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22. April 2024 Eine Ferienschule in den Osterferien |
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In den Osterferien
hat die Einrichtung Kulturpate wieder eine Ferienschule für unsere
Sprachanfänger angeboten. Fast alle Kinder der Willkommensklasse
haben sich angemeldet. Zwei Wochen lange lernen und spielen die
Kinder zusammen. Es gibt Sprachunterricht, Malen und Basteln,
zahlreiche Ausflüge und natürlich werden Ostereier gesucht. Schon am
ersten Schultag wird deutlich, dass die Kinder ihre
Deutschkenntnisse erheblich verbessert haben. Hier berichten die
Kinder selbst: Meine Ferienschule war gut. Die Lehrer heißen Christof und Tiago aber dann ist Christof in eine andere Schule gegangen. Dann haben wir eine neue Lehrerin bekommen und sie war gut. Wir haben sehr viel Spaß gehabt. Am Donnerstag sind wir ins Technikmuseum gegangen. Am Freitag haben wir Ostereier gesucht und auch sehr viel auf dem Spielplatz gespielt. (Gegeen, 12 Jahre alt) |
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Ausflug zum Technikmuseum |
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In der Ferienschule
haben wir Volleyball und Basketball gespielt und dann sind wir
später zur Mensa gegangen und haben gegessen. In der Ferienschule
waren Iveel, Gegeen, Ghazal, Liana, Effat, Dibit, Daniel, Abubakr,
Mohammad, Alp, Arta, Michael, Amir und ich. Am zweiten Tag sind wir
zum Spielplatz gegangen und haben da gespielt. Unsere Lehrer waren
Christof, Tiago und Patricia. Am letzten Tag sind wir zum
Technikmuseum gefahren, da war es sehr cool! Das waren die besten
Ferien! (Neda, 11 Jahre alt) Die Ferienschule war sehr gut, weil die Lehrer sehr glücklich waren und wir haben auf dem Spielplatz gespielt. Und wir haben drei kleine Schülerinnen bekommen. Eine kleine Schülerin heißt Effat und alle Mädchen sind Freund mit Effat und alle sind glücklich. (Iveel, 10 Jahre alt) |
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Links: Liana und die Gruppe auf dem Spielplatz - Rechts: Fußball ist immer beliebt |
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In den Osterferien
bin ich von 10-16 Uhr zur Ferienschule gegangen. Am ersten Tag hat sich jeder vorgestellt. Am Mittag gab es viele leckere Gerichte. In der ersten Woche waren Christof und Tiago unsere Lehrer, in der zweiten waren es Patricia und Tiago. Wir haben viele schöne Sachen gemacht, zum Beispiel sind wir zum Spielplatz gegangen und dort haben wir Fußball gespielt. Wir sind auch zum Technikmuseum gegangen. Im Schulgarten haben wir Ostereier gesucht. Das war toll. Die Ferienschule hat mir Spaß gemacht. (Michael, 11 Jahre alt) Tymur war mit seiner Familie verreist, hier sein Ferienbericht: Ich habe meine Osterferien in Bayern verbracht. Wir waren fünf Nächte auf einem Bauernhof. Ich habe dort ein Kalb, eine Ziege, Hühner und Kaninchen gesehen. Wir haben auch Neuschwanstein besucht. Aber der Eibsee hat mir am besten gefallen, weil ich dort auf Steine springen und Frösche fangen konnte. (Tymur, 10 Jahre alt) |
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Basketball in der Pause |
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Bericht:
Tymur, Michael, Iveel, Neda, Gegeen und Frau Posth - Fotografien:
Patricia und Christof -318- |
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19. April 2024 Die Willkommensklasse an der Berliner Mauer |
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Links: Mauerexpertin Simone Koch erklärt die Sektorengrenzen - Rechts: Auf dem Grenzstreifen |
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Zum Abschluss
unserer Unterrichtsreihe mit dem Thema Berlin haben wir eine Führung
in der Gedenkstätte Berliner Mauer gebucht. Bei der Tour am ehemaligen Grenzstreiten in der Bernauer Straße wird Geschichte für die Besucher lebendig. „Wer will Mauerexperte werden“ ist der Titel unseres Vormittags, bis dahin gibt es viele Fragen. „Wer hat die Mauer gebaut? Wieso sind die Menschen geflohen? Wurde jemand erschossen?“ Unsere Mauerexpertin Simone Koch beantwortet geduldig alle Fragen. Mohammad hat sich aus dem Unterricht gemerkt: „Der eine Bruder war hier und der andere auf der anderen Seite und sie konnten sich nicht mehr besuchen, nur winken.“ Abubakr will unbedingt ein Mauerstück haben, wie wir es in der Schule gezeigt haben, aber inzwischen ist die Mauer denkmalgeschützt. Tymur und Vladyslav laufen aufgeregt zwischen Ost und West hin und her, sie können sich kaum vorstellen, wie undurchlässig die Grenze damals war. Simone Koch hat zahlreiche Schautafeln und Fotos mitgebracht, sie zeigt dramatische Fluchtgeschichten, den Verlauf des Grenzstreifens und Aufnahmen von Familien, die sich von Ost nach West zuwinken. Am Ende werden die Bilder in einer Zeitleiste auf dem Grenzstreifen angeordnet. Beim abschließenden Quiz fühlen sich alle als wahre Mauerexperten. |
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Links: Mohammad späht nach Westen - Rechts: Die massive Konstruktion |
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Links: Alp im Westen und Abubakr im Osten - Rechts: Gruppenbild mit den neuen Mauerexperten |
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Links: Vladyslav und Tymur laufen von West nach Ost - Mitte: Unter dem Wachturm Rechts: Die Chronologie der Ereignisse |
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Bericht
und Fotografien: Frau Posth -317- |
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Theaterabend in der
Aula der Ludwig Cauer Grundschule: "Auf zur einsamen Insel" am 20.03.2024 um 18:00 Uhr Karten gibt es bei Frau Zidi unserer Schulsekretärin Theater AG der 5 und 6 Klassen - Leitung Frau Deckenbach |
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Die
Theater-AG probt fleißig und die Kinder, die nicht auf der Bühne
sind, sind es auch: Sie bauen die Kulissen: |
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Fotografien:
Herr Post -316- |
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15. März 2024 Die Willkommensklasse in der Gartenarbeitsschule |
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Links: Einführung im Gruppenraum, Abubakr mit Papiertulpen - Rechts: Iveel findet die Blüte |
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Endlich ist der Frost vorbei und wir können einen der begehrten Termine in der Gartenarbeitsschule bekommen. Im Februar sprießen schon die ersten Frühblüher und nachdem die Kinder in der Schule die wichtigsten Wörter zur Natur im Frühling gelernt haben, folgt hier die praktische Erfahrung. Zur Einführung erklärt Frau Waltenberg die Bestandteile einer Pflanze und dann darf jedes Kind im Gewächshaus vorsichtig eine Blume einpflanzen und am Ende mit nach Hause nehmen. Auf dem Gelände gibt es noch eine Führung und ein spannendes Quiz, bei dem Pflanzen identifiziert werden. Größte Attraktion sind wie immer die Schafe. Trotz Elektrozaun wollen alle Kinder sie unbedingt streicheln. In der Schule vertiefen wir den Wortschatz und dekorieren die Fensterbänke mit vielen bunten Blumen. | ||||||||||||||||||||||||||
Links: Frau Waltenberg erklärt das Einpflanzen - Rechts: Jedes Kind darf einen Tontopf nehmen |
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Links: Arta und Gegeen pflanzten - Rechts: Mohammad mit seiner Narzisse |
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Links: Michael und Vladyslav untersuchen Weidenkätzchen - Rechts: Das beliebte Schafsgehege |
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Bericht
und Fotografien: Frau Posth -317- |
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7. März 2024 Der Planetenweg an der Ludwig-Cauer-Grundschule ist eröffnet! |
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Links: Unsere Schulleiterin Frau Wedeu bei ihrer Eröffnungsrede - Mitte / Rechts: Das rote Band zur Eröffnung wird durchschnitten |
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Am 15. Januar 2024
fand an unserer Schule die Eröffnung des Planetenweges statt. Als
Klasse 4b waren wir voller Vorfreude und Glück darüber, dass unsere
Arbeit nun präsentiert werden konnte. Als Herr Müller uns fragte, ob wir an diesem Projekt interessiert sind, waren wir uns schnell einig. Denn wir wussten schon viel über die Planeten. Gemeinsam mit der Oase haben wir dann in Gruppen Steckbriefe zu den Planeten erarbeitet. Außerdem waren wir auch während des Projektes in der Sternwarte. Wir haben mit Begeisterung an diesem Projekt gearbeitet und waren daher am Tag der Eröffnung besonders aufgeregt und stolz. Es hat uns auch gefreut, dass wir viele Gäste bei unserer Eröffnung begrüßen konnten. |
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Links: Die Klasse 4b vor dem frisch eröffneten Planetenweg - Rechts: Schulleiterin Frau Wedeu und Herr Müller von der OASE |
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Bericht: Klasse 4b und Frau Andic -
Fotografien: Oase
-315-
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29. Februar 2024 Fotografieren ohne Kamera: Die 3a in der Jugendkunstschule! |
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Nur eine Woche nach
ihrem Schloss-Projekt besuchte die Klasse 3a erneut die
Jugendkunstschule und lernte dort ein fotografisches Verfahren
kennen, für das man keine Kamera benötigt: die Cyanotypie. Fotografieren ohne Kamera – wie soll das denn gehen? Diese Frage stellten sich die Kinder der 3a, als sie in der Jugendkunstschule von Herrn Albrecht empfangen wurden. Der Fotograf erklärte den Kindern daher zunächst, wie das funktioniert. Lesen Sie hier die Beschreibungen der Kinder und sehen Sie die Werke, die in der Jugendkunstschule entstanden sind! |
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Von Agniia: Jedes Kind hat drei dicke Blätter gekriegt. Dann haben wir eine grüne Flüssigkeit bekommen. Jedes Kind musste seine Blätter ausmalen. Dann haben wir die Blätter zum Trocknen gelegt. Als sie getrocknet waren, haben wir Schablonen ausgeschnitten. Als wir fertig waren, sind wir raus gegangen und haben Blätter gesammelt. Dann haben wir die Schablonen und die Blätter auf das Papier gelegt, damit uns das gefällt. Dann haben wir unsere Bilder in die Sonne gelegt für vier Minuten. Es ist aus grün zu türkis geworden. Dann haben wir die Schablonen und die Blätter runter genommen. Danach haben wir unsere Bilder nacheinander in drei Schachteln Wasser gelegt. In jeder war unser Bild eine Minute lang. Dann haben wir 30 Sekunden das Bild über eine vierte Schachtel gehalten, damit alle Tropfen runter tropfen. Dann haben wir es zum Trocknen gelegt. |
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Von Daniel: Wir haben eine flüssige Substanz auf ein dickes Blatt Papier gestrichen mit einem Pinsel. Dann haben wir Schablonen angefertigt und solange ist das Blatt Papier getrocknet. Danach haben wir das Blatt Papier auf einen Kartonbrett gelegt. Anschließend haben wir die Schablonen drauf gelegt, dann habe wir eine Glasplatte drauf gelegt und drei bis vier Minuten gewartet. Dann haben wir die Schablonen weg gemacht. Dann haben wir das Blatt Papier in ein Wasserbecken gelegt und dann haben wir eine Minute gewartet. Danach haben wir das Blatt Papier in zwei andere Becken gelegt. Anschließend haben wir 30 Sekunden geschüttelt. Dann haben wir das Blatt Papier auf einen Trockner gelegt. |
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Von Lórien: Man braucht ein dickes Blatt Papier. Dann brauchst du eine grüne Substanz und musst sie auf das Blatt Papier pinseln. Du lässt die Farbe trocknen und sammelst Sachen, die du findest und toll findest. Du legst sie auf das getrocknete Papier. Nun leg eine Glasscheibe auf das Blatt und die Sachen, die du gesammelt hast. Nun lege ein normales Blatt Papier drauf. Dann legst du es in die Sonne und zwar vier Minuten lang. Danach gehst du wieder rein und nimmst alles wieder runter und tunkst es in drei Kästen voll Wasser, und zwar in jeden eine Minute. Danach lässt du es 30 Sekunden abtropfen und trocknen. |
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Bericht: Agniia, Daniel, Lórien und Herr Kohler - Fotografien: Herr Kohler -314- |
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28. Februar 2024 Die 3a baut sich ihr eigenes Schloss! |
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Das Schloss-Modell der 3a |
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Gleich ihr erster Ausflug führte die neu gebildete Klasse 3a an zwei besonders spannende Orte: Auf den Spuren preußischer Könige erkundeten sie zunächst das Schloss Charlottenburg, ehe sie in der Jugendkunstschule ihr eigenes Klassen-Schloss bauen durften! | ||||||||||||||||||||||||||
Nach einer Einführung in den prunkvollen Räumen des Schlosses wurden die Kinder in Gruppen eingeteilt: Jede Gruppe sollte sich mit einem Bereich der Inneneinrichtung im Charlottenburger Schlosses beschäftigen. Nachdem alle Gruppen Skizzen erstellt hatten, verließen unsere Nachwuchs-Architekten das Schloss und machten sich auf den Weg zur Jugendkunstschule. Dort sollte ein eigenes, dreidimensionales Klassen-Schlossmodell entstehen! Hochmotiviert machten sich die Gruppen ans Werk, sodass am Ende jeder etwas zum Klassen-Schloss beisteuern konnte! Das eindrucksvolle Modell kann nun in der Pokalvitrine der Schule bewundert werden. | ||||||||||||||||||||||||||
Wie die Kinder ihren
ersten Ausflug als Drittklässler erlebt haben, können Sie hier lesen: |
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Bericht und Fotografien: Herr Kohler -313- |
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27. Februar 2024 Die Mädchenfußball-AG startet in ein neues Schuljahr! |
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Rasanter Trainingsstart der Dritt- und Viertklässlerinnen |
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Anfang September 2023 startete die Mädchenfußball-AG in ein neues Schuljahr. Über 60 Mädchen von der 2. bis zur 6. Klasse sind in dieser Saison dabei! Neben altbewährten Spielerinnen konnten auch über 20 neue Zweitklässlerinnen begrüßt werden! | ||||||||||||||||||||||||||
Erstes Training der neuen Zweitklässlerinnen |
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Die erste Schulwoche hatte Trainer Herr Kohler genutzt, um in den 2. Klassen Fußball-Schnupperstunden abzuhalten. Das Interesse der Zweitklässlerinnen übertraf alle Erwartungen – und auch die Kapazitäten der AG und der Sporthalle: Eigentlich wollte Herr Kohler 20 Mädchen auswählen, doch weil so viele Zweitklässlerinnen dabei sein wollten, nahm er letztlich sogar 24 auf – das ist aber wirklich die absolute Grenze, denn mehr passen einfach nicht in die Halle und auch bei Turnieren werden nicht so viele Kinder mitmachen können. | ||||||||||||||||||||||||||
Die ersten Spiele für unsere Zweitklässlerinnen |
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Am 5. September fand dann für die 24 aufgeregten Zweitklässlerinnen ihr allererstes Training stattfand. Begonnen wurde wieder mit den bewährten lebenden Toren, bei denen die Mädchen den Ball durch die Beine ihrer Mitspielerinnen schießen durften. Danach folgte auch schon das erste Spiel. Nach mittlerweile vier Monaten Training haben die Mädchen bereits große Fortschritte gemacht. Amalia (1/2e) und Ilhana (1/2g) durften sogar schon bei einem Turnier der Dritt- und Viertklässlerinnen mitwirken und Amalia trainiert mittlerweile regulär bei den Dritt- und Viertklässlerinnen mit. | ||||||||||||||||||||||||||
Kandidatinnen für die Torhüterposition |
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Bericht und Fotografien: Herr Kohler -312- |
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23. Februar 2024 Ein bewegender letzter Ausflug: Die 6a im Haus Bastian! |
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Unzählige Ausflüge und Exkursionen hatte die letztjährige 6a in den vergangenen vier Jahren durchgeführt. Der letzte am 7. Juli 2023 sollte noch einmal ein ganz besonderer werden: Der Projekttag im Haus Bastian wurde im wahrsten Sinne des Wortes bewegend! | ||||||||||||||||||||||||||
Der Workshop stand ganz unter dem Motto „Bewegungen zeichnen“ und passte damit wie die Faust aufs Auge zu einer Klasse, die extrem sportlich und zudem sehr kunstinteressiert war. Nachdem kurz zuvor im Kunstunterricht Sportler in Bewegung im Stile des amerikanischen Realisten George Bellows gemalt worden waren, stellte der Projekttag also auch für den Kunstunterricht einen sinnvollen Abschluss dar. | ||||||||||||||||||||||||||
Im Haus Bastian
angekommen, durften die Schüler erstmal einige Bewegungsspiele
durchführen, ehe sie im Alten Museum anschaulich erfuhren, wie die
alten Griechen Bewegungen dargestellt hatten. Nach einer Pause im
Lustgarten ging es zurück ins Haus Bastian und nun wurde es wie
bereits erwähnt bewegend: An zehn Stationen durften die
Sechstklässler in Bewegung zeichnerisch aktiv werden. Wie sie diese Stationen bewältigt haben, können Sie hier sehen. |
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Bericht und Fotografien: Herr Kohler -311- |
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22. Februar 2024 Die Mädchenfußball-AG verabschiedet die Sechstklässlerinnen |
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Die Sechstklässlerinnen der Mädchenfußball-AG | ||||||||||||||||||||||||||
Kurz vor Schuljahresende im Juli 2023 hieß es in der Mädchenfußball-AG wieder Abschied nehmen: Gleich 13 Sechstklässlerinnen hatten ihr letztes Training und wurden von Trainer Herr Kohler und ihren Mitspielerinnen aus den 5. Klassen gebührend verabschiedet. | ||||||||||||||||||||||||||
Wie alles anfing: Die ersten Turniere in der 2. Klasse |
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Die hohe Zahl an
Sechstklässlerinnen – im Vorjahr wurden nur vier verabschiedet –
erklärt sich vor allem durch die Fußballbegeisterung der Mädchen in
Herrn Kohlers eigener Klasse, der 6a: Alle Mädchen aus dieser Klasse
waren in der AG aktiv, größtenteils schon seit der 2. Klasse (Ronja,
Ajlin, Zoe N., Julia, Johanna und Louise – Mascha, Zoe H., Malak und
Liora waren erst später in die Klasse und damit auch in die AG
gekommen). Hinzu kamen aus der 6b Ada und Manaal, die in der 5.
Klasse mit Fußballspielen begonnen hatten, und aus der 6c Anna, die
erst in ihrem letzten Grundschulhalbjahr dazu gestoßen war. Der Abschied fiel allen schwer, denn die Sechstklässlerinnen waren bei ihren jüngeren Mitspielerinnen durch ihre freundliche Art extrem beliebt. Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft war so gut wie noch nie, was neben dem großen Talent vieler Spielerinnen ein wichtiger Grund für die vielen Erfolge im vergangenen Schuljahr war. |
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Das erste Turnier in der 5. Klasse nach den Corona-Maßnahmen | ||||||||||||||||||||||||||
Noch bedeutsamer war allerdings, dass dank dieses Jahrgangs die AG nach eineinhalb Jahren Zwangspause durch die Corona-Maßnahmen im Schuljahr 21/22 sofort wieder durchstarten konnte und nicht wie zahlreiche andere Mädchenfußball-AGs in Berlin beendet werden musste. Somit haben diese Sechstklässlerinnen auch für unzählige ihnen nachfolgende Fußball-Mädchen den Boden bereitet! | ||||||||||||||||||||||||||
3. Platz bei der Mädchen-Soccer-Serie 21/22 |
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Bericht und Fotografien: Herr Kohler -310- |
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21. Februar 2024 Die Rekordjagd geht weiter: Wieder sensationelle Ergebnisse beim Mathe-Känguru-Wettbewerb! |
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Die erfolgreichsten Sechstklässler |
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Nach dem Rekordjahr 2022 mit so vielen Teilnehmern und Preisen wie noch nie hätte man für 2023 beim Känguru-Wettbewerb der Mathematik eigentlich einen kleinen Einbruch erwarten können – doch weit gefehlt: Wieder stellten sich fast 200 Teilnehmer von der 3. bis zur 6. Klasse den kniffligen Aufgaben und auch bei den Preisträgern konnte das Vorjahresergebnis eingestellt werden! | ||||||||||||||||||||||||||
Herr Kohler unterstützt von Mascha und Liora bei der Siegerehrung - die Kinder der damaligen 6a beim Lösen der Känguru-Aufgaben |
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Hatten damals vier Viertklässler einen der großen Sonderpreise erreicht, verteilten sich diesmal die Preisträger gleichmäßig über alle Klassenstufen: Steven (damals 3c, 76,5 Punkte), Yinle (damals 4a, 97,5 Punkte) und Saliem (damals 6c, 91,25 Punkte) erhielten einen 3. Preis und Julian aus der damaligen 5c schaffte mit 90 Punkten wie im Vorjahr einen 2. Preis! Das begehrte Känguru-T-Shirt für den weitesten Sprung, also die meisten richtigen Antworten am Stück, sicherte sich Sadaf aus der damaligen 4a. Sie hatte 15 Aufgaben hintereinander richtig gelöst! | ||||||||||||||||||||||||||
Wie jedes Jahr waren die Aufgaben eine echte Herausforderung |
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Die Siegerehrungen konnten in diesem Schuljahr endlich wieder wie vor den Corona-Maßnahmen in Doppeljahrgangsstufen in der Aula stattfinden, sodass am 3. Juli ein feierlicher Rahmen für die vielen Teilnehmer gegeben war. Alle Teilnehmer erhielten eine Broschüre mit den Aufgaben und Lösungen, eine Urkunde und ein kleines Knobelspiel als Preis. | ||||||||||||||||||||||||||
Hartnäckig kämpfen die Schüler um jeden Punkt |
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Dieses Jahr ging es bei dem Spiel darum, zusammenhängende Inseln aus Puzzleteilen zu errichten. Die Kinder der damaligen 6a etwa begannen nach der letzten Känguru-Preisverleihung ihrer Grundschulzeit im Klassenraum sofort damit, sich am Inselbau zu versuchen. Und bereits jetzt fragen sich viele Kinder, welches Spiel es wohl bei der nächsten Ausgabe als Preis geben wird, wenn sicherlich wieder viele Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Cauer-Grundschule am Känguru-Wettbewerb teilnehmen werden! | ||||||||||||||||||||||||||
7994a, 7998a: Die Schüler der damaligen 6a probieren ihre Spiele aus |
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Bericht
und Fotografien: Herr Kohler -309- |
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20. Februar 2024 Hoch hinaus: Die 6a im Waldhochseilgarten! |
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Der vorletzte Ausflug ihrer Grundschulzeit führte die Schüler der damaligen 6a auf ungewohntes Terrain – in die Gipfel der Bäume in der Jungfernheide! Im dortigen Waldhochseilgarten ging es für die Sechstklässler am 30. Juni 2023 noch einmal hoch hinaus. | ||||||||||||||||||||||||||
Nach einer kurzen Einführung, bei der die Regeln und Sicherheitsbestimmungen erklärt wurden, konnten die Schüler zu zweit auf Gipfeljagd gehen. Dabei war beeindruckend zu sehen, wie anfängliche Unsicherheiten und vermutete Höhenängste überwunden und selbst schwierige Parcours bezwungen wurden! | ||||||||||||||||||||||||||
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Bericht
und Fotografien: Herr Kohler -308- |
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19.
Februar 2024 Klasse 1/2c in der Märchenhütte |
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Die Klasse 1/2c vor der Märchenhütte |
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Märchen als
Unterrichtsthema waren ein guter Anlass für die Klasse 1/2c eine
Vorstellung der Märchenhütte im Monbijoupark zu besuchen: Samyar berichtet: Wir waren in der Märchenhütte. Wir haben Rotkäppchen und der Wolf und die 7 Geißlein geguckt. Wir Kinder durften mitmachen. Leyla berichtet: Wir durften mitmachen. Ich durfte die Jägerin spielen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. |
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Texte:
Samyar, Leyla (Klasse 1/2c) - Fotos: Frau Wengelinski -307- |
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13.
Februar 2024 Klasse 1/2e feiert Fasching |
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Amalia: Ich war in der Schule und habe Fasching gefeiert. Ich war Judokämperin und wir haben viel gegessen und Luftballons geplatzt. Es war toll. Davud: Ich war ein Taekwondo Meister. Und wir haben ganz viele Süßigkeiten gegessen. Und wir haben Ballons geplatzt. Es war toll. Amin: Ich war Batman. Es hat mir gefallen und das war mein Lieblingstag. Marlena: Ich habe mich als indianische Prinzessin verkleidet. (und) Das Essen war unglaublich. Sehr, sehr sehr, sehr, sehr, sehr, sehr lecker. (Das Ballon platzen) war so schwer. Das war so anstrengend. |
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Sen Nhi: Am Dienstag war Fasching und an Fasching habe ich mich als Hexe verkleidet. Es war toll. Etienne: Ich war Minecraft Steve mit Diamantenrüstung. Fasching war das beste. Und da waren schöne Girlanden. Und ich habe Chips gegessen. Gülhan: Ich war Wednesday. Ich habe mit meiner Freundin getanzt und ich habe ganz ungesund gegessen. Wir haben ganz viel gespielt. Taran: Ich war Mappe. Und wir haben Pizza gegessen. Und Donuts haben wir auch gegessen. Und wir haben Spiele gespielt. Wir haben Bello Bello gespielt. Wir haben auch Stopptanz gespielt. Es war toll. Agon: Ich war Xhaka und ich habe Pizza gegessen und Chips. Es hat mir gefallen. |
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Texte:
Amalia, Davud, Amin, Marlena, Sen Nhi, Etienne, Gülhan, Taran und
Agon (Klasse 1/2e) - Fotos: Frau Winter -306- |
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12.
Februar 2024 1/2c auf dem Workshop „Kunst und Natur“ im Park Charlottenburg: |
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Für die 1/2c ging es
zu einem Workshop „Kunst und Natur“ in den Park Charlottenburg: Lola, Daniel, Khodor und Jakub berichten: Wir haben Eicheln gesammelt und daraus eine Karte gemacht. Ich habe mit meinen Freunden Sachen gesammelt. Wir haben eine Karte gemacht. Wir haben Tiere gesehen. Wir haben eine Schatzsuche gemacht und Blätter, Eicheln und Stöcker gesammelt. Damit haben wir eine Postkarte gestaltet. |
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-305- Texte: Lola, Daniel, Khodor und Jakub - Fotos: Frau Wengelinski |
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1. Februar 2024 Klasse 1/2e im Kindermuseum Labyrinth |
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Die Kinder der
Klasse 1/2e berichten: Davud: Ich war im Kindermuseum und wir haben uns verkleidet und es hat sehr viel Spaß gemacht. Und da gab es ein ganz großes Meer. Es hat mir gefallen. Amir: Ich war im Meer. Ich war als Hai (verkleidet). Ich war am Strand. Ich war als Krebs (verkleidet). Ich war im Wald. Ich war als Amir. Ich habe mit meinen Freunden gespielt. Wir hatten Spaß. Ich habe mit Ibrahim Basketball gespielt. Amalia: Wir waren im Kindermuseum Labyrinth und man konnte sich verkleiden. Es war toll. Etienne: Ich habe mich verkleidet. Ich war im Krebsmeer. Ich war im Wald. Ich war am Krebsstrand. Ich war an einem kleinen Fernseher. Ich habe was über Fische gelernt. Ich saß auf einem Bär drauf. |
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-304- Texte: Davud, Amir, Amalia und Etienne (Klasse 1/2 e) - Fotos: Frau Winter |
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15.
Januar 2024 Unser Planetenweg ist eröffnet |
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Am 15. Januar wurde unser „Planetenweg“ offiziell eröffnet. Die Klasse 4b und unsere OASE sind sehr stolz darauf. Die Stadträte Frau Schmitt-Schmelz und Herr Wagner sowie der Schulamtsleiter, Herr Jauch waren gekommen, der Leiter des Planetariums und noch einigen mehr. Sehen Sie selbst den Bericht der Berliner Woche. Herzlich, Lisa Wedeu |
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Link zur Berliner
Woche: |
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Bericht:
Frau Wedeu (Schulleiterin) -303- |
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25. Januar 2024 Eislaufen mit der Willkommensklasse |
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Abschlussbild mit zwei Lese- bzw. Eislaufpaten |
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Am 25. Januar machen
wir uns mit der Willkommensklasse auf den Weg ins Eisstadion in der
Glockenturmstraße. Fast alle haben schon einmal auf dem Eis gestanden, aber für vier Kinder ist es das erste Mal. Vorsichtig hangeln sie sich entlang der Bande und entwickeln ein erstes Gefühl für die Schlittschuhe. Lesepate Hendrik ist der perfekte Trainer, an jeder Hand hebt er ein Kind übers Eis. Und so lernen Vladyslav, Abubakr, Neda und Arta innerhalb einer Stunde, selbständig durch das Stadion zu gleiten. Auch Tymur, der sich wie ein Profi auf dem Eis bewegt, unterstützt die anderen Kinder mit allen Kräften. Natürlich gibt es ein paar Stürze und auch Tränen, aber am Ende sind alle glücklich und haben viel Selbstvertrauen gewonnen. |
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oben: links: Lesepate Hendrik unterstützt - mitte: Auch Neda lernt schnell - rechts: Tymur saust allen davon unten: links: Liana und Iveel - mitte: Ghazal kann es schon - rechts: Michael tastet sich heran |
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Bericht
und Fotografien: Frau Posth -302- |
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13. Dezember 2023 Weihnachtsbasar an der Ludwig Cauer Grundschule |
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Ruslan
berichtet: Hallo liebe Leser(innen) wir die Klasse 5b haben auf dem Weihnachtsbasar einen Kinderpunschstand aufgebaut. Am Anfang mussten wir den Stand aufbauen und die Becher waschen. Ruslan: ,,Natürlich habe ich den schlechtestes Job bekommen. Ich musste einfach auf dem Stuhl sitzen und die Tür aufhalten!“ Zuvor hatten wir aber eine Generalprobe mit den Xylophonen durchgeführt. Die richtige Aufführung startete um 17:00 Uhr. Das heißt, dass ich um 17:00 Uhr da sein musste. Aber, ich hatte Schach und beim Schach habe ich ganz vergessen, dass wir eine Aufführung hatten, deshalb bin ich knapp zu der Aufführung gekommen. Nun waren wir mit unserem Lied „Nawidadau“dran. Das ist ein bolivianisches Lied. Bei der Aufführung waren auch viele andere Klassen, aber am meisten hat mir die Aufführung die Klasse 6b gefallen. Ein paar Minuten später sind wir alle nach unten gegangen und haben Kinderpunsch verkauft. Kinderpunsch ist sehr lecker und viele denken auch so, deswegen haben wir 108 Euro verdient. Mir hat der Weihnachtsbasar richtig gut gefallen. Kaan berichtet: Unser Stand: Der Weihnachtsbasar ist jedes Jahr am 13. Dezember, in der 2. Etage vor dem Lehrerzimmer. Auf dem diesjährigen Weihnachtsbasar haben wir wie letztes Jahr Kinderpunsch verkauft, der allerdings nicht wie im letzten Jahr bitter geschmeckt hat. Unser Kinderpunsch hat lecker geschmeckt, deswegen hat es sich gut verkaufen lassen. Weitere Stände: Die Klasse, die ein Jahr älter ist also die Klasse 6b, hat Crêpes verkauft. Überraschenderweise lief der Stand sehr gut (wie unser Stand). Die Klasse von Frau Kutter hat Knobelaufgaben gemacht. Hier haben ein Mädchen und ich etwas gewonnen. Ich habe am Stand der Klasse 5c Süßigkeiten gekauft. Die Aufführung: Um 15-16 Uhr waren die 1. und 2. Klassen dran, um 16-17 Uhr waren die 3. und 4. und um 17-18 Uhr die 5. und 6. Klassen.Wir sind in der fünften Klasse, deswegen haben wir um 17 Uhr unser Stück Namens „Navidadau“ aus Bolivien aufgeführt. Am Anfang der Aufführung war ich ganz nervös und es war peinlich, weil wir den Einstieg wiederholen mussten. In den nächsten Minuten lief es aber ganz gut und als ich dran war, habe ich so schnell, (aber im richtigen Tempo) gespielt, dass die Zeit verging bis meine Rolle vorbei war. |
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Die Klasse 6b beim Crepesverkauf |
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Reham berichtet: Hallo, heute möchte ich euch erzählen, wie unser Weihnachtsbasar gelaufen ist. Erstmal mussten wir logischer weise die Stände aufbauen. Danach mussten wir schon zur Generalprobe. Wir spielten ein ein Bolivianisches Stück Namens „Navidadau“. Mein Lieblingsstück war Amelie, das von der 6b gespielt wurde. Es gab auch Klassen die auf der Bühne getanzt haben. Sie haben aber ziemlich asynchron getanzt. Die Probe lief aber eigentlich ganz gut außer ein paar Ausnahmen. Nach der Generalprobe hatten wir ganz normal Unterricht. Aber um 15:00 Uhr ging es los. Wir haben Kinderpunsch verkauft. Unser Stand lief sehr gut. Wir haben insgesamt 108 Euro verdient. Meine Lieblingsstände waren unser Stand und er Crêpes-Stand. Aber der Crêpes-Stand war sehr beliebt, also musste man lange auf die Crêpes warten. Trotzdem gab es Senioren und Erwachsene, die sich darüber beschwert haben, dass es so lange gedauert hat. Jana berichtet: Als ich angekommen bin, bin ich direkt zu unserem Stand gegangen. Wir hatten einen Kinderpunschstand. Unser Kinderpunsch wurde mit viel liebe für unseren tollen Kunden eingegossen. Es gab auch viele tolle andere Stände. Mein Favorit war der Crêpes-Stand, leider musste man lange anstehen, weil sehr viele Crêpes mögen. Trotzdem hat die 6b tolle Arbeit geleistet. Neben uns war der Stand der 5a sie hatten leckere Kuchen im Angebot. Von allen waren wir glaube ich der lautester Stand, aber wir haben gut Gewinn gemacht. Ich fand es auch toll, dass die ehemaligen Schüler der Ludwig Cauer gekommen sind. Leider war es so voll wie auf einem Weihnachtsmarkt, was an sich nicht schlimm ist. Manchmal hat es sich wieder aufgelockert. Um 17.00 Uhr war dann die Aufführung. Die Reihenfolge habe ich vergessen, aber egal. Es gab zunächst die 6a, die zu einem Weihnachtslied getanzt hat. Auch die Kinder der 5a haben getanzt. Die Kinder der 5c haben auf Instrumenten gespielt. Die Kinder der 6c haben auch einen Tanz gemacht. Wir haben auch auf Instrumenten gespielt, unser Stück hieß Navidadau. Navidadau ist ein bolivianisches Weihnachtslied. Zum Schluss kam noch die 6b, die meiner Meinung nach das beste Stück hatten. Sie haben zwei sehr schöne Stücke gespielt, sogar mit Klavier. Es hat mir sehr gut gefallen. |
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Die Klasse 5b verkauft Kinderpunsch |
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Nikita berichtet: Weinachtbasar: Am Anfang des Weinachtbasars bin ich drei Minuten zu spät gekommen. Danach habe ich mit meiner Klasse Kinderpunsch verkauft. Ich habe mir erst mal einem Kinderpunsch für einen Euro gekauft, weil ich etwas trinken wollte. Dann bin ich zum Lehrerzimmer gegangen, weil ich Herr Post fragen wollte, ob ich bis 18:30 in der Schule bleiben kann, weil mein Vater mich erst um 18:30 Uhr abholen kann. Es gab auch viele andere Stände. Zum Beispiel ukrainisches Essen, Marmelade und Kekse, Crêpes und Essen von der 5a. Rezept des Kinderpunschs: In Kinderpunsch waren Säfte, Wintertee und Honig. Die Generalprobe: Während der Schulzeit haben wir statt Naturwissenschaften die Generalprobe für Weihnachtsaufführung gemacht. Wir haben auch den anderen Klassen bei der Generalprobe zugehört und wir haben auch unser Lied gespielt. Kinderpunschverkauf: Erstmal habe ich keinen Kinderpunsch verkauft, sondern mir an den anderen Ständen etwas gekauft. Ich habe auch viele Spiele spielen wollen, aber sie waren zu teuer für mich und ich wollte mir das Geld aufheben, um mir etwas zu Essen kaufen zu können. Danach um 16:00 Uhr habe ich dann endlich Kinderpunsch verkauft. Ich war derjenige, der immer gefragt hat, welche Farbe der Becher haben sollte. Ich habe diesen Dienst gemacht, weil der Kinderpunsch so warm war, dass ich Angst hatte, mich zu verbrennen. Um 16:40 Uhr bin ich wieder zu den anderen Ständen gegangen. Ich habe meinen Freund aus der Willkommensklasse getroffen und bei ihm habe ich noch Kekse gekauft. Die Aufführung: Um 17:00 Uhr bin ich und meine Klasse in die Aula gegangen. Dort haben auch andere Kinder der 5. und 6. Klassen getanzt und gespielt. Wir haben des Lied „Navidadau“ gespielt. Das beste Lied war von uns und von der 6b. Dieser Tag war super und ist toll geworden. Mir hat der Weinachtbasar sehr viel Spaß gemacht. Nuria berichtet: Ich war auf dem Weinachtsbasar meiner Schule. Es waren sehr viele Leute da, und es gab sehr viele Stände. Unser Stand war der Kinderpunschstand. Der Kinderpunsch war sehr lecker, er schmeckte süß und würzig, aber mehr kann ich nicht sagen, weil das Rezept ein Klassengeheimnis ist. Wir haben sehr viel verkauft. Es waren 108 Euro i unser Kasse. Unser Stand war nicht der schönste Stand, er hatte nur ein Schild, auf dem Kinderpunsch stand. Das Schild war blau und hatte eine goldene Schrift. Der Kinderpunsch kostete 1 Euro. Es gab auch viele andere Stände z.b Crêpes, ukrainisches Essen, Gebäck u.s.w. Es war Toll! Unsere Auführung war um 17:00 Uhr. Als Erstes war die 5a dran, sie haben ein Tanz aufgeführt.Sie hatten alle eine Weinachtsmüze auf. Dann war die 6c dran sie haben auch getanzt, der Song, zu dem sie tanzten, hieß Feliz Navidad. Nach einiger Zeit waren wir dran. Ich war sehr nervös, wir sind neben die Bühne gegangen, und haben unser Stück gespielt. Es hieß Navidadau. Zu Beging haben manche geredet, aber dann ging es los. Zum Schluss sind die meisten gegangen. Ich habe noch den letzten Kinderpunsch verkauft und habe aufgeräumt und dann bin ich gegangen. Es war Schön! |
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Bericht:
Nuria, Nikita, Jana, Reham, Kaan und Ruslan - Fotografien: Herr Post -301- |
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12.
Dezember 2023 Die Klasse 1/2a besucht den Zoo |
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Am
Dienstag, den 12.12.2023 waren wir als Klasse 1/2a im Zoo und hatten
eine Führung der Zooschule zu unserem Sachunterrichts-Thema „Tiere
im Winter“. Wir waren bei den heimischen Steinböcken, aber auch bei
den tanzenden Giraffen und Giraffengazellen. Auch Pit und Paule durften wir nochmal besuchen, bevor sie nach China abgereist sind. Wir haben ihr Raubtiergebiss gesehen und durften sogar das Fell (in einer Dose) anfassen. Das war gar nicht kuschelig weich, sondern ganz rau. Wir haben gelernt, dass Mandrillen ein rotes Gesicht haben, weil es so gut durchblutet ist. Dadurch wird ihnen nicht so schnell kalt. Ihnen wächst auch ein Winterfell, quasi eine warme Jacke und sie kuscheln ganz viel, um sich gegenseitig warm zu halten. |
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Auch
die Schneeeulen sind gut an den Winter angepasst. Wenn man ganz
leise ist (und sie nicht vertreibt) und genau hinguckt, sieht man
die Federn auf den Füßen und dem Schnabel. Da sie weit im Norden
wohnen, wo die Nächte sehr kalt werden, sind sie tagaktiv und haben
große gelbe Augen. Mit ihren weißen Federn und den schwarzen Punkten
kann man sie im Schnee kaum entdecken. Im Zoo fressen sie weiße Mäuse und in diesem Gewöll (links) haben wir einen Unterkiefer mit Schneidezahn (rechts) gefunden. Man muss sehr genau gucken, um es auf dem Boden zu finden. Das Gewöll wird von den Eulen ausgewürgt. Darin befinden sich unverdauliche Teile des Futters, wie z.B. Fell und Knochen. Das letzte Tier unserer Führung war der fleißige Helfer vom Weihnachtsmann, das Rentier. Diese Tiere sind perfekt an kaltes Wetter angepasst und haben neben einem warmen Fell und großen Füßen (damit sie nicht im Schnee einsinken) auch ein Geweih, mit dem sie unter dem Schnee nach Futter graben können. Sogar auf dem Geweih wächst Fell und das durften wir anfassen. |
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Auf
dem Rückweg sind wir noch bei den Wintertieren schlechthin vorbei
gegangen, den Pinguinen. Die waren genauso interessiert an uns, wie
wir an ihnen. Auch der Otter kam extra für uns aus seinem Bau und
zeigte uns, was für ein niedlicher Bursche er ist. Inzwischen waren wir doch recht müde und wollten zurück zur Schule. Aber ohne die Dickhäuter wäre kein Zoobesuch vollständig, also sind wir dort auch noch kurz vorbei gegangen. Im Zoo war es durch den Regen am Vormittag recht leer und alle Tiere hatten sich anscheinend gelangweilt. An welchem Gehege wir auch angehalten haben, die Tiere sind gekommen und haben geguckt, was wir machen. Zum Schluss kam sogar die Sonne nochmal raus. Es war trotz schlechtem Wetter ein toller Ausflug und wir konnten das, was wir im Unterricht gelernt haben, nochmal wiederholen und einige winteraktive Tiere beobachten. Neu gelernt haben wir, dass Tiere über 10 kg keinen Winterschlaf machen, sondern nur Winterruhe. Sie können sich gar nicht genug Winterspeck anfressen. |
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Bericht
und Fotografien: Frau Akkerman -300- |
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18.
Dezember 2023 Die Klasse 1/2e bei 4,9 km Musik in der Komischen Oper |
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Die Kinder aus der Klasse 1/2e berichten: | ||||||||||||||||||||||||||
Amalia:
Ich war in der Komischen Oper. Wir haben viel Musik gehört und der Dirigent sah verrückt aus und eine Frau sang schrecklich. Es war toll. Agon: Ich war in der Komischen Oper und die Frau sang laut. Es war toll und lustig. Davud: Ich war in der Komischen Oper. Da war ein Orchester und der Dirigent hatte einen Stab in der Hand. Und eine Frau und ein Mann haben gesungen. Es war toll. Taran: Wir waren in der Komischen Oper. Man konnte nur den Rücken des Dirigenten sehen. Und wir haben eine Musik von Mozart gehört. Etienne: Wir waren in der Komischen Oper und der Dirigent hat das Zeichen gegeben, dass es los geht und das Orchester hat mit Geige und Trompete gesungen. Es war in der Komischen Oper sehr, sehr toll. Gülhan: Wir waren in der Komischen Oper und haben Musik gehört. Ich bin auch müde geworden. Es hat mir sehr gut gefallen. |
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Bericht:
Amalia, Agon, Davud, Taren, Etienne und Gülhan (Klasse 1/2e) -
Fotografien: Frau B. Winter -299- |
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