir jedes Jahr auch am beliebten Känguru-Wettbewerb der Mathematik teil. Dieses Jahr hätte es einen absoluten Rekord geben sollen: 173 Schülerinnen und Schüler von der 3. bis zur 6. Klasse hatten sich für den Wettbewerb angemeldet, der am 19. März hätte stattfinden sollen. Leider war das wegen der Corona-Krise nicht möglich. Doch ausfallen wird der Wettbewerb trotzdem nicht: Es besteht die Möglichkeit, den Wettbewerb zu Hause durchzuführen!

Wer also gerade etwas Abwechslung zu Hause gut gebrauchen kann und Lust auf eine Herausforderung hat, schreibt eine Mail an unseren Konrektor Herrn Kohler und erhält dann weitere Informationen: konrektor@cauerschule.de

 

 


Eindrücke vom letztjährigen Känguru-Wettbewerb, damals noch in einem gut gefüllten Klassenraum

Bericht und Fotografien: Herr Kohler
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20. März 2020
Corona? Es wird weiter gelernt: Grüße aus den Homeoffices der 1/2 f


In denHomeoffices der Schülerinnen und Schüler der 1/2f wird weiter fleißig gelernt

Auch wenn es jetzt eine besondere Situation ist, arbeiten die Kinder motiviert an ihren Aufgaben.
Die einen vermissen ihre Freunde und Lehrer, die anderen genießen es, ihre Aufgaben in Ruhe erledigen zu können und mal ganz viel Zeit mit Mama und Papa zu haben.
Schön ist es auf jeden Fall, dass alle sich viel Mühe geben und mit Eifer dabei sind.



Das Thema Frühblüher steht auf dem Lehrplan, die Schülerinnen und Schüler sind mit Eifer dabei

Bericht und Fotografien: Frau Jochem und Eltern der Klasse 1/2f
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19. März 2020
Ein virtueller Galeriebesuch durch unsere Schule!

Den Kunstwerken, die unsere Schülerinnen und Schüler im Unterricht gestaltet haben, geht es in der Corona-Krise genauso wie ihren berühmten Vorbildern in den Museen weltweit: Fast niemand kann sie im Moment bewundern. Damit sie dennoch nicht unbeachtet in den leeren Schulfluren bleiben, präsentieren wir Ihnen hier einige besonders schöne Arbeiten und hoffen, Ihnen mit diesem virtuellen Kunstrundgang durch unsere Schule eine Freude zu bereiten!

Bericht und Fotografien: Herr Kohler
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12. März 2020
Die Klasse 1/2f freut sich auf den Frühling...


Die Frühblüher werden von den Kindern sorgfältig eingetopft

... und sucht Frühblüher. Bereits an der Bushaltestelle konnten wir schon Krokusse und Narzissen sehen. "Das sind ja tatsächlich die gleichen Blumen wie in unserer Klasse", freuten sich die Kinder. Umso größer ist die Freude, als dann in der Gartenarbeitsschule sämtlche Frühblüher gesucht, gefunden, besprochen und sogar selbst eingepflanzt werden konnten. Stolz trug jedes Kind seine Osterglocke zum Spielplatz und später in die Klasse, wo sie einige Tage beobachtet werden konnten.


Die Klasse 1/2f mit ihren Frühblühern


Links/Mitte: Die Fühblüher werden vorgestellt
Rechts: ...und nach der Gärtnerarbeit geht es auf den Spielplatz

Bericht und Fotografien: Frau Jochem
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12. März 2020
Tierisch beste Freunde
Die Willkommensklasse in der Gemäldegalerie


Links: Die Klasse vor dem Eingang
Rechts: Neben den Früchten gibt es auch Tiere zu entdecken

Zur Abwechslung verlagern wir heute den Kunstunterricht in die Gemäldegalerie am Kulturforum. In einem dreistündigen Workshop beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit Tiermotiven in der klassischen Malerei. „Tierisch beste Freunde“, so lautet der Titel der Veranstaltung. Zunächst betrachtet die Klasse mit der Museumspädagogin Frau Bellmann ausgewählte Gemälde, auf denen es viele interessante Tiere zu entdecken gibt.


Links: „Das Paradies“ von 1626
Rechts: Im Sitzen malen

Besonders das Gemälde „Das Paradies“ des niederländischen Malers Roelant Savery aus dem Jahr 1626 bietet eine schier unendliche Zahl an Tierdarstellungen. Auch auf vielen Stillleben sind zwischen Obst und Gemüse die unterschiedlichsten Tiere versteckt. Es dauert eine Weile, genau hinzuschauen und sie zu entdecken. Auch Sehen und genaues Beobachten muss gelernt werden.


Links: Tiere aus Ton modellieren
Rechts: Unser neuer Schüler Vahktarg aus Georgien

„Warum muss ich eine Stunde ein Bild ansehen?“ fragt Dilan, „Ich möchte lieber laufen und spielen!“...
Später können dann alle selbst kreativ werden. Zunächst erklärt Frau Bellmann, wie man mit angewinkelten Knien seine Beine zum Tisch umfunktionieren kann, auf dem das Skizzenpapier abgelegt wird. Dann geht es darum, mit wenigen Strichen ein Tier aus den Gemälden auszusuchen und großformatig darzustellen. Gar nicht so einfach, die richtige Auswahl zu treffen und die wesentlichen Linien zu zeichnen.
Später gehen wir in das museumseigene Atelier, in dem die Schülerinnen und Schüler an langen Tischen arbeiten können. Aus Ton versuchen sie Tiere zu modellieren, die Technik wird vorher genau erklärt. Am Ende dürfen alle die Werke mit in die Schule beziehungsweise nach Hause nehmen, die Mühe hat sich gelohnt! Vielen Dank an Frau Bellmann für die interessanten Stunden!


Links: Atanasije formt einen Elefanten
Rechts: Konzentration beim Formen der Tiere

Bericht und Fotografien: Frau Posth
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11. März 2020
Die Willkommensklasse im Deutschen Technikmuseum


Links: Die Klasse mit Herrn Berger in der Eingangshalle
Rechts: Vor den Pferdeställen

Bei allen Schulklassen ist das Technikmuseum sehr beliebt und diesmal bekommen wir eine ganz besondere Führung. Zunächst erklärt uns Herr Berger die Geschichte des Gebäudes. Kaum jemand weiß, dass hier früher eine Eisfabrik war, in der Eisstäbe für die ersten Berliner Kühlschränke hergestellt wurden. Mit Pferdekutschen wurden die Stäbe in Berliner Haushalte transportiert und dort in Schränke mit Abtropfwannen eingehängt. Über viele Stunden konnten so Lebensmittel gekühlt werden, lange bevor es elektrische Kühlschränke gab.


Links: Der erste Computer von Konrad Zuse
Rechts: Modelle von Erfindungen

Herr Berger zeigt uns im Schnellgang fast alle Abteilungen, von den Pferdeställen mit Rampe in den ersten Stock zu den ersten Maschinen in der Metallindustrie. Weiter geht es zur Papierherstellung und Drucktechnik bis hin zu den ersten Computern. Der Höhepunkt sind historische Fahrräder und der weitläufige Lokschuppen mit den riesigen Lokomotiven und Zügen. Am Ende können die Kinder noch draußen über die Gleise laufen und sehen, wie eine Weiche funktioniert.


Links: Das riesige Rad der Lok
Rechts: Hier wird die Pik befeuert

Hier folgen die Berichte der Kinder, leicht korrigiert.

Ana, 12 Jahre alt:
Am Donnerstag sind meine Klasse und ich zum Technikmuseum gefahren. Im Museum waren viele Modelle von Flugzeugen und Autos.
Das Museum war früher eine Eisfabrik, ich habe sehr viel gelernt. Wir haben die alten Ställe gesehen und sehr viele alte Sachen.
Anschließend sind wir zu den Lokomotiven gegangen. Mir gefällt das Museum. Ich möchte wieder in dieses Museum gehen, weil es so interessant ist.

Atanasije, 10 Jahre alt:
Wir sind mit der U7 ins Deutsche Technikmuseum gefahren. Zuerst haben wir eine Maschine gesehen, welche 100 Jahre alt ist. Später sind wir in einen Stall gegangen. Da war jetzt eine Maschine für Papier. Wir haben das erste Fahrrad gesehen, welches aus Holz gebaut war. Danach sind wir zu den Zügen gegangen. Zuerst waren die Züge ein bisschen klein. Wir haben auch den ersten elektrischen Zug gesehen, er ist in Berlin gebaut worden. Dann waren wir bei den großen Zügen. Da war ein Zug, von dem ein Rad größer war als ich und auch Frau Posth. Für mich war es sehr interessant.


Links: Die Kinder testen die Zugbank aus Holz
Rechts: Die Gleise werden gestürmt

Esra, 10 Jahre alt:
Das Technikmuseum war sehr interessant. Im Museum habe ich ein Rad gesehen. Es war sehr groß. Ich habe einen alten Zug gesehen, der war hundert Jahre alt.
Ich habe auch einen elektrischen Zug gesehen. Dann sind wir zurück in die Schule gefahren.

Deniz, 10 Jahre alt:
Wir haben ganz viele tolle alte Bahnen, Fahrräder, Maschinen und alte Pferdeställe gesehen. Alles war sehr alt. Ich habe ein Fahrrad gesehen, es war zweihundert Jahre alt. Auch eine Bahn, die einhundert Jahre gefahren ist. Wir haben den ersten Computer von Konrad Zuse gesehen. Es war sehr gut.

Alle Kinder möchten das Museum noch einmal besuchen. Der Eintritt ist für Schülerinnen und Schüler kostenlos. Leider sind vorerst alle Berliner Museen geschlossen.

Bericht: Ana, Atanasije, Esra, Deniz und Frau Posth – Fotografien: Frau Posth
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10. März 2020
Zille alaaf: Die 3a feiert Fasching im Haus der Jugend!

Am heutigen Montag besuchte die Klasse 3a das Haus der Jugend in der Zillestraße und feierte dort Fasching. Was die Kinder dabei alles erlebt haben, können Sie hier nachlesen!

 

Zoe:

Ich war eine Bauchtänzerin. Wir haben Musik gehört und getanzt. Es gab auch einzelne Stationen. Man konnte Dosen werfen, und es gab so ein Spiel, da gab es ein Klo aus Holz. Da musste man Klobürsten rein werfen. Immer wenn man gewonnen hatte, kriegte man Spielzeug-Dollar. Es gab auch einen kleinen Spielzeugladen. Mit den Spielzeug-Dollar konnte man sich etwas kaufen. Ich habe drei Armbänder, einen Radiergummi und drei Gummibälle gekauft. Danach haben wir Hamburger gegessen. Es war wirklich schön.

 

Viola:

Ich hab mich als Cheerleaderin verkleidet. Wir sind zum Haus der Jugend gegangen, um Fasching zu feiern. Nachdem wir angekommen waren, sind wir in einen Raum gegangen, um unsere Sachen abzustellen. Anschließend sind wir in einen Saal gegangen. Dort gab es Stände. An einem Stand konnte man Dosen werfen. Am Nachbarstand musste man versuchen, drei Bälle auf eine Zielscheibe zu werfen. Immer wenn man bei einem Stand getroffen oder etwas abgeworfen hatte, hat man etwas Spielgeld bekommen. Mit diesem Spielgeld konnte man sich etwas kaufen. Ich habe mir ein Armband ausgesucht. Wenig später gab es Essen. Wir bekamen Hamburger. Als wir fertig waren, haben wir getanzt und gespielt. Dann holten wir unsere Sachen und gingen zurück zur Schule. Es war ein sehr schöner Tag.

 

Noa:

Ich habe mich als Spion verkleidet. Wir sind um 9:30 los gegangen. Wir sind zum Haus der Jugend gegangen und ich war ziemlich aufgeregt. Dann habe ich mir ein Team gebildet. Wir haben sehr viel Geld gehabt, insgesamt 101 Dollar. Man konnte Dosen werfen und einen Ball in den Mund von einem Clown hinein werfen und Tic Tac Toe spielen. Ich fand es richtig cool, weil man versuchen musste, drei Karten in einer Reihe zu schaffen. Als es 11:32 war, habe ich mit Maks einen Kicker gefunden. Maks und ich waren die besten.

 

Ronja:

Ich war als Cheerleaderin verkleidet. Um 9:30 sind wir losgegangen ins Haus der Jugend. Eine Frau hat uns gezeigt, wo unser Zimmer war. Dann durften wir in den großen Saal, wo die Disco war. Es war cool. Ein bisschen später gab es Spiele. Es gab eine Holz-Toilette, wo man Klobürsten in die Toilette werfen musste. Man hatte nur einen Versuch. Man konnte noch viel mehr Spiele ausprobieren, auch eine Zielscheibe, wo man Bälle in die 50 werfen musste. Anschließend gab es noch ein Spiel, das hieß Dosenwerfen. Es standen Dosen aufeinander und man musste sie abwerfen. Es war cool. Ein bisschen später gab es essen. Wir bekamen Brötchen mit Boulette. Es war lecker. Danach konnte man nach dem Essen noch etwas auf der Bühne kaufen. Es war schön, mit der 3a Fasching zu feiern.

 

Mascha:

Gestern sind wir zum Haus der Jugend Fasching feiern gegangen. Zuerst sind wir in ein Zimmer für uns gekommen. Wir haben unsere Jacken ausgezogen. Dann sind wir in ein großes Zimmer mit bunten Lichtern gekommen. Im Zimmer waren sehr sehr viele Kinder. Danach hat eine Frau für uns erklärt was wir machen müssen. Sie hat gesagt, dass wir spielen müssen und wenn wir gewonnen haben dann bekommen wir Spieldollar. Da im Zimmer war die Bank, wo wir unser Geld wechseln konnten. Wir konnten noch wenn wir viel Geld haben etwas kaufen im „Spielzeugladen“. Dann haben wir Mittagessen gegessen. Und dann haben wir noch dreißig Minuten zu tanzen und etwas kaufen gehabt. Am Schluss waren alle glücklich. Und ja alle waren in sehr schönen Kostümen verkleidet. Mir hat dieser Ausflug viel Spaß gemacht!

 

Louise:

Ich habe mich als Engel verkleidet. Zuerst haben wir Mathe gemacht. Dann sind wir zum Haus der Jugend gegangen. Dort haben wir Disco gemacht. Anschließend habe ich mit Ajlin Stationen gemacht. An den Stationen konnte man Dosen werfen und auf eine Zielscheibe werfen. Bei den Stationen haben Ajlin und ich Geld verdient, also sozusagen Spielgeld. Mit dem Spielgeld haben wir uns Spielsachen gekauft. Ich habe mir einen Skelettanhänger für den Rucksack gekauft und zwei Flummis und noch viele andere Sachen. Dann gab es Essen und zwar Brötchen mit einer Bulette und Salat. Anschließend haben wir wieder Disco gemacht. Dann sind wir gegangen.

 

Maximos:

Ich bin als Agent gegangen. Zuerst waren wir in der Garderobe. Dann sind wir rein gegangen. Dort haben wir Spiele für Zille-Dollar gespielt. Beim Dosenwerfen hatte man drei Bälle und musste so viele Dosen wie möglich umwerfen. Beim Tic Tac Toe hatte man drei Karten und musste sie in eine Reihe bringen. Wenn man genug Geld hatte, konnte man sich etwas aussuchen. Man konnte sich Flummis und Spinners und noch vieles mehr kaufen. Dann gab es Mittagessen. Es gab Burger. Später sind wir zurück gegangen.

 

Malo:

Wir sind zum Haus der Jugend gegangen. Dann haben wir unsere Sachen abgelegt. Anschließend sind wir den Raum gegangen, wo die Spiele waren. Maks, Noa, Ronja, Viola und ich waren ein Team. Im Saal haben wir Tic Tac Toe und Dosenwerfen gespielt. Durch das Spielen der Spiele haben wir so viel Dollar gewonnen, dass wir Jungs einen Ball für die Hofpause kaufen konnten. Nach dem Spielen bin ich mit Freunden tanzen gegangen. Das Tanzen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Mittagessen gab es auch: ein Brötchen mit Bulette. Nach dem Mittagessen wurde noch ein Gruppenfoto gemacht und dann sind wir wieder zurück zur Schule.

Bericht: Louise, Malo, Mascha, Maximos, Noa, Ronja, Viola und Zoe (Klasse 3a) – Fotografien: Herr Kohler
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4. März 2020
Die Klasse 5b im Farblabor: Geheime Farbrezepturen und Alchemie auf Papier


Die Klasse 5b in der Berlinischen Galerie

Eren, Mimo, Mina, Mohammed, Riem, Tayfun und Yara aus der Klasse 5b berichten:

Eren: Die Klasse 5b ging am 2.03.2020 in die Berlinische Galerie. Als wir ankamen, haben uns zwei nette Frauen zum Workshop "Geheim Rezepturen" begrüßt. Erstmal haben wir eine Vorstellungsrunde gemacht, damit wir uns besser kennenlernen konnten.

Mohammed: Zuerst haben wir uns ein Bild des Malers Anton von Werner angeguckt. Er hat Ölfarben benutzt.

Tayfun: Auf dem Bild sahen wir viele Menschen, die nobel gekleidet waren und um eine Statue standen. Wir besprachen die verschiedenen Maltechniken. Danach bekamen wir Papier und Stifte und sollten mit einem Partner ein Bild besprechen.

Mohammed: Wir sollten nämlich Bilder finden, die mit anderen Farben als mit Ölfarben gemalt worden sind. Wir sollten die Bilder beschreiben und sie anschließend den anderen Schülerinnen und Schülern vorstellen.


Tuana und Mina stellen ihre Bilder vor und gehen dabei besonders auf das verwendete Malmittel ein

Mina: Ich war mit Mohammed in einer Gruppe. Ich fand das Bild von Werner Heldt am besten, weil es kurz nach dem Zweiten Weltkrieg auf eine Tür mit Wachmalstiften und Schminke (Lippenstift) gemalt wurde.

Eren: Kayra und ich haben uns das Bild von Yusuff Abbo ausgesucht. Nach 20 Minuten haben wir uns getroffen und die Bilder vorgestellt.

Mohammed: Nach einer Pause gingen wir ins Atelier. Es wurden zwei Gruppen gebildet, eine Gruppe hat Blüten, Holz, Blätter, Zwiebelschalen, Kaktusläuse und Früchte gekocht, um daraus Tinten herzustellen, mit denen man malen kann. Die andere Gruppe hat mit den Tinten gemalt. Die Gruppen haben sich abgewechselt.


Links: Mina und Eren kochen ihre Tinte aus diversen Zutaten
Rechts: Efe und Mimo sind von den Reaktionen, welche die Tinten auf dem Papier mit den vielen Stoffen eingehen, begeistert


Mimo: Ich habe Tinte aus Distelblüten gekocht. Beim Malen habe ich Rotkohlsaft, Zitronensaft und Natron auf Papier gemischt. Und was ich cool fand, war, dass man alles miteinander vermischen konnte. Alles was man sah, konnte man einfach auf das Papier schütten und es sah einfach cool aus. Der Ausflug war super.

Riem: Das Schöne an dem Workshop war, dass einfach etwas entstanden ist. Man bestimmt gar nichts, es passiert einfach, denn wir hatten nicht die normalen Farben, wie wir sie kennen, sondern Farben aus Holunder, Läusen (keine Haarläuse, sondern Cochenilleläuse), Holz, Blüten und noch viel mehr hergestellt. Es gab auch Natron, Blüten und Zitronensaft. Diese Stoffe reagierten faszinierend auf die Farben. So änderten sich z.B. einfach die Farben. Alles war sehr faszinierend. Nachdem wir die Gruppen wechselten, haben wir nun Farben gekocht. Ich habe aus Cochenilleläusen rote Farbe hergestellt. Ich goss dazu Wasser in einen Topf, gab ein Löffel Salz dazu und die Cochenilleläuse. Es entstand eine tiefrote Farbe. Ich musste sie 20 Minuten lang umrühren. Als sie fertig war, füllten wir sie in Gläser. Es hat mir viel Spaß gemacht. Man hat sich einfach wie eine Wissenschaftlerin und wie eine Künstlerin gefühlt. Es war Super!


Links und Mitte: Aus Wurzeln, Samen, Blüten und Blättern von Färberpflanzen, Früchten und Schalen werden Tinten gekocht
Rechts: Riem präsentiert einen besonderen Bestandteil einer Tintenrezeptur: Cochenilleläuse


Eren: Ich habe diese Zutaten beim Kochen verwendet: Johannisbeeren, Walnussschalen und ein bisschen Salz. Nachdem wir unsere Tinte gekocht haben und wir nun mit den Tinten malen durften, habe ich auf meine Farben die folgenden Zutaten gegeben: Waschmittel, Soda, Zucker, Natron, Vitamin-C und Essig. Ich habe diese Zutaten alle benutzt, weil ich Antikunst machen wollte und ich nicht wusste, wie man das schön zusammenmischt. Bei mit gab es auf meinem Blatt - als ich Essig, Natron und Soda vermischte - eine chemische Reaktion, die war richtig cool. Der Ausflug gefiel mir sehr gut, weil ich was Neues gelernt habe.

Mina: Ich habe meine Tinte so gemacht: Zuerst habe ich Wasser mit Alaun aufgekocht, dann habe ich gerührt, bis sich das Alaun aufgelöst hat. Nun habe ich die Eichenschalen reingemacht. Das Wasser wurde gleich braun. Jetzt habe ich noch Cochenilleläuse reingemacht. Weil die Tinte zu dunkel war, durfte ich noch Johannisbeeren hinzufügen. Nach einer Weile wurde die Tinte heller. Dann musste ich die Tinte noch 20 Minuten kochen lassen. Als die Tinte fertig war habe ich ein Glas genommen und die Tinte durch ein Sieb und ein Trichter in das Glas gegossen. Dann habe ich endlich auch malen dürfen: Ich habe mein erstes Bild mit Tinten aus Cochenilleläusen, Zwiebelschalen und Distelblüten gemalt. Und damit ich auch eine chemische Reaktion erzeugen konnte, habe ich Essigessenz, Zitronensaft, Backpulver, Salz und Soda raufgegossen. Bei meinem zweiten Bild habe ich die Tinte auch raufgesprenkelt. Die Bilder sahen einfach unfassbar schön aus. Und ich fand, es war einfach der beste Ausflug. Wir durften unsere selbst hergestellten Tinten auch mitnehmen.


Vertieft in Farbwelten: Unter Verwendung von Säuren und Laugen entstehen experimentelle Bilder

Mohammed: Ich habe dunkelgrüne Tinte aus Birkenblättern und Früchten hergestellt. Die andere Gruppe hat mit den Tinten gemalt. Man konnte auch Zitronensäure, Salz, Blütenstaub, Soda, Samen, Zucker und Natron benutzen, um zu sehen, wie die Tinten mit diesen Stoffen reagieren. Ich habe zuerst Rotkohlsaft mit Soda vermischt, es entstand dadurch ein violetter Farbton. Dann habe ich Zucker mit Essig vermischt und es auf mein Bild gegossen, da wo es hinfloss, hat sich die Farbe auch verändert, es wurde hier alles dunkler. Mir hat der Ausflug sehr gefallen.

Yara: Auf mein Bild habe ich zuerst Holunderbeeren rauf gelegt, dann habe ich Essig und Natron rauftropfen lassen. Das hat sich dann alles gemischt und es ist sehr schön geworden. Anschließend durften wir Tinten kochen. Ich habe Wasser in einem Topf gefüllt und danach Holunderbeeren und Zwiebelschalen dazugegeben. Es begann schnell zu schäumen und es entstanden Blasen. Wir haben ein paar Tinten mitgenommen. Der Ausflug war sehr cool.

Bericht: Eren, Mimo, Mina, Mohammed, Riem, Tayfun, Yara (Klasse 5b) – Fotografien: Herr Post
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3. März 2020
Großer Erfolg für unsere Fußball-Mädchen:
2. Platz bei der Hallenturnier-Endrunde für Klasse 3 und 4!


Stolz präsentieren unsere Fußball-Mädchen ihre Urkunden und Silbermedaillen

Nur die Besten dürfen mitspielen: Bei der Hallenturnier-Endrunde für Klasse 3 und 4 von „Integration durch Sport“ treten ausschließlich Teams an, die bei einem der drei Vorrundenturniere den 1. oder 2. Platz belegt haben. Trotz dieser hochkarätigen Konkurrenz feierten unsere Fußball-Mädchen heute einen gigantischen Erfolg und landeten auf dem 2. Rang!

Schon die Qualifikation für die Endrunde war eine beachtliche Leistung, gelang diese doch erst zum dritten Mal in der Geschichte unserer Mädchenfußball-AG und trotz des krankheitsbedingten Fehlens der stärksten Viertklässlerin. Ohne Mittelfeld-Motor Sulaf (4c) hatten sich unsere Fußball-Mädchen beim Vorrundenturnier den 2. Platz und damit die Startberechtigung für die Endrunde erkämpft!


Links: Obwohl erst in der 3. Klasse, ist Mera - hier im Duell mit Leonie - bereits Stammspielerin im Mittelfeld
Rechts: Abi zeigt sich vor Turnierbeginn optimistisch

Beim Endrundenturnier in der Heinrich-Seidel-Grundschule war Sulaf wieder dabei und rückte für Ronja (3a) in den Kader, die sie in der Vorrunde glänzend vertreten hatte. Ansonsten war der Kader identisch: Neben Sulaf stellten sich Mera (3b), Leonie (3c), Abi, Lea (beide 4b), Ylva, Irem, Sophia und Lilly (alle 4c) der sportlichen Herausforderung!

Die sechs qualifizierten Teams waren in zwei Dreiergruppen aufgeteilt, die zunächst die Halbfinalteilnehmer ausspielten. Unsere Fußball-Mädchen trafen zunächst auf die Ebereschen-Grundschule aus Marzahn-Hellersdorf, die von Turnier-Schiedsrichter Anton Kühn zum Turnierfavoriten erklärt worden war. Er sollte mit seiner Prognose Recht behalten: Lange hielt unsere Auswahl mit Irem im Tor, Sophia und Lea in der Abwehr, Sulaf und Mera im Mittelfeld sowie Abi im Sturm das Spiel offen und hatte auch eigene Chancen, aber eine Minute vor Schluss gelang dem spielstarken Gegner doch noch das 1:0, dem kurz darauf auch noch das 2:0 folgte. Besonderes Pech hatte Sophia: Sie agierte nicht nur beim zweiten Gegentreffer zu passiv, sondern knickte auch noch um, sodass sie im weiteren Turnierverlauf nicht mehr eingesetzt werden konnte.


Links: Mera dominierte mit ihrer Schwester Sulaf das Mittelfeld, während Leonie für frischen Wind im Angriff sorgte
Rechts: Zuverlässig und abgeklärt präsentierte sich Lea in der Abwehr

Da die Ebereschen-Grundschule in ihrem zweiten Spiel gegen die Bürgermeister-Herz-Grundschule aus Kreuzberg unentschieden gespielt hatte, musste unsere Mannschaft ihr letztes Gruppenspiel unbedingt gewinnen. Deshalb ließ Trainer Herr Kohler nun viel offensiver spielen: Ylva und Lilly rückten für Sophia und Lea ins Team, doch nur Ylva spielte in der Abwehr, während Lilly im Sturm neben Abi auflief. Unsere Fußball-Mädchen dominierten das Spielgeschehen eindeutig und kamen auch zu guten Chancen, aber das erlösende 1:0 wollte einfach nicht fallen. Schließlich durfte doch noch gejubelt werden: 30 Sekunden vor Abpfiff behielt Lilly im Strafraum-Getümmel die Übersicht und bugsierte den Ball über die Torlinie! Ihr fünftes Tor in diesem Schuljahr war ihr mit Abstand wichtigstes, denn nun stand unsere Auswahl im Halbfinale!


Links: Leistungsträgerinnen im Tor und im Mittelfeld: Irem und Sulaf
Rechts: Sowohl im letzten Vorrundenspiel als auch im Halbfinale avancierte Lilly zur Matchwinnerin

Dort wartete mit der Möwensee-Grundschule jener Gegner, auf den unsere Mannschaft bereits beim Vorrundenturnier zweimal getroffen war und dabei einmal 0:1 und einmal 0:0 gespielt hatte. Waren damals beide Partien relativ ausgewogen mit minimalen Feldvorteilen für unsere Fußball-Mädchen verlaufen, war das Halbfinale nun eine der einseitigsten Begegnungen seit langem. Doch weil unsere Spielerinnen beste Torchancen ungenutzt ließen, blieb es bei einem angesichts der Spielanteile grotesk anmutenden 0:0, sodass die Entscheidung im Siebenmeterschießen fallen musste.


Links: Lea hat beim Aufwärmspiel den Ball erobert
Rechts: Ylva ist zum Torschusstraining bereit

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Dabei legte der Gegner gut vor: Die ersten beiden von drei Schützinnen trafen gleich, doch auch Sulaf war erfolgreich. Ylva hingegen scheiterte, obwohl sie hart und platziert geschossen hatte, an einem glänzenden Reflex der Torhüterin. Nachdem Irem den dritten gegnerischen Strafstoß abwehren konnte, musste Abi treffen, um unser Team im Spiel zu halten. Mit einem wuchtigen Schuss in die rechte obere Ecke gelang ihr das auch. Danach verschossen gleich drei Gegnerinnen, doch weder Irem noch Mera konnten das ausnutzen. Erst Lilly behielt die Nerven und verwandelte ihren Siebenmeter eiskalt mit einem platzierten Schuss in die linke untere Ecke!


Links: Mera visiert das Tor an
Rechts: Abwehrchefin Sophia verletzte sich leider schon im ersten Spiel

Damit standen unsere Fußball-Mädchen im Finale und hatten das beste Ergebnis bei der Hallenturnier-Endrunde in der Geschichte unserer Schule eingestellt: 2016/17 hatten unsere damaligen Spielerinnen ebenfalls das Finale erreicht und sich der Käthe-Kollwitz-Grundschule erst im Siebenmeterschießen geschlagen geben müssen. Heute wartete im Finale jedoch erneut die Ebereschen-Grundschule und ließ unseren Fußball-Mädchen keine Chance. Erst nachdem der Gegner schon zwei Tore geschossen hatte, ergab sich für Leonie die erste Gelegenheit für unsere Schule.


Links: Ylva und Lea beobachten den Torabschluss ihrer Mitspielerinnen
Rechts: Sulaf präsentierte sich gewohnt ballgewandt

Der 2. Platz in diesem hochkarätigen Teilnehmerfeld ist dennoch ein gigantischer Erfolg, zumal unsere Dreiergruppe die deutlich stärkere war, was sich darin zeigte, dass beide Halbfinalisten aus dieser Gruppe im Finale erneut aufeinandertrafen. Erfreulich war auch, dass nicht nur langjährige Leistungsträgerinnen wie Sulaf, Irem und Abi für diesen Erfolg verantwortlich waren, sondern auch in der Vergangenheit eher unauffällige Spielerinnen großen Anteil daran hatten: Lilly etwa setzte ihre großartige Entwicklung der letzten Monate fort und avancierte sowohl im letzten Gruppenspiel als auch im Halbfinale zur Matchwinnerin! Zurecht stolze Fußball-Mädchen nahmen bei der Siegerehrung ihre Urkunden und Silbermedaillen in Empfang und freuen sich nun bereits auf die Soccerturniere im Frühling!


Links: Stärkung zwischen den Spielen
Rechts: Unsere Fußball-Mädchen holen sich bei der Siegerehrung ihre Urkunden und Medaillen ab

Bericht und Fotografien: Herr Kohler
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28. Februar 2020
Vorlesewettbewerb Kreis Charlottenburg:
Jülide Tüten siegt in Charlottenburg!


Jülide (links) und ihre Klassenkameradinnen, die zu ihrer Unterstützung mitgekommen sind.

Farida und Jülide aus der Klasse 6b berichten:

Am 19.02.2020 nahm unsere Schulsiegerin Jülide (6b) an der nächsten Runde des Vorlesewettbewerbs teil. Sie fand in der Heinrich-Schulz-Bibliothek statt. Jülide las aus dem Buch „Lea und die Pferde – Das Glück der Erde“ von Sarah Lark vor. Jedes Kind hat auch einen Fremdtext vorgelesen. Es war die Kreisrunde von Charlottenburg, die nächste Runde wird der Wettbewerb von Charlottenburg-Wilmersdorf sein.
Es gab von neun Kindern zwei Sieger/innen. Jülide und noch ein Mädchen namens Helena haben gewonnen. Wir freuen uns auf die nächste Runde!


Jülide beim Lesen und nach dem Vorlesewettbewerb

Interview
Farida: Wie hast du dich gefühlt, als du gelesen hast?
Jülide: Ich hatte ein gutes Gefühl gehabt, weil ich zuhause geübt habe.

Farida: Wie hast du dich gefühlt, als du erfahren hast, dass du gewonnen hast?
Jülide: Ich war erstaunt und konnte es kaum glauben. Ich war super erleichtert.

Bericht/Interview: Farida und Jülide (Klasse: 6b) - Fotografien:
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27. Februar 2020
Die Willkommensklasse auf der Berlinale

Vom 20.02. bis 01.03. fand in Berlin wie jedes Jahr die Berlinale statt, in diesem Jahr zum 70. Mal. Gezeigt wurden rund 400 Filme in den verschiedenen Sektionen, darunter auch in der Reihe Generation, die aufgeteilt ist in die Sektionen Kplus für Kinder bis 14 Jahre und 14plus für über 14-Jährige.

Mit viel Glück konnten wir Karten für den mongolischen Film „Die Adern der Erde“ in der Reihe Kplus bekommen. Der Film wurde auf Mongolisch gezeigt, mit englischen Untertiteln und zusätzlich live Deutsch eingesprochen. Dank der ruhigen Erzählweise und der langen Kameraeinstellungen war aber trotzdem alles gut verständlich
.
Das Besondere bei Berlinale Vorführungen: Nach dem Film erscheint das gesamte Filmteam auf der Bühne, sogar die beiden kleinen Geschwister aus dem Film sind aus der Mongolei angereist.

Die Klasse staunt, und bei der anschließenden Fragestunde trauen sich Dilan und Malak sogar, ihre Fragen vor dem großen Publikum ins Mikrofon zu sprechen. Dilan möchte wissen, ob die Menschen in der Mongolei tatsächlich in Zelten leben, so wie im Film. Und Malak fragt: “Wie ist es möglich, dass das Auto nach dem schweren Unfall wieder fahren kann?“

 


Die Klasse mit dem Berlinale Bären

 

 

Hier sind die Berichte der Kinder:

Deniz, 9 Jahre alt, aus der Türkei:

Am Dienstag sind wir zur Berliner Urania gefahren. Wir haben den Film
„Die Adern der Erde“ gesehen. Im Film gibt es eine Familie. Diese Familie lebt in der Mongolei in einem Zelt. Der Junge geht zur Schule. Er möchte zu einer TV Show gehen, die heißt „Mongolia‘s Got Talent“. Er singt das Lied: „Die goldene Erde“. Dann war der Film fertig. Mit der U 2 sind wir zurück in die Schule gefahren.

Esra, 10 Jahre alt, aus der Türkei:

Der Film war ein bisschen traurig. In dem Film gibt es einen Jungen, er ist 12 Jahre alt. Eines Tages fährt der Junge mit seinem Vater im Auto. Plötzlich macht der Vater einen Unfall und er ist tot. Dann geht der Junge nicht mehr zur Schule. Er arbeitet bei den Goldgräbern. Dann singt der Junge wieder und die Jury hört das Lied.


Links: Die Eintrittskarten für die ganze Klasse - Rechts: Vorfreude auf den Film

Perla, 8 Jahre alt, aus Polen:

Der Held von dem Film ist Amra. Er ist 12 Jahre alt und er wohnt in einem Zelt. In dem Zelt waren viele Teppiche und Bilder. Es war witzig, als die Jungen Zucker aus einer Dose in die Tasche gelegt haben. Für mich war traurig, als der Unfall passiert ist und der Vater tot war. Es war seltsam, dass der Junge Auto gefahren ist. Die Familie hatte viele Schafe. Der Film war witzig und traurig.

Dilan, 10 Jahre alt, aus der Türkei:

Die Familie ist sehr arm. Eines Tages besuchen sie ihre Tante und ihre Cousins. Und sie umarmen sich. Dann geht der Junge in die Schule.
Die Lehrerin sagt: „Ich brauche eine Unterschrift der Eltern!“ Aber der Vater gibt die Unterschrift erst zwei Tage später. Und am Morgen fahren sie durch die Steppe. Dann macht der Vater einen Unfall. Er ist tot. Der Junge soll Käse verkaufen, aber er versteckt den Käse. Er arbeitet in der Goldmine.
Er gibt der Mutter das Geld. Eines Tages singt er vor der Jury. Und die Jury meint, er singt sehr schön. Aber wir wissen nicht, ob er gewonnen hat.


Links: Das Filmteam auf der Bühne - Rechts: Auch die beiden mongolischen Kinderdarsteller sind anwesend

Ante, 10 Jahre alt, aus Kroatien:

Der Junge muss in einer Goldmine arbeiten, weil seine Familie kein Geld hat. Er kann reiten und er geht zu „Mongolia‘s Got Talent“. Er will das Gold nicht. Er nimmt den Zucker und wirft ihn in die Maschine. Dann ist plötzlich die Maschine kaputt. Dann am Ende hat er gesungen. Das Lied heißt:
„Goldene Erde“.

Links: Malak stellt eine Frage - Rechts: Auch Dilan traut sich

Bericht: Deniz, Esra, Perla, Dilan, Ante und Frau Posth - Fotografien: Frau Posth
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26. Februar 2020
Die 6a und 6c wagen sich auf das Eis: Ausflug auf die Eisbahn

Emilia und Philine aus der 6c berichten:

Am Donnerstag, dem 27.02.2020, waren die 6a und die 6c zum Schlittschuhlaufen in der Eishalle am Olympiastadion.

Einige Kinder sind sehr beeindruckend gelaufen, andere Kinder haben erst mit dem Schlittschuhlaufen angefangen.

Manche Kinder sind hingefallen, doch es gab keine größeren Verletzungen.

Bericht: Emilia und Philine (Klasse 6c) - Fotografien: Frau Hellmann
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